Neuigkeiten und Pressemeldungen zum 1. FC Kaiserslautern.

Beitragvon FCK58 » 12.08.2017, 21:25


@Ke
Das ist deine Lesart.
Ich halte es aber schon für reichlich vermessen, wenn du versuchst, deine ureigene Sicht der Dinge als die "unumstößliche Wahrheit" herüberzubringen. Da gibt es nämlich mindestens noch 1 oder 2 Alternativen - und die sind ganz bestimmt nicht unwahrscheinlicher als dein "non plus ultra" und das weißt du auch ganz genau.
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse



Beitragvon Ke07111978 » 13.08.2017, 09:03


FCK58 hat geschrieben:@Ke
Das ist deine Lesart.
Ich halte es aber schon für reichlich vermessen, wenn du versuchst, deine ureigene Sicht der Dinge als die "unumstößliche Wahrheit" herüberzubringen. Da gibt es nämlich mindestens noch 1 oder 2 Alternativen - und die sind ganz bestimmt nicht unwahrscheinlicher als dein "non plus ultra" und das weißt du auch ganz genau.


Eigentlich habe ich überhaupt keine Lust auf so einen Unsinn zu antworten. Aber nochmal: Das hier ist ein Diskussionsforum. Jeder kann seine Meinung äußern. Du deine, ich meine. Schreib doch deine Alternativen auf und der geneigte Leser, kann sich seine Meinung bilden. Ganz einfach.

Zunächst könntest Du mir ja mal erklären, ob der FCK heute besser dastehen würde, wenn wir EUR 2 Millionen mehr im Fröhnerhof versenkt hätten. Das ein Großteil des laufenden Budget des NLZ aus unseren regulären Einnahmen gar nicht zu decken ist, ein Großteil der Anleihe somit indirekt sowieso im NLZ landet, wird auch gerne vergessen. Es war sicher sinnvoll, G Metz halbes Gehalt zu bieten und somit einen der renommiertesten Jugendtrainer zu verlieren.

Diese Anleihe war dazu gedacht einer der führenden Ausbildungsvereine in Deutschland zu werden und parallel in die Bundesliga aufzusteigen. Das steht exakt so im Prospekt. Jeder der das wissen wollte, konnte es wissen. Der eine Teil hat nich geklappt, der andere ist damit unsinnig. Das der neue Vorstand das nicht geändert hat, sagt eigentlich alles.

Leute wie Du, wollen immer noch nicht verstehen, dass es nicht sinnvoll war, alles an SK und FG festzumachen, anstatt mal die wirklichen Probleme zu analysieren. Die einfachen Antworten sind halt häufig auch die bequemen.



Beitragvon FCK58 » 13.08.2017, 13:45


Nöö, dass werde ich gerade nicht. Auch wenn vieles in deinen Kommentaren richtig ist, gehst du im großen Ganzen (gedanklich) auch über Leichen. Irgend wie bist du in deiner Denke zu extrem. Für dich gibt es nur schwarz oder weiss - und grau ist außen vor.
Btw. Ich würde auch nicht mit einem Zeugen Jehova über Religion diskutieren wollen. :wink:
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse



Beitragvon Lonly Devil » 13.08.2017, 15:38


FCK58 hat geschrieben:... ...
Btw. Ich würde auch nicht mit einem Zeugen Jehova über Religion diskutieren wollen. :wink:

Diese verbohrten Ansichten aufzudröseln und mit deren eigenen Verhalten zu widerlegen, hat mir schon so manche Freude bereitet. :lol:

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Zum Thema:
Die Klage (egal ob berechtigt oder nicht*) wurde zurückgezogen - es gab keine öffentliche Schlammschlacht - und kein Urteil das eine Lawine ins Rollen bringt.

Für den Verein also nicht die schlechteste Lösung.

*) Wenn ich eine Klage einreichen würde, dann unterhalte ich mich zuvor sehr intensiv mit meinem Anwalt über die Erfolgsaussichten und eventuelle Konsequenzen die aus der Klage resultieren können.

Waren die Aussichten auf einen Erfolg der Klage etwa gering und es wurde trotzdem ein Versuch unternommen?
Nach dem Motto: "Ich klopfe mal auf den Busch und schaue wass darunter hervorkommt".

Hat der Geldgeber aus Vereinsliebe auf eine Menge Geld verzichtet (im Erfolgsfall), um Schaden vom Verein abzuwenden?
Das fällt mir schwer zu glauben, weil nach meiner Meinung sonst erst gar keine Klage eingereicht worden wäre.


Die Klage wurde zurückgezogen - Thema KLage hat sich erledigt! 8-)
https://www.youtube.com/watch?v=48grx-7 ... H-y_g9MkxO
Zitat: "Willst Du Unkraut dauerhaft vermeiden, musst Du die Wurzel ausreißen."
Gott mag gewisse Machenschaften eventuell vergeben, ICH NICHT!



Beitragvon Ke07111978 » 14.08.2017, 08:04


FCK58 hat geschrieben:Nöö, dass werde ich gerade nicht. Auch wenn vieles in deinen Kommentaren richtig ist, gehst du im großen Ganzen (gedanklich) auch über Leichen. Irgend wie bist du in deiner Denke zu extrem. Für dich gibt es nur schwarz oder weiss - und grau ist außen vor.
Btw. Ich würde auch nicht mit einem Zeugen Jehova über Religion diskutieren wollen. :wink:


Die Grautöne haben den Verein doch gerade dahin gebracht wo er heute ist. Auf alle Strömungen Rücksicht nehmen. Jeder hat einen Günstling der unbedingt protegiert werden musste. Dann hat man Leute installiert, die gar keine Ahnung von Fußball hatten, aber übersehen, dass auch diese Eigeninteressen verfolgen, um dann einen der wenigen, dem es wirklich ausschließlich um den Verein geht in einem unwürdigen öffentlichen Schauspiel zu begraben. Wenn es extrem ist, ausschließlich im Sinne des Vereins zu denken, mache ich das gerne. Du kannst dich gerne weiter im grauen Sumpf aalen, ohne das große Ganze zu sehen.



Beitragvon FCK58 » 14.08.2017, 09:28


Du kannst dich gerne weiter im grauen Sumpf aalen, ohne das große Ganze zu sehen.
[/quote]

Alleine dieser Satz macht doch jedem ziemlich deutlich, dass mein Vergleich mit den Zeugen Jehovas gar nicht so verkehrt war.
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse



Beitragvon Mac41 » 14.08.2017, 09:45


Auch ich sehe diesen Prozessausgang eher im Graubereich.
Zum einen könnte der Verein die offizielle öffentliche Feststellung durch ein Gericht vermeiden, Gelder der Anleihe zweckentfremdet zu haben, doch ist das wohl ein sogenannter Pyrrhussieg.
Es ist nicht anzunehmen, das die Klage ohne Gegenleistung zurück gezogen wurde, und sei es nur die Nicht-Weiterbelastung der Anwaltskosten. Es ist eher anzunehmen, das die Ausführungen des Richters Wirkung zeigten und lediglich eine öffentliche Verkündung vermieden wurde.
Jeder Grossanleger wird jetzt genauer Überlegen, ob er seine Einlage nicht besser in Sicherheit bringen sollte und könnte einfach Mal beim FCK vorfühlen. Ein massiver Run wird der FCK nicht aushalten und der Vorstand sollte sehr vorsichtig sein (283c StGB) ob er "unter der Hand" Anleihen zurück nimmt.
Im Besonderen wurde aber verhindert sich ggf. an Altvorständen und einigen AR Mitgliedern Regressansprüche zu validieren.
Man hätte diesen Weg ja beschreiten wollen, siehe Streitverkündung, doch jetzt hat man erst Mal nix in der Hand, wobei es zumindest bei Stefan und Rombach durchaus werthaltige Pfändungsmöglichkeiten gibt.
Diese Wege zu beschreiten ist auch kein Rachefeldzug, sondern die Möglichkeit zumindest einen Teil der Anleiherückzahlung zu finanzieren.
Wir sollten uns mit dem Gedanken anfreunden, das der Verein ganz schweren Belastungen entgegensieht.
Hasta la Victoria - siempre!



Beitragvon Ke07111978 » 14.08.2017, 10:46


FCK58 hat geschrieben:
Du kannst dich gerne weiter im grauen Sumpf aalen, ohne das große Ganze zu sehen.


Alleine dieser Satz macht doch jedem ziemlich deutlich, dass mein Vergleich mit den Zeugen Jehovas gar nicht so verkehrt war.[/quote]

Ich bin Atheist. Das hilft einen klaren Kopf zu behalten :wink:

@mac:

Sorry, aber auch das ist wirklich falsch. Lass uns die Dinge mal etwas ordnen:

Der Rückkauf von Anleihen, hat null, null mit dem von dir zitierten Paragraphen zu tun, sondern ist ein ganz normaler Vorgang, wie er bei jedem Unternehmen x-Fach vorkommt. Ggf. wäre zu prüfen, ob es ein öffentliches Angebot geben muss. Wenn die BASF heute ihre eigenen Anleihen am Markt zurückkauft, wird ja auch nicht der Vorstand verklagt.

Der nächste Punkt betrifft die Rückzahlung der Anleihe. Hier klagt also ein Gläubiger, dass er dem Verein unter der Vorgabe falscher Tatsachen Geld geliehen hätte. Vorausgesetzt, der Richter wäre dieser Ansicht gefolgt (was ich für unwahrscheinlich halte), dann hätte der Gläubiger so gestellt werden müssen, als hätte er die Anleihe nie gekauft. Der FCK zählt also den Nennwert zurück und erhält im Gegenzug die Zinsen vom Gläubiger zurück. Außer den Opportunitätskosten ist ja kein Schaden entstanden.

Jetzt kommen wir zu der Frage, in wie weit sich unser Vorstand falsch verhalten hat. Und zwar sowohl der alte, als auch der neue. Denn beide Vorstände haben die Mittel ja nicht ins NLZ investiert. Zumindest nicht als Investition, was schon die erste maximale Unklarheit in den Anleihebedingungen darstellt. Zudem gibt es mit Sicherheit Legal Oppinions der begleitenden Kanzleien, die den Vorstand absichern. Ganz am Ende müsste dem Vorstand ja ein kausaler Schaden für den Verein nachgewiesen werden. Der besteht ja nicht in der Rückzahlung der Anleihe, sondern der Mittelverwendung. Hier ist die entscheidende Frage: hat die Art der Mittelverwendung, die Wahrscheinlichkeit der Rückzahlung deutlich erhöht oder reduziert. Sprich wäre es sinnvoller gewesen die Mittel direkt als Sachinvestition ins NLZ zu stecken anstatt zu versuchen mit allen Mitteln aufzusteigen, um die Investitionen ins NLZ auch sinnvoll tätigen zu können.

Was ich an dem ganzen Vorgang so erstaunlich finde, ist mit welcher Inbrunst versucht wird dem Verein ein Fehlverhalten nachzuweisen. Unabhängig davon welche Gremien später ggf wie in Regress genommen werden können. Das hat bei Friedrich und W. nicht funktioniert, dass hat bei Jäggi nich funktioniert und das wird auch hier nicht funktionieren. Der "Fan", der diese Klage eingereicht hat, hat einzig und alleine darauf gesetzt, dass er durch die Klage soviel öffentlichen Druck aufbauen kann, dass der Verein irgendwann zu Kompromissen bereit ist. Das Ziel hat er wohl teilweise erreicht. Traurig genug.

Und Leute wie FCK58 sind so von Rachegelüsten erfüllt, dass sie diesem Fan auch noch teilweise Recht geben, aber mir dann vorwerfen, ich könne so ein Thema nicht differenziert betrachten.



Beitragvon FCK58 » 14.08.2017, 11:00


Scheinbar schafft es nicht einmal deine atheistische Grundeinstellung, teilweise vernünftige Gedankengänge auch vernünftig zu beenden. Das ist nämlich Dummgeschwätz³.

Und Leute wie FCK58 sind so von Rachegelüsten erfüllt, dass sie diesem Fan auch noch teilweise Recht geben, aber mir dann vorwerfen, ich könne so ein Thema nicht differenziert betrachten.


Sicherlich wollte ich SK mit seinem Adlatus weg haben und dieses Verlangen war ja auch ganz bestimmt nicht unbegründet. Beide sind weg.
Du wirst in meinen posts aber mehr als nur einmal die Aussage finden, dass ich es bevorzugen würde, wenn keine Schlammschlacht zu Lasten SK + FG stattfindet, sondern in Ruhe gearbeitet werden kann.
Du wirst auch wirklich nicht eine Zeile von mir finden können, in welcher ich dem Kläger auch nur ansatzweise Recht gegeben habe. Mir ist die Tragweite, die so ein Prozess erlangen kann, nämlich durchaus bekannt. Unterlasse also bitte diese Unterstellung. Sie entspricht definitiv nicht den Tatsachen und ist eine üble Verleumdung deinerseits.
Irgendwie sind deine Beißreflexe anscheinend aber ähnlich stark ausgeprägt, wie bei einem gewissen user "Hochwälder". Es sei dir gegönnt. :langweilig:

Und jetzt bin ich raus, aus dem "Monolog" mit dir. Der ist nämlich genauso unnötig, wie die berühmten "päpstlichen Gligger".
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse



Beitragvon Ke07111978 » 14.08.2017, 11:35


Na dann sind wir ja einer Meinung, was deine unnötigen und unfundierten Beisteflexe auf meine Beiträge umso unerklärlicher macht. Das selbe was Du von deinen Beiträgen behauptest, wirst Du nämlich auch in meinen nicht finden.

Und wer mir Vermessenheit vorwirft, behauptet ich würde über Leichen gehen und danach einen Zeugen Jehovas Vergleich zieht, mich also permanent persönlich anstatt inhaltlich attackierte, um dann beim ersten Seitenhieb derartig angepisst zu reagieren, der muss ein ganz gewaltiges Problem mit seinem Ego haben. Von daher nehme ich dein Angebot gerne an und höre auf zu diskutieren, weil inhaltlich kommt da ja sowieso nichts als lauwarme Luft. Die kannst Du aber ganz gut verbreiten. :wink:



Beitragvon Mac41 » 14.08.2017, 13:08


Hallo KE...
Ich stimme dir in einigen Sachen ja gerne zu, aber im Punkt der Verwendung der Anleihe laufen wir echt auseinander.
Der Richter ist ja nicht der Erste, der sich mit der "zweifelhaften" Verwendung der Anleihe schwergetan hat.
Ich bin schon zum Zeitpunkt der Emission über diese kann/soll Bestimmung gestolpert, mit der im Anleiheprospekt versucht wird die juristischen Klippen zu entschärfen.
Der Kommunikationsgau von Herrn Rombach, der ja nochmals die konsumptive Verwendung der Anleihe ins Reich der Fabel schob, um sich später bei den Mitgliedern dann mit "Interpretationsmöglichleiten in der Aussage " herauszureden, ebenso wie die öffentlichen Erklärungen von Stefan und Fritz, sind ja auch vom Richter gewürdigt worden. Es ist sehr wohl ein Klagegrund vorhanden, unabhängig , ob es einen Schaden schon gibt. Das hat das Gericht auch so gesehen, sonst hätte es die Klage gleich ablehnen können, so wie die Staatsanwaltschaft, die eine Strafanzeige wg. des gleichen Argumentes gg. Stefan und Fritz nicht angenommen hatte. Den wir bewegen uns hier nicht im strafrechtlichen Bereich.
Gerade du solltest dich mit der Verschärfung von Aktien- und Emmissionsregeln auskennen, da muss man heute sehr vorsichtig sein, was man wie, wann und wo sagt.

Zu 283c, da du ja immer wieder mit der Insolvenz argumentierst, solltest du auch wissen, das die Bevorzugung eines Gläubigers, zum Beispiel durch die vorzeitige Rücknahme der Papiere, durchaus strafwürdig ist. Heute vielleicht noch nicht, aber der eine oder andere institutionelle Anleger wird doch mehr und mehr gezwungen darüber nachzudenken , vorzeitig aus seinem Engagement herauszukommen, bevor der Verein den Finger heben muss. Das er dadurch das seine dazu beiträgt, die Zahlungsunfähigkeit des Vereins herbeizuführen ist, ein Kollateralschaden, den er in Kauf nehmen muss.
Hasta la Victoria - siempre!



Beitragvon Ke07111978 » 14.08.2017, 14:06


Du sagst es, ich kenne mich sehr gut damit aus. Und die Bestimmung bzgl. der Verwendung für generelle unternehmerische Zwecke, gehört in alle Anleihebedingungen. Den Vorstand zu zwingen eine Investition zu tätigen, obwohl diese zum Zeitpunkt der Investition nicht mehr sinnvoll ist, oder ggf. sogar gegen die Interessen des Schuldners, ist abwegig und sollte generell verhindert werden. Das hat auch nichts mit juristischen Klippen zu tun.

Zum Rest: Wenn der Vorstand deiner Logik folgen würde, müsste er sofort Insolvenz anmelden, da diese Überlegungen nur schlagend sind, wenn man nich vom Going Concern ausgeht. Und genau hier beist sich die Katze permanent in den Schwanz. Aber das sollten wir per PN klären. Hat hier nichts zu suchen.



Beitragvon jürgen.rische1998 » 28.11.2017, 11:18


Das ist die Meinung von Augsburgs Präsident zur Fananleihe und deren Verwendung:

Denn: Das Verteilen von Darlehen der Geldgeber an die Vereine ist eine auswuchernde Krankheit! Nur im Fußball wird solch ein Darlehen als Eigenkapitel angesehen. Es ist aber kein Eigenkapital, sondern Fremddarlehen mit Stundung. Es gab mehrere Vereine, die Gelder aus Anleihen für den Nachwuchs eingesammelt, das Geld aber für den Lizenzspielerbereich eingesetzt haben. Das ist Zweckentfremdung!“
Konkret nennt Hofmann dabei die Vereine Hannover und Kaiserslautern: „Das hätte zu einem Lizenzentzug führen müssen! Daher sagen wir: Transparenz schadet nicht! Diejenigen, die das nicht haben wollen, haben etwas zu verbergen!“


http://www.bild.de/sport/fussball/fc-au ... .bild.html

Der Versuch bei RB als Mitglied eintreten zu wollen ist aber ganz nett :lol:
Omnia vincit amor




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