Sportchef-Suche: Hans-Peter Briegel hat dem FCK abgesagt (Der Betze brennt)

wozuauchimmer, Du sagst uns also, daß HPB eine SMS von wkv braucht, um .... Du mußt ja eine ganz ganz schlechte Meinung von HPB haben, wenn Du so denkst. Ein Vorstandskandidat, der supervernetzt ist, das Fußballgeschäft aus dem ff kennt ... soll so ein naivling sein, daß er dann eine SMS von wkv braucht, um sich ein Bild zu machen ...

Sowas ist doch wirklich unfaßbar, das geht doch auf keine Kuhhaut mehr!

Nä, das wird langsam lächerlich, aber sowas von.

Ich plädiere für ZUMACHEN und den ganzen Thread auf UNSICHTBAR setzen.

(Das langsam oben nehm ich zurück)

Fertig ist noch lange nicht:

SWR hat geschrieben:

Unruhe am "Brennpunkt Betzenberg"

Es wird mal wieder gezündelt beim Zweitligisten. Allerdings sind es aktuell nicht die Fußballer, die im Fritz-Walter-Stadion ein spielerisches Feuerwerk abbrennen. Die Fans und FCK-Urgestein Hans-Peter Briegel sorgen für hitzige Diskussionen.
Der Kaiserslauterer Betzenberg ist mal wieder ein Brennpunkt - allerdings aktuell nicht sportlich

In Internetforen und sozialen Netzwerken hatte die Meldung vielfach für Jubel gesorgt: Hans-Peter Briegel sollte angeblich neuer Sportvorstand werden. Am späten Montagnachmittag kam dann aber die Absage von Briegel selbst – nicht etwa beim Verein, sondern über die "Rheinpfalz". Er wolle die Vertragsverhandlungen mit dem FCK nicht weiterführen, meinte der Fußball-Europameister von 1980. Dabei hatte Briegel wenige Stunden zuvor in einem Telefonat mit dem SWR noch gesagt, es sei alles offen.

Überraschung auf Seiten des FCK. Erleichterung, aber auch Wut und Unverständnis bei vielen Fans. Im Internet wurden daraufhin Aufsichtsrat und Vorstand mit Häme überschüttet. Denn Briegel gab in einer Erklärung dem Vorstand, konkret Thomas Gries und Michael Klatt, die Schuld an seinem Nein. Die beiden Funktionäre hätten angeblich Vorbehalte gegen sein Engagement gehabt. Der Vorstandsvorsitzende des 1. FC Kaiserslautern, Thomas Gries, sagte hingegen dem SWR, die Vereinsführung habe nie ein Gespräch mit Briegel geführt.

Ein solches Gespräch muss der Vorstand in einer solchen Situation auch gar nicht führen. Schließlich war Briegel ja als Sportvorstand im Gespräch. Laut Satzung des FCK kann aber nur der Aufsichtsrat einen Vorstandsposten besetzen. Aus diesem Grund hatte sich der Aufsichtsrat mit Hans-Peter Briegel getroffen. Nach SWR-Informationen soll dabei Stillschweigen über die Inhalte vereinbart worden sein. Warum hat die Öffentlichkeit dann doch nur kurze Zeit später davon erfahren? Wer von beiden Seiten hat geplaudert?
Aufsichtsrat bedauert Gesprächsabbruch

...
Von SWR-Reporterin Sina Weber[/quote]

https://www.swr.de/sport/fussball-1-unr ... index.html

UND:

Wochenblatt Kaiserslautern hat geschrieben:
Kommentar
Galionsfigur verschmäht
...
Da übt sich der FCK mal wieder im Chaos. Zuerst gibt es keine Mehrheit im Aufsichtsrat für die Personalie Hans-Peter Briegel als Sportvorstand, dann wird diese zwar doch noch gefunden, aber hinter den Kulissen dagegen gearbeitet, so dass der ehemalige FCK-Spieler letztendlich über die Presse absagt, weil die Vorstände gegen seinen Einsatz seien. Jene sind für eine solche Entscheidung allerdings nicht zuständig, allein der von den Mitgliedern gewählte Aufsichtsrat setzt Vorstände ein. Thomas Gries als Vorstandsvorsitzender bedauert daraufhin in einem SWR-Interview, dass Briegel mit ihnen nie gesprochen habe, versäumt es aber seinerseits zu widersprechen, dass er Briegel als Vorstandskollege ablehne, so dass sich darauf jeder seinen eigenen Reim machen kann und er das Interview letztendlich selbst ad absurdum führt. Hans-Peter Briegel hätte den FCK noch nicht einmal ein Gehalt gekostet. Hier ging es den Vereinsverantwortlichen wohl weniger um den FCK als vielmehr um eigene Machtansprüche. War es die Angst vor einem selbstbewussten Vorstandskollegen, der kein Blatt vor den Mund genommen und im Mittelpunkt des Interesses gestanden hätte? ... Eine Ikone wie Hans-Peter Briegel hätte der Sache sicherlich gut getan. Nach Markus Merk, Martin Wagner und Axel Roos ist Briegel nun ein weiterer verschmähter FCKler, dem der Verein noch etwas bedeutet und der gerne geholfen hätte.Jens Vollmer,
Redaktion Kaiserslautern

http://epaper.suewe.de/EPaperSW/PHP-Fil ... =undefined

Eine der schlimmsten Aussendarstellungen ist genau dieses Forum hier, hier lesen inzwischen mehr mit als man denkt. Und es hat offensichtlich auch Gründe warum so ein leidiger Threat viel später geschlossen wird als normal üblich. Macht ihn endlich zum Wohle des Vereins zu.

Na kein wunder. Schließlich ist DBB auch als bester fussballblock (oder so) ausgezeichnet worden.
Das liefert natürlich auch Quote und bringt mit Sicherheit auch mehr Schreiberlinge hierher.
Die Qualität ist aber dementsprechend stark abgesunken (meiner Meinung nach). Und soooo lange bin ich noch nicht mal dabei....

Genial wie die Presse arbeitet, wünderschön die Skandalisierungsversuche zu sehen mit dem entsprechenden Vokabular hinterlegt welches sich eben super verkaufen lässt.
Es wird gezündelt am Brennpunkt Betze, es wird verschmäht, geplaudert, er herrscht Chaos und niemand nimmt ein Blatt vor den Mund, toll.

In Wirklichkeit ist eigentlich überhaupt nichts passiert außer dass eine Neueinstellung aus nachvollziehbaren Gründen nicht vollzogen wurde, eine die dazu garnicht nötig ist.
Nur wenn HPB mit der Blöd-Presse arbeitet, dann sorry, Idol hin oder her, weg mit ihm, das ist zu unseriös und kann sich niemand und schon garnicht der FCK leisten!

Aber genau deswegen lassen gute Unternehmen die dumme Presse eben erst garnicht herein und Interviews gibts schon garnicht.
Eigentlich müsste DBB selbst den Threat beenden um den FCK zu schützen, dumm nur wenn die Betreiber ja eben selbst Geld verdienen damit, dass sich eben viele Fans genau zu solch dummen Themen auf der Plattform befinden. Ein Teufelskreis, mal wieder!
Tradition ist mittlerweile wirklich peinlich!

wozuauchimmer, Du sagst uns also, daß HPB eine SMS von wkv braucht, um .... Du mußt ja eine ganz ganz schlechte Meinung von HPB haben, wenn Du so denkst. Ein Vorstandskandidat, der supervernetzt ist, das Fußballgeschäft aus dem ff kennt ... soll so ein naivling sein, daß er dann eine SMS von wkv braucht, um sich ein Bild zu machen ...

Sowas ist doch wirklich unfaßbar, das geht doch auf keine Kuhhaut mehr!

Nä, das wird langsam lächerlich, aber sowas von.

Ich plädiere für ZUMACHEN und den ganzen Thread auf UNSICHTBAR setzen.(Das langsam oben nehm ich zurück)

Wie bereits geschrieben, wer nicht verstehen will, bleibt "BLÖD", auf die eine oder andere Weise.

Es ist völlig unerheblich, wlchen Stellenwert die SMS von WKV hatte. Die gesamten Umstände der Behandlung des Vorganges, wie sie sich jetzt herausstellt, rechtfertigt die Reaktion von HP.

Vollmer trifft für die neuere Zeit (letzte 25 Jahre) den Nagel auf den Kopf. Allerdings reicht diese Tradition des FCK einschliesslich eines blassierten Fan-Anteils viel weiter zurück. Schon unsere Weltmeister haben sich mit Rücksicht auf ihr Ansehen jeder Funktionärstätigkeit beim FCK enthalten.

Diejenigen, die jetzt das Versagen der Verantwortlichen schnell vertuschen und die Diskussion schnell abgewürgt sehen möchten, tun zwar den betroffenen Angestellten und ARe einen Gefallen, aber mit Sicherheit nicht dem Verein.

Mit gemieteter Managementroutine wird es mit dem FCK weiter bergab gehen.

Der FCK braucht Überzeugungstäter - Leute wie HP.
Allzuviele hat der FCK ja nicht mehr. Die letzten 20 Jahre haben diesbezüglich ein grosses Loch hinterlassen, in das sich viel Unfähigkeit eingenisten kann und auch eingenistet hat. Gekaufte Emotion ist und bleibt immer Schauspielerei.

Es ist schon witzig, dass vor allem auch diejenigen, die in der Vergangenheit an den fehlenden Qualifikationen eines anderen ehemaligen Idols rumgemäkelt haben, nun bei HPB andere Maßstäbe anlegen und verlangen, dass der Verein allgemein und der Vorstand im speziellen ohne genauer hinzusehen einfach ja sagen müssen.
Wieso rechtfertigt es die Reaktion von Briegel, wenn ein Vorstand Vorbehalte äußert? Zumal wir gar nicht wissen, wie die genau ausgesehen haben?

So ein blödsinn - man hat schon den Eindruck, dass es wieder mal nur darum geht, den Verantwortlichen ans Bein zu pissen, egal welche Verantwortliche, egal warum. Jetzt wird vom Versagen der Verantwortlichen gesprochen. Welches Versagen ist das denn eigentlich? Weil man gewagt hat, Zweifel an HPB zu äußern? Doch nicht ernsthaft, oder?

Erklär mir mal jemand, warum man gegen HPB keine Vorbehalte haben darf? Vielleicht gibt es gute Gründe, trotz Vorbehalte mit ihm zu arbeiten, aber ist es wirklich so zwingend, in Jubelstürme auszubrechen, bloß weil er sich anbietet??
Nein - ist es nicht. Es ist auch nichts dabei, wenn ein Vorstand sagt, dass er Zweifel hat.

Scheinbar müssen wir hier echt im Kreis weitermachen, bis der Thread endlich von der Startseite verschwindet ...

Ist leider so @WernerL und @Zet

Schoen zusammengefasst.

Wenn wir nicht einsehen, dass wir als Verein nun mal in der Kategorie Sandhausen, Heidenheim , Dresden und St.Pauli angkommen sind...hilft es nix.

Die Tradition stellt uns ein eigenes Bein..nicht wer anderen eine Grube graebt,faellt selbst hinein..

Wir graben unsere eigene Grube... (wenn wir so weitermachen..als Zerstrittener Haufen...)

Und das kapieren halt die Wenigsten...

nur muss man sagen das die Vereine uns nicht nur letzte Saison sportlich überholt haben sondern wird auch in der Führungsebene ohne Streiterein gearbeitet.

Ich wär mal froh es würde eine Vorbereitung ohne diese ganze Streitereien ablaufen zum Wohle des Vereins aber NEIN

Also was sich so in meinem Umfeld tummelt (LD, BZA, Kandel), da isses eigentlich ganz ruhig diesbezüglich.

Für mich ist das ganze (80%) hier einfach nur ne Möglichkeit für "das Individuum" sich hier Luft, und sich selbst, mehr oder weniger öffentlichkeitswirksam wichtig zu machen. Wichtiger als man eigentlich ist.

Die gepflegte Diskussion zum Thema und der respektvolle Meinungsaustausch kommt immer weniger zum Vorschein.
Schade.

Peter Briegel wird immer mein Idol bleiben.

Kein Heuchler, der sich wie andere in das eigene Täschlein wirtschaftet.

Er steht für Anstand, Fairness und Vereinsliebe.

Wer den Verein liebt, klärt das nicht in der Öffentlichkeit. Oder zetert dumm rum.
Die tun immer alle im digitalen Zeitalter so, als ob Person A, Person B nicht hätte anrufen können oder man kurz abspricht, wie man, auch wenn man nicht Arbeitstechnisch zusammenkommt, das ganze ruhig klärt und was dann veröffentlicht wird.
Und was passiert? Das Gegenteil. Ist der eine auf dem Mars und der andere wasweissichwo? Nee. Lautern, Verona. Höchstens.
Dummes Rumgequake via BILD oder sonstwelchen Organen ist die Folge. Sorry, da hat sich niemand mit Ruhm bekleckert und am allermeisten leidet der Verein drunter.

Fertig ist noch lange nicht:
[i]
SWR hat geschrieben:

Unruhe am "Brennpunkt Betzenberg"

Es wird mal wieder gezündelt beim Zweitligisten. Allerdings sind es aktuell nicht die Fußballer, die im Fritz-Walter-Stadion ein spielerisches Feuerwerk abbrennen. Die Fans und FCK-Urgestein Hans-Peter Briegel sorgen für hitzige Diskussionen.
Der Kaiserslauterer Betzenberg ist mal wieder ein Brennpunkt - allerdings aktuell nicht sportlich

In Internetforen und sozialen Netzwerken hatte die Meldung vielfach für Jubel gesorgt: Hans-Peter Briegel sollte angeblich neuer Sportvorstand werden. Am späten Montagnachmittag kam dann aber die Absage von Briegel selbst – nicht etwa beim Verein, sondern über die "Rheinpfalz". Er wolle die Vertragsverhandlungen mit dem FCK nicht weiterführen, meinte der Fußball-Europameister von 1980. Dabei hatte Briegel wenige Stunden zuvor in einem Telefonat mit dem SWR noch gesagt, es sei alles offen.

Überraschung auf Seiten des FCK. Erleichterung, aber auch Wut und Unverständnis bei vielen Fans. Im Internet wurden daraufhin Aufsichtsrat und Vorstand mit Häme überschüttet. Denn Briegel gab in einer Erklärung dem Vorstand, konkret Thomas Gries und Michael Klatt, die Schuld an seinem Nein. Die beiden Funktionäre hätten angeblich Vorbehalte gegen sein Engagement gehabt. Der Vorstandsvorsitzende des 1. FC Kaiserslautern, Thomas Gries, sagte hingegen dem SWR, die Vereinsführung habe nie ein Gespräch mit Briegel geführt.

Ein solches Gespräch muss der Vorstand in einer solchen Situation auch gar nicht führen. Schließlich war Briegel ja als Sportvorstand im Gespräch. Laut Satzung des FCK kann aber nur der Aufsichtsrat einen Vorstandsposten besetzen. Aus diesem Grund hatte sich der Aufsichtsrat mit Hans-Peter Briegel getroffen. Nach SWR-Informationen soll dabei Stillschweigen über die Inhalte vereinbart worden sein. Warum hat die Öffentlichkeit dann doch nur kurze Zeit später davon erfahren? Wer von beiden Seiten hat geplaudert?
Aufsichtsrat bedauert Gesprächsabbruch

...
Von SWR-Reporterin Sina Weber

https://www.swr.de/sport/fussball-1-unr ... index.html

UND:

Wochenblatt Kaiserslautern hat geschrieben:
Kommentar
Galionsfigur verschmäht
...
Da übt sich der FCK mal wieder im Chaos. Zuerst gibt es keine Mehrheit im Aufsichtsrat für die Personalie Hans-Peter Briegel als Sportvorstand, dann wird diese zwar doch noch gefunden, aber hinter den Kulissen dagegen gearbeitet, so dass der ehemalige FCK-Spieler letztendlich über die Presse absagt, weil die Vorstände gegen seinen Einsatz seien. Jene sind für eine solche Entscheidung allerdings nicht zuständig, allein der von den Mitgliedern gewählte Aufsichtsrat setzt Vorstände ein. Thomas Gries als Vorstandsvorsitzender bedauert daraufhin in einem SWR-Interview, dass Briegel mit ihnen nie gesprochen habe, versäumt es aber seinerseits zu widersprechen, dass er Briegel als Vorstandskollege ablehne, so dass sich darauf jeder seinen eigenen Reim machen kann und er das Interview letztendlich selbst ad absurdum führt. Hans-Peter Briegel hätte den FCK noch nicht einmal ein Gehalt gekostet. Hier ging es den Vereinsverantwortlichen wohl weniger um den FCK als vielmehr um eigene Machtansprüche. War es die Angst vor einem selbstbewussten Vorstandskollegen, der kein Blatt vor den Mund genommen und im Mittelpunkt des Interesses gestanden hätte? ... Eine Ikone wie Hans-Peter Briegel hätte der Sache sicherlich gut getan. Nach Markus Merk, Martin Wagner und Axel Roos ist Briegel nun ein weiterer verschmähter FCKler, dem der Verein noch etwas bedeutet und der gerne geholfen hätte.Jens Vollmer,
Redaktion Kaiserslautern

http://epaper.suewe.de/EPaperSW/PHP-Fil ... =undefined[/quote]



Die Analyse des Wochenblattes ist qualitativ besser. Gries widersprach nämlich NICHT. Gries betonte lediglich, es habe kein Gespräch gegeben. Für mich ein Eingeständnis, dass die Aussage Briegels, der Vorstand lehne ihn ab, der Wahrheit entspricht. Auch der Hinweis des SWR, dass es nicht Sache des Vorstands sei, Briegel einzustellen, ist argumentativ schwach. Niemand stellt dies in Abrede. Briegel hatte aber offensichtlich keine Lust, als "unerwünschte Person" in einem Dreier-Team zu arbeiten.

Ich persönlich fand die Idee Notzon / Briegel nicht schlecht. Nein, ich kann Briegel kein Arbeitszeugnis ausstellen. Ich kann nicht wirklich beurteilen, wie er gearbeitet hätte. Ich kenne ihn auch nicht persönlich. Ich habe aber gehofft, dass er für Aufbruchsstimmung sorgen könnte. Diese wird sicher nicht erzeugt, wenn man den Mannschaftsbus anmalen lässt. Aber eine FCK-Ikone wie Briegel ist zunächst einmal ein Ausrufezeichen. Ich hoffe, dass er auch noch den Weg in den Aufsichtsrat des Vereins findet.

Ich frage mich als Fan schon, warum ein Korkut, ein Stöver keine Lust mehr haben, für diesen Verein zu arbeiten. Was genau ist "faul"? Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir St. Pauli um Stöver noch beneiden werden. Für den FCK war er nicht gut genug, wurde in Frage gestellt. So als ob man die Arbeit eines Sportdirektors nach einer Saison beurteilen könnte.

Es ist schon witzig, dass vor allem auch diejenigen, die in der Vergangenheit an den fehlenden Qualifikationen eines anderen ehemaligen Idols rumgemäkelt haben, nun bei HPB andere Maßstäbe anlegen und verlangen, dass der Verein allgemein und der Vorstand im speziellen ohne genauer hinzusehen einfach ja sagen müssen.
Wieso rechtfertigt es die Reaktion von Briegel, wenn ein Vorstand Vorbehalte äußert? Zumal wir gar nicht wissen, wie die genau ausgesehen haben?

So ein blödsinn - man hat schon den Eindruck, dass es wieder mal nur darum geht, den Verantwortlichen ans Bein zu pissen, egal welche Verantwortliche, egal warum. Jetzt wird vom Versagen der Verantwortlichen gesprochen. Welches Versagen ist das denn eigentlich? Weil man gewagt hat, Zweifel an HPB zu äußern? Doch nicht ernsthaft, oder?

Erklär mir mal jemand, warum man gegen HPB keine Vorbehalte haben darf? Vielleicht gibt es gute Gründe, trotz Vorbehalte mit ihm zu arbeiten, aber ist es wirklich so zwingend, in Jubelstürme auszubrechen, bloß weil er sich anbietet??
Nein - ist es nicht. Es ist auch nichts dabei, wenn ein Vorstand sagt, dass er Zweifel hat.

Scheinbar müssen wir hier echt im Kreis weitermachen, bis der Thread endlich von der Startseite verschwindet ...

Danke für diesen Beitrag! Volle Zustimmung.

Also wenn man im Winter schon Herr Abel als SV installieren wollte ist doch eigentlich die Frage ob diese Absage durch dieses ganze Theater nicht im Interesse des Aufsichtsrates ist?
Sind wir mal gespannt wo die Person Abel landet sollte er nicht mehr gewählt werden.
Meiner Meinung nach wird er keinen Job im bezahlten Fussball übernehmen.

Diejenigen, die hier konsequent von threat statt von thread sprechen, wissen wahrscheinlich gar nicht, wie dicht sie an der Wahrheit dran sind.

Erinnere ich mich falsch, oder warst du nicht derjenige, der einen Tag vor Erscheinen in der Bild einen solchen Artikel hier angekündigt hat? In dem stehen würde, wieso man Hans-Peter nicht wollte, weil er das alleinige Sagen haben wollte?
Oder war das ein anderer?

EDITH :
SORRY, geirrt. Das war "WohntimFeindesland". viewtopic.php?p=1076905#p1076905


Ist die Frage gestattet, woher er das zu wissen glaubte, und wo der angekündigte Artikel nun ist?

Wann findet denn das Gesabbel um das Hans Peterchen ein Ende? Die Entscheidung ob Koch nun geht und Ewerton noch mal zurück kommt, ist viel wichtiger und interessanter. Übrigends spielt die U20 von China jetzt in der Regionaliga ab der Rückrunde - auch was zum diskutieren..??

Zeig doch mal die wehleidigen, vereinsschädigenden Verlautbarungen von Fritz Walter via BILD.

Wann findet denn das Gesabbel um das Hans Peterchen ein Ende? Die Entscheidung ob Koch nun geht und Ewerton noch mal zurück kommt, ist viel wichtiger und interessanter. Übrigends spielt die U20 von China jetzt in der Regionaliga ab der Rückrunde - auch was zum diskutieren..??

Das ist kein Hans-Peterchen, sondern ein gestandener Mann von über 60 Jahren, der viel für den FCK geleistet hat.
Was du hier bringst, ist "Gesabbel".
Und die chinesische U20 ist mir sowas von egal.
Was du hier schreibst, ist einfach respektlos!!!

..ups, jetzt habe ich es doch schon wieder angestossen... Sorry, aber manch guter Fußballer ist noch lange kein guter Funktionär - Beispiele muss ich dir nun nicht nennen, oder doch...?? Hans Peterchen bezieht sich auf das nach seiner aktiven Karriere - immer mal mal seinen Senf dazu gegeben, wenn es mal gerade wieder gepasst hat. Du hast deine Meinung, ich meine, deutlicher werde ich nicht, sorry - denke, es ist nun einfach mal gut und ich muss mich wieder auf interessantes beim FCK konzentrieren, das gibt mir einfach mehr, in diesem Sinne!!!

Das muß man verstehen. Ist einfacher als früher.
Wir mussten früher noch Auge in Auge frech sein....

Diese Woche wurde hier von "Werten" gesprochen, und dies ganz schnell wieder von den entsprechenden Schreibern als unnötige Erinnerung an vergangene Tage des FCK abgetan!
So sehe ich das nicht!

Als Werte bezeichnet man u.A. auch den respektvollen Umgang mit seinen Mitmenschen!
Ich käme z.B. nie auf die Idee @hessenFCK "Kevinchen" zu nennen!

Wir sorgen uns alle um unseren Verein, sind nicht zufrieden mit der momentaren Außendarstellung!

Aber müssen wir deshalb auf dieses Niveau abrutschen, können wir nicht gemeinsam für unseren FCK kämpfen - nicht gegeneinander, sondern miteinander?

Das muß man verstehen. Ist einfacher als früher.
Wir mussten früher noch Auge in Auge frech sein....

Also, im Gegensatz zu manch anderem hier, würde ich diese meine Meinung auch face to face vertreten, wir können auch gerne mal tel, habe damit kein Problem. Ich weiß, früher war alles besser, in der guten FCK-Zeit. Bringt im hier und heute jedoch nichts..

Ich habe da nicht mich gemeint, mehr so an Hans-Peter selbst, oder Gerry.... da hätte so manch einer mit seiner Wortwahl eine, sagen wir, etwas direkte Antwort bekommen.

Das war früher möglich in der alten Stadiongaststätte. Oder auch in der Altstadt zwischen zwei Einheiten, wenn die Männer am St.Martin saßen....

Und ja, früher war beim FCK alles besser. Uneingeschränkt.

wenn man nur die ganzen Schlagzeilen liest,,,

ohne Worte, echt
wie soll es da besser werden ein hü und hott.
der ist im Gespräch , ein anderer sagt ab,
einer ist fast etabliert, dann doch Absage.
Alles sehr unprofessionell...

Wie soll man da mit zuversicht in die neue Saison gehen.

Der FCK ist alles außer gut geführt, tiefste Provinz

Der FCK und seine Außendarstellung.
Es gab mal Zeiten, da wurde hier schwer über einen Christian Gruber hergezogen. Und nun.....?