Neuigkeiten und Pressemeldungen zum 1. FC Kaiserslautern.

Beitragvon Thomas » 27.06.2017, 17:52


Der Betze brennt hat geschrieben:Nach einigen Wortwechseln einigten sich die Beteiligten zum Ende der Sitzung darauf, dass die Entwürfe von Gesellschaftervertrag, Satzungen usw. den interessierten FCK-Mitgliedern, jedoch nicht der Öffentlichkeit, in einem internen Bereich online zugänglich gemacht werden sollen.

Info für Vereinsmitglieder: Im Mitgliederbereich des FCK-Ticketshop wurde mittlerweile wie versprochen ein erstes Dokument hochgeladen, über das im Arbeitskreis Ausgliederung diskutiert wird. Zitat von dort:

FCK hat geschrieben:Als eine erste Diskussionsgrundlage nachfolgend ein Vorschlag, wie die Ausgestaltung einer möglichen GmbH & Co. KGaA aussehen könnte. Dies soll als erster Entwurf und Ausgangspunkt für eine offene Diskussion dienen.

(...)

Quelle und kompletter Text:
https://www.fck-ticketshop.de, dann als FCK-Mitglied einloggen, dann Menüpunkt "Account"
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon Thomas » 03.09.2017, 23:12


Nächster Termin:

Die nächste, dritte Sitzung des Arbeitskreis Ausgliederung findet am Montag, den 11. September 2017 statt. Dies wurde auf http://www.fck.de veröffentlicht, außerdem sind unter http://www.fck-ticketshop.de weiterhin die Dokumente aus dem Arbeitskreis abrufbar.

FCK.de hat geschrieben:Der Arbeitskreis trifft sich monatlich. Mitglieder des FCK können sich zu den Sitzungen als Zuhörer anmelden. Zudem können am Ende einer jeder Sitzung Fragen an den Arbeitskreis gestellt werden. Die nächste Sitzung findet am Montag, 11. September 2017, um 18 Uhr im Fritz-Walter-Stadion statt.

Quelle: http://fck.de/de/fck-der-club/vereinsstruktur/
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon SEAN » 07.10.2017, 15:05


Gibt´s hier nix neues zu berichten?

Zeichen, Zeichen, Zeichen, Zeichen
Scheint die Sonne so warm, trag ich Papier unterm Arm,
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........



Beitragvon ExilDeiwl » 07.10.2017, 17:23


Würde mich auch interessieren, sogar mehr als 50 Zeichen...
Nein, es geht mir NICHT um Hurra-Fußball!

🇺🇦 STOP WAR! FUCK PUTIN! 🇺🇦



Beitragvon Thomas » 23.10.2017, 15:53


Für's Archiv und damit es auch hier "On Topic" zu finden ist, hier noch mal der heutige Beitrag von JochenG aus einem Nachbarthread - Thema JHV - zur bisherigen Arbeit des Arbeitskreis Ausgliederung. Danke @Jochen!

JochenG hat geschrieben:Sorry, eben erst gesehen, dass hier mehr Informationen gewünscht werden.

Zunächst vielleicht erst einmal eine kurze Erläuterung, was der Arbeitskreis Ausgliederung offenbar für eine Aufgabe besitzt. Denn so wirklich klar wurde das bislang - und wird es wohl auch nicht mehr - kommuniziert.
Auf der Webseite des 1. FC Kaiserslautern ( http://fck.de/de/fck-der-club/vereinsstruktur/ ) heisst es:
Ziele des Arbeitskreises sind unter anderem, den Interessensausgleich eines potentiellen strategischen Partners und der Vereins-Mitglieder sicherzustellen, nötige Satzungsänderungen für den eingetragenen Verein vorzubereiten, die Rechtsform und Gremienstruktur für die neue Gesellschaft zu besprechen und eine außerordentlichen Mitgliederversammlung, bei der über eine mögliche Ausgliederung abgestimmt wird, vorzubereiten.


Im Grunde waren das auch die Arbeiten, die wir in den bisherigen drei Sitzungen ausgeübt haben. Jedes Mitglied kann sich im alten Ticketshop - https://www.fck-ticketshop.de/default.aspx - nach der Anmeldung im Bereich "Account -> Arbeitskreis Ausgliederung" die entsprechenden Dokumente und Präsentationen ansehen / herunterladen.

Im Arbeitskreis wurden bislang drei Dokumente "durchgekaut":
  • notwendige Satzungsänderungen des e.V.
  • Gesellschaftervertrag der "Verwaltungs-GmbH"
  • Satzung der geplanten KGaA
In der zweiten Sitzung wurde der Versuch unternommen, die Entscheidungsfindung welche Gesellschaftsform gewählt wird noch einmal zu hinterfragen. Letztlich wurde die KGaA jedoch als die Gesellschaftsform angesehen, bei der die Mitglieder am besten eingebunden bleiben. Diese Entscheidung war von Vorstand, Aufsichtsrat und begleitenden Anwälten bereits bei der ersten Sitzung klar.
Es wird sich in erster Linie an der Beiratsregelung der Verwaltungs-GmbH "gerieben", die u.a. aus meiner Sicht die Möglichkeit der Mitbestimmung durch die Mitglieder des e.V. aushebelt. Der ursprüngliche Ansatz, dass dort Vertreter des Investors / "strategischen Partners" bis zu drei Sitze erhalten, ist wohl grenzwertig was den DFL-Segen betrifft. Also dieser Beirat ist immer noch strittig. In der letzten Sitzung wurde ein Kompromiss entwickelt, der einen möglichen Ausweg aus diesem Dilemma aufzeigt.
Ansonsten gibt es, wenn man sich die erforderlichen Satzungsänderungen, betrachtet noch das Eine oder Andere zu tun. Aber auch das ist im Grunde eher Papierarbeit. Die Satzung der KGaA ist ziemlich untsrittig. Einzig die Dauer der Mitgliedschaft der vom e.V. entsandten Aufsichtsräte war fehlerhaft.

Wie man sehen bzw. lesen kann - und das werden die Besucher der Sitzungen sicherlich auch bestätigen - ist der größte Teil eher trockenes durcharbeiten von Papieren.

Deutlich spannender sind die Grundsatzfragen die sich so "am Rande" auftun.
Begonnen mit der Frage, welche Mannschaften ausgegliedert werden sollen, bis hin zur Frage was mit dem Logo passiert.

Ausgegliedert werden sollen alle Mannschaften bis einschließlich der U17. Die Frage nach einer möglichen Insolvenz der KGaA und dem anschließenden weiterleben des 1. Fußball-Clubs Kaiserslautern ist ein offener Punkt. Denn alle Leistungsmannschaften wären dann "weg". Das führt zu Diskussionen, ob nicht eine "dritte Mannschaft" als Amateurmannschaft parkend betrieben werden sollte, um dann zumindest nicht wieder in der Bezirksklasse starten zu müssen. Diese Diskussion ist noch nicht abgeschlossen und sollte aus meiner Sicht weiter durchdacht werden.

Bezogen auf die Kapitalisierung der KGaA sind ebenfalls Fragen offen. Die KGaA muss, wie auch jede andere Gesellschaftsform, laut DFB-Statuten eine Mindestkapitalisierung von 2,5 Mio Euro besitzen. Der e.V. wird das nicht in liquiden Mitteln leisten können - bei einem derzeitigen negativen Eigenkapital von ca. 2-3 Mio (werde ich am Donnerstag genauer wissen. Somit sind die drei "Werte", die in die KGaA eingeführt werden zu bewerten. Das sind a) der Spielerkader, b) das NLZ und c) die "Marke".
Mit der Marke wandert zunächst auch einmal das "Eigentum" am Logo vom e.V. auf die KGaA über. Hier gibt es Diskussionen, was im Insolvenzfall passiert. Es gab in der zweiten Sitzung die Überlegung, ein Konstrukt in Anlehnung an den VfB Stuttgart zu machen. In der letzten Sitzung war noch nicht klar, ob dieses Konstrukt dem e.V. im Isolvenzfall das Nutzungsrecht automatisch zurückgibt.
Hier wird noch von den Anwälten geklärt, ist aber auch vom Insolvenzverwalter abhängig.

Betrachtet man diese Werte jedoch, fehlt im wesentlichen aber das "frische" Geld. Denn ein Hauptgrund weshalb auch ohne Investor/"strategischer Partner" ausgegliedert werden soll, ist die Rückzahlung der Anleihe. Um diese Rückzahlung zu leisten, wird "echtes Geld" und keine Bewertung von Anlagegütern benötigt. Hier wird auf die beiden Säulen "Mitglieder"-Wandlung der Anleihe und "lokale Sponsoren / Partner" gebaut.
Für mich betrachtet ergibt sich damit derzeit folgendes Bild:
Wir müssen am 1. August 2019 eine Anleihe in Höhe von 6,5 Mio (rund) zurückzahlen. Davon sind - geschätzt - 50% institutionelle Anleger die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit die Rückzahlung fordern - 3,25 Mio.
Von den restlichen Anleihegebern werden - ebenfalls geschätzt - ca. 50% in Stammkapital wandeln wollen und somit Anteilseigner der KGaA werden. Verbleiben ca. 1 Mio Euro die noch auszuzahlen wären. Insgesamt wären somit 4,25 - 4,5 Mio an Auszahlung aus der Anleihe erforderlich.
Der Topf an lokalen Sponsoren / Partnern die in die KGaA investieren wollen / werden schätze ich mit ca. 5 Mio Euro.
Es verbleiben somit aus den 5 Mio Euro "frischem Geld" in der Kassen 500-750TEur. Ganz vorsichtig möchte ich dann noch darauf hinweisen, dass die Ausgliederung auch ein paar Euro kostet. Somit wird von diesem "frischen Geld" relativ wenig am Ende für den Spielbetrieb übrig bleiben.

Die Ausgliederung, so wie sie derzeit "wild entschlossen" durchgezogen wird hat zahlreiche offene oder unbeantwortete Fragen.

Es ist geplant, dass die Mitglieder auf Informationsveranstaltungen über diese Dinge informiert werden. Auf der Fanregionssitzung Rheinhessen/Pfalz am 10. Oktober wurde zumindest versucht, einen Termin im Januar zu finden.
Wenn ich richtig informiert bin, soll am 22. November um 19 Uhr eine Veranstaltung in der Mehrzweckhalle Krickenbach stattfinden. Ob es eine Auftaktveranstaltung zu den "Informationsveranstaltungen" ist, müssten Mitglieder der Fanregion Nahe/Hunsrück/Mosel/Eifel oder - ich glaube - Sickender Höhe sagen können. Denn dort sollen vier Fanregionen zusammengefasst informiert werden.
Genaueres dazu weiß ich aber definitiv nicht. Der Arbeitskreis wird genauso intensiv informiert, wie die restliche Mitgliedschaft. Nur dass der Arbeitskreis ca. eine Woche vor einer Sitzung den Termin erhalten.

Es war von Anfang an geplant, die Mitglieder bei Informationsveranstaltungen "mitzunehmen". Die aoMV ist dann der finale Akt, bei dem das alles abgesegnet werden soll.
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon Marc222 » 24.10.2017, 11:25


Kurzum, kein Investor, aber die Ausgliederung ist trotzdem der letzte Strohhalm?

Wer will hier auch schon als Investor auftreten? Wenn wir keinen Gönner finden, findet sich wohl niemand.



Beitragvon UltrasFCK » 24.10.2017, 12:13


Marc222 hat geschrieben:Kurzum, kein Investor, aber die Ausgliederung ist trotzdem der letzte Strohhalm?

Wer will hier auch schon als Investor auftreten? Wenn wir keinen Gönner finden, findet sich wohl niemand.


Genau das ist es, was ich absolut nicht kapiere!
Warum finden die Offiziellen des Vereins keine neuen Geldgeber, Investoren, Gönner, usw.. für unseren Verein?
Ist unser Gesamtpaket so ULTRA ULTRA schlecht? Ist unsere Außendarstellung wirklich so mies, dass wirklich absolut niemand unseren Verein auch nur im Ansatz unterstützen möchte???

Wenn ich mir den SV 07 Elversberg anschaue kann ich nur verzweifelt den Kopf schütteln.
Ein Dorfverein schafft es, einen Herrn Holzer mit seiner Firma Ursapharm für sich zu gewinnen. Dieser baut denen hoppla die hopp ein Stadion für über 10 Mio Euro und investiert groß in den Verein.
Schaut man sich die Sponsoren und Business-Partner der SVE an, muss man als FCK Fan anfangen zu weinen. Deren Sponsorentafeln sind voll!!!
Und das mit Firmen, die ersten namhaft und zudem eigentlich auch potenzielle FCK-Sponsoren sein müssten. Die Krönung ist aber, dass der Herr Holzer auch Interesse hatte in etwas größeres zu investieren. Aber anstatt das sich der FCK da mal ins Spiel bringt, ist Herr Holzer mit seiner Firma Ursapharm jetzt Premiumpartner beim FC Bayern München und wirbt groß mit Boateng, Müller und Neuer! Und das als saarländisches Pharmaunternehmen.
Und wer glaubt, dass der FCK einfach zu viel Kohle von seinen Sponsoren verlangt, der irrt.
Ich weis aus sicherer Quelle, das die Summe die der FCK von der Wasgau AG als Haupt/Trikotsponsor verlangt hat, sehr lachhaft war. Konkret, sie lag unter 600T€!!!
Trotzdem war die Wasgau AG nicht interessiert. Obwohl sie die Summe selbst als nicht hoch angesehen haben. Also muss es an etwas anderem liegen.
Und was ich auch zu hundert Prozent weis ist, das top12.de nicht wie den Fans verkauft werden sollte mehr bezahlt als zuvor, Sie bezahlen definitiv weniger. Und zwar weniger als 500T€. Das ist ein Fakt!!!
Seinen Fussballclub sucht man sich nicht aus, man wird hineingeboren! Traditionen bewahren. Support your local Football club!!



Beitragvon Tannenbaum » 24.10.2017, 13:07


Ursapharm hatte zeitweise eine Werbebande vor der Süd, allerdings noch zu Kuntz Zeiten.



Beitragvon wernerg1958 » 24.10.2017, 15:18


@ Ultra, wenn man das alles weis sollte man auch wissen warum nicht gesponsert wurde! Haz
t vieleicht mit dem Atscherkluengel zu tun.



Beitragvon Loweyos » 25.10.2017, 01:06


UltrasFCK hat geschrieben:Ein Dorfverein schafft es, einen Herrn Holzer mit seiner Firma Ursapharm für sich zu gewinnen. Dieser baut denen hoppla die hopp ein Stadion für über 10 Mio Euro und investiert groß in den Verein.

Hört sich ja gut an, stimmt aber nicht. Die Sache verlief genau umgekehrt.
Frank Holzer stammt aus Elversberg. Er spielte selbst jahrelang Bundesliga in Saarbrücken und Braunschweig. Nach Beendigung seiner aktiven Laufbahn stieg er in die elterliche Firma ein, die zwischenzeitlich ein bedeutendes Pharmaunternehmen geworden ist - an Geld mangelt es dort nicht.
Als Fußballverrückter wollte er sich dann seinen eigenen Verein gönnen, ähnlich Kind in Hannover. Da er sich mit Saarbrücken überworfen hatte kam für ihn eigentlich nur sein alter Heimatverein Borussia Neunkirchen in Frage.
Es gab mit dem damaligen Vorsitzenden lange Gespräche die eigentlich ganz positiv verliefen. Allerdings blockte die Neunkircher Vereinsmafia, da Holzer die alleinige "Herrschaft" beanspruchte.
Kurzerhand machte er keinen mehr auf Kind sondern einen auf Hopp.
Er "übernahm" 1990 als 1. Vorsitzender seinen Dorfverein SV Elversberg der damals auf einem Abstiegsplatz in der Landesliga stand und führte ihn nach oben bis in die 3. Liga.
Mittlerweile sind sie wieder in der Regionalliga angekommen, obwohl Holzer Jahr für Jahr angeblich 3 - 4 Mio. in den Verein steckt.
Zwischenzeitlich hat er die Vereinsführung seinem Sohn übertragen, sonst hat da absolut niemand was zu sagen. Wenn er heute oder morgen seine Zahlungen einstellen würde, gäbe es diesen Verein nicht mehr. Das ganze Elversberger System ist praktisch identisch mit Hoffenheim, halt nur 2 - 3 Nummern kleiner.

Sein Interesse am FCK ist gleich Null und als er 1990 beim SVE einstieg, war unser FCK noch eine ganz andere Hausnummer. Damals hätte man Holzer nur mitleidig belächelt. Heute wäre man allerdings über die 3 - 4 Mio. äußerst erfreut und Ahnung vom Fußball hat er eh.
Unsere heutige Vorstandschaft (und auch der AR) könnte ihm ganz sicher das Wasser nicht reichen - nicht nur sportlich sondern auch betriebswirtschaftich.
(Fan seit 40 Jahren)



Beitragvon Thomas » 19.03.2018, 16:35


Zur Info für interessierte FCK-Mitglieder: Am kommenden Montag findet die letzte, abschließende Sitzung des Arbeitskreis Ausgliederung statt, an der wie gewohnt auch Vereinsmitglieder (als Zuhörer und Fragensteller) teilnehmen dürfen.

FCK.de hat geschrieben:Der Arbeitskreis trifft sich monatlich. Mitglieder des FCK können sich zu den Sitzungen als Zuhörer anmelden. Die Anmeldung muss vor der Sitzung per Mail an info@fck.de erfolgen. Zudem können am Ende einer jeder Sitzung Fragen an den Arbeitskreis gestellt werden. Die nächste Sitzung findet am Montag, 26. März 2018, um 18 Uhr im Lotto Treff im Fritz-Walter-Stadion statt.

Quelle: http://fck.de/de/fck-der-club/vereinsstruktur/
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon MäcDevil » 20.03.2018, 09:02


Sind mal wieder die Unken im Forum unterwegs.... wer immer noch nicht verstanden, das die Ausgliederung in der heutigen Zeit von Nöten ist, sollte einfach mal die F***** halten !
Es ist auch völlig legitim, dass der Investor ein Mitspracherecht bekommt wenn er Millionen spendet und damit den FCK unterstützt.

Kapiert endlich, dass das der richtige Weg ist !

Mir schwillt wirklich der Kamm wenn ich so einige Beiträge hier lese...jetzt ist der FCK schon ziemlich unten angelangt - was muss noch passieren, dass man endlich versteht, dass der FCK dringend Geld braucht um wieder konkurrenzfähig zu sein?! Jetzt geht es vermutlich in die dritte Liga...Die dritte Liga ist für den FCK (und für mich)der Supergau oder das Ende der Fahnenstange. Wenn man dort nicht den direkten Aufstieg packt war es dass mit diesem Traditionsverein !

FCK-Fans wacht auf und unterstützt die Modernisierung des 1. FC Kaiserlautern!
...und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir: "Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen!" ...und ich lächelte und war froh, und es kam schlimmer...!




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