Norbert Meier ist neuer FCK-Trainer: "Besser spielen, mehr Tore" (Der Betze brennt)

Na siehste. Es geht doch auch anders.

http://www.rheinpfalz.de/sport/fussball ... n-fuehren/

@WernerL
Wir reden hier über einen Traditionsverein der Erfolge vorzuweisen hat und demzufolge auch höhere Ansprüche hat als irgendein Dorfclub. Es sind Personen am Werk die sich als "Experten" ausgeben. Personen die es seit Jahren nicht schaffen den FCK wieder auf erfolgreichen Kurs zu bringen. Es wird Zeit für Erfolg - JETZT !
Die Lage beim FCK ist für mich momentan katastrophal und die Gefahr aus finanziellen Gründen abzusteigen ist höher als vor 2 Jahren...also muss man aufsteigen - am Besten nächste Saison...

Nu lasst doch mal den Badenser in Ruhe, der kann halt nicht anders Und ihm geht's ja auch offenbar gar nicht um sachliche Diskussion, ich kann mich nicht entsinnen, wann er zuletzt mal was konstruktives geschrieben hätte. Okay, liegt vielleicht auch daran, dass er es mit seiner Art auf meine Ignore Liste geschafft hat...

Jetzt wirds wirklich unter der Gürtellinie..der Typ nennt sich Schwabendevil..du wirst doch um Himmels willen nicht einen Schwaben mit einem Badener vergleichen ???? ( Übrigens heissen wir tatsächlich Badener und nicht Badenser..ihr heisst ja auch nicht Pfalzenser )

NM machte auf der gestrigen PK einen sehr guten Eindruck. Kein großartiges Blabla und keine dummen Phrasen. Schätze Meier so intelligent ein, dass er genau weiß, auf was er sich bei uns einlässt. Da zur FCK-Zukunft auch das unbedingte Einbauen und Einsetzen junger Spieler aus dem Nachwuchsbereich gehört, wird US dies in den Vorgesprächen mit NM thematisiert haben.
Hoffe und glaube an eine gute Rückrunde und einer Endplatzierung um Rang 8. Und in der Folgesaison könnte es dann losgehen ....

Die hatten auch nen 3-Jahresplan, ist das schlimm?

Hierzu muss ich mich mal äußern:
Damals unter Kuntz wurde bereits ein 3-4 Jahresplan aufgestellt. Dieser Plan war leider unter Runjaic & Co. erfolglos. Damals hat man es verpasst durch Spielerverkäufe die fehlende Qualität gleichwertig zu ersetzen. Jetzt ruft man unter Stöver wiederum einen 3-4 Jahrespaln aus. Demzufolge hat der FCK dann ca. 8 Jahre gebraucht um aufzusteigen (wenn alles glatt läuft) Es wird so langsam peinlich für den Verein....

Es gibt weitaus größere Städte in Deutschland mit weentlich mehr finanziellem Potential wie es Kaiserslautern hat, die möchten auch in die erste Bundesliga. Manche waren schon bis in Liga 3 versunken (was hoffentlich dem 1 FCK nicht passiert)! Es gibt viele Vereine in Deutschland deren Pläne und Planungen nicht aufgehen, aber deren Anhänger sind vielleicht bescheidener in ihren Vorstellungen und Forderungen wie die Anhänger des achso grossen 1 FCK die immer noch von vergangenen und glorreichen Zeiten träumen und einfach nicht aus ihrer unsinnigen Traumwelt erwachen wollen!

Na siehste. Es geht doch auch anders.

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Ist ja auch von Sperk und nicht von Konzok.

Ich!!!!!! Denn im Gegensatz zu den mannen vorher scheinen die Leute jetzt zu wissen was sie tun und worauf es ankommt

Ich !!!!! Auch. Es ist wie immer. Haben die Leute ein Konzept, wird gemeckert, Alibi. Hat die Führung keinen Plan, wird gemeckert, kopflos, kein Konzept, Versager. Wir wär´s denn bitte richtig, nach Eurer Denkweise. Macht doch mal einen Vorschlag, oder lasst Euch in den AR wählen.[/quote]



Schön - ich beneide Euch um Eure Gutgläubigkeit!!
Will gar nicht wissen wieviel Hunderttausende Euro die Handelnden damals Kuntz heute Stöver in 3 Jahren verdienen...
Um dann hinterher festzustellen: Schade der 3-Jahresplan ging nicht auf. Naja das hat dann dem FCK nichts geholfen, aber zumindest hatte man 3 Jahre ne gute Zeit!
Sorry das Fußballgeschäft ist so schnelllebig geworden...da ist es einfach lächerlich von einem 3Jahresplan zu sprechen!
Erfolg und zwar sofort! Sonst musst Du halt weg - so läuft das, dafür kassieren Sie auch diese Gehälter! Die Spieler, Trainer, Manager...

Na siehste. Es geht doch auch anders.

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Ist ja auch von Sperk und nicht von Konzok.

Der hatte Gestern aber scheinbar auch mal einen guten Tag:

Von HORST KONZOK
Mit Norbert Meier folgt beim FCK
ein Routinier auf Tayfun Korkut.

Der hat seine Mannschaft mitten im
Umbruch offenbar im Stich gelassen.


Norbert Meier ist – vier Interimstrainer mitgerechnet – der 22. Cheftrainer des 1. FC Kaiserslautern seit 1. Juli 1993. Meiers Aufgabenstellung für die 17 Spiele bis zum 21. Mai ist klar umrissen: Konsolidierung der Mannschaft auf einem einstelligen Tabellenplatz. „2017/18 wollen wir die ersten Sechs angreifen und ein Jahr später richtig angreifen – immer vorausgesetzt, der Lizenzspieler-etat ist der jeweils höheren Zielsetzung angepasst“, sagt Uwe Stöver. Der besonnene Sportdirektor, bis zu dessen Fahnenflucht wie ein Schutzschild vor und hinter Tayfun Korkut stehend, tat und tut dem FCK in unruhiger See gut.
Die Entscheidung für Norbert Meier ist angesichts der Lage auf dem Trainermarkt und des Budgets eines nah am Abgrund stehenden Zweitligisten nachvollziehbar. Stöver suchte einen erfahrenen Steuermann, der weiß, was bei Sturmwarnung zu tun ist. Einen wie Meier. Er besitzt Routine, kennt die unendliche Sehnsucht der Menschen in Traditionsvereinen, wieder im Oberhaus mitzutun. Meier aber ist Realist, keiner der vom Unmöglichen träumt. Seine Vorstellung als FCK-Trainer war gelungen. Da stellte sich ein sympathischer Mensch und zielbewusster Trainer vor, der seine letzte Station abgehakt hat, Zukunft gestalten möchte. „Ich liebe den Fußball“, sagte Meier, dessen bewegte Vita die RHEINPFALZ gestern zeichnete. Da kommt einer, der weiß, dass er eine Mannschaft im Umbruch übernimmt, die ihre Abwehrstärke bewahren, aber ihre Torflaute besiegen muss. Nur so kann sie das Nahziel erreichen.

Na siehste. Es geht doch auch anders.

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Ja, Stöver ist nicht der Typ für waghalsige Luftnummern (was Sperk da wohl meint ). Und sechstletzter Platz für den 13. Tabellenplatz ist rhetorisch mal wieder ..., Sperk halt.

Der Artikel im Lautrer Lokalteil war dagegen richtig gut, sachlicher und mehr gute, wichtige Zitate statt Interpretationen durch den Autor.
Auch die Tatsache, dass es Stöver wichtig war einen Trainer zu finden, der "zum Rückrundenbeginn nicht 40, 50 oder 70 Prozent bringt, sondern gleich voll da ist" wurde dort hervorgehoben!

Vielleicht kann ja Jemand diesen Artikel auch hier einstellen. Ich kann's leider nicht , finde ihn aber echt lesenswert!

Vielleicht kann ja Jemand diesen Artikel auch hier einstellen. Ich kann's leider nicht , finde ihn aber echt lesenswert!

Hier

Stadt

„Ich liebe den Fußball“
Zweitligist 1. FC Kaiserslautern präsentiert den neuen Trainer Norbert Meier

Er ist da! Gestern um kurz vor elf Uhr betrat der neue Trainer des Fußball-Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern, Norbert Meier, das Podium im FCK-Presseraum im Fritz-Walter-Stadion und löste damit ein Blitzlicht-Gewitter aus. Er will den Verein in eine „gute Zukunft, eine erfolgreiche Zukunft“ führen, sagte er bei seinem ersten offiziellen Termin für den Verein.

Nein, damit konnte Norbert Meier nicht gerechnet haben: Dass er sowohl den Saisonauftakt in der Zweiten Liga als auch den Rückrundenstart gemeinsam mit dem 1. FC Kaiserslautern verbringen würde. Im Sommer noch weilte er mit seinen Erstliga-Trainerkollegen – damals war er Cheftrainer bei Darmstadt 98 – beim Saisonauftakt der Zweiten Liga auf dem Betzenberg, sah die 0:4-Niederlage der Roten Teufel gegen Hannover 96. Genau gegen dieses Team gibt Meier nun am 30. Januar sein Debüt auf der Trainerbank, allerdings nicht in seinem neuen Zuhause im Fritz-Walter-Stadion, sondern auswärts in Hannover. Bevor es aber so weit sein wird, musste der neue Trainer erstmal der Öffentlichkeit präsentiert werden. Das geschah gestern. Der Presseraum im Fritz-Walter-Stadion war gut gefüllt, um kurz vor elf Uhr kam erste Bewegung vor allem in die Medienvertreter, die auf der Jagd nach Bildern waren. FCK-Pressesprecher Stefan Roßkopf hatte kurz zuvor den Raum betreten, ein untrügliches Zeichen dafür, dass es gleich losgehen, gleich ernst werden sollte.
Nur wenige Augenblicke später folgten Sportdirektor Uwe Stöver, der neue Coach Norbert Meier und sein Co-Trainer Frank Heinemann. Nach 60 Sekunden Klicken der Fotoapparate kehrte etwas Ruhe ein. Eine Ruhe, die der in Jeans, Hemd und Sakko gekleidete Meier eigentlich die komplette Pressekonferenz hindurch ausstrahlte. Meier wirkte konzentriert, ruhig, entspannt gar. Er habe ja, wenn man es genau nehme, fast immer bei Traditionsvereinen gearbeitet – bei Fortuna Düsseldorf, Arminia Bielefeld und Darmstadt 98 etwa hatte Meier in der Vergangenheit als Trainer gewirkt. Und der FCK, der sei aus seiner Sicht „ein ganz besonderer Traditionsverein“. Aus seiner Zeit als Spieler könne er sich noch an viele Schlachten hier erinnern, berichtete Meier. Er wolle „Begeisterung wecken, damit ein Wir-Gefühl aufkommt“, unterstrich der 58-jährige Fußball-Lehrer, der seine größten Erfolge als Spieler bei Werder Bremen feierte, etwa 1988 Deutscher Meister wurde.

Ob er denn den Kopf bereits frei für seine neue Aufgabe habe, schließlich sei seine Entlassung in Darmstadt ja erst vier Wochen her, wollte ein Journalist wissen. „Mein Kopf ist frei, der war auch nie geschlossen. Ich liebe den Fußball“, gab der neue FCK-Trainer zur Antwort.

„Norbert Meier kennt die Liga“, sagte Sportdirektor Stöver. Nach dem überraschenden Rücktritt von Tayfun Korkut habe der FCK nach einem Trainer gesucht, der zum Rückrundenbeginn „nicht 40, 50 oder 70 Prozent bringt, sondern gleich voll da ist“. Mit Norbert Meier gehe der Verein „weiter vorwärts“, sagte Stöver.

Der künftige Mann an Meiers Seite, Co-Trainer Frank Heinemann, saß gestern bereits auf dem Podium neben ihm. Die beiden haben auch in Darmstadt ein halbes Jahr zusammen gearbeitet. Heinemann, 51 Jahre alt, hat die meiste Zeit seiner Karriere im Fußball-Business – als Spieler, als Trainer und als Nachwuchskoordinator – beim VfL Bochum verbracht. „Ich war sofort begeistert. Es freut mich, dass es bald losgeht“, sagte Heinemann.

Rund 20 Minuten dauerte der erste offizielle Auftritt des neuen Cheftrainers, danach ging es noch zum Fototermin auf den Rasen im Fritz-Walter-Stadion. Das Grün gestern war zwar vom Schnee befreit, um auf den Rasen zu gelangen, musste Meier allerdings erst eine Schicht Eis überqueren.

Der erste Gegner heißt Hannover 96, Tabellenzweiter in der Zweiten Liga. Bis dahin, es sind noch fast vier Wochen, wartet eine Menge Arbeit auf die beiden Neuen. Heute geht es los. Wer das neue Trainer-Duo in Aktion erleben will, muss heute, Mittwoch, 10 Uhr, zum Trainingsplatz am Stadion kommen. Dann beginnt das erste öffentliche Training. bld Sport

Quelle

Ausgabe Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung - Nr. 3
Datum Mittwoch, den 4. Januar 2017
Seite 17

Da Meier auf Routine setzt, ist nun auch kein Emir Spahic Wechsel unrealistisch. Spahic ist, nachdem er bei Leverkusen rausgeflogen ist, gestern auch vom HSV gekündigt worden.
38 Jahre Alt, extrem viel Erfahrung, das könnte passen, nur schlägt er sich gerne mal mit Mitspieler, Fans, Ordner und beleidigt gerne Schiris, aber ansich ein sehr guter Fußballer.
Spahic neben Ewerton in die IV und Koch ziehen wir ins Zentrale Mittelfeld als Abräumer

Da Meier auf Routine setzt, ist nun auch kein Emir Spahic Wechsel unrealistisch. Spahic ist, nachdem er bei Leverkusen rausgeflogen ist, gestern auch vom HSV gekündigt worden.
38 Jahre Alt, extrem viel Erfahrung, das könnte passen, nur schlägt er sich gerne mal mit Mitspieler, Fans, Ordner und beleidigt gerne Schiris, aber ansich ein sehr guter Fußballer.
Spahic neben Ewerton in die IV und Koch ziehen wir ins Zentrale Mittelfeld als Abräumer

Mir sagt der Name leider rein gar nichts..aber ich finde er passt

Danke jürgen.rische1998 ....

So einen Unruhestifter braucht es jetzt nicht, wie diesen Spahic. Die (Innen-)Verteidigung ist seit der Installation von Koch/Ewerton auch sicher nicht (mehr) unser Problem! Problematisch ist, dass wir aus dieser soliden Defensive heraus nicht in der Lage sind, nach vorne hin mehr Gefahr zu entwickeln. Und das Problem ist nicht der Sturm. Zoua und vor allem Osawe sind - wenn gesund - überdurchschnittlich gut für Liga 2.
Es fehlt an konstruktiver Unterstützung aus dem Mittelfeld. Halfar und Ring, aber auch Stieber etwa halte ich die Hinrunde betrachtend deutlich unter ihren Möglichkeiten spielend. Sei es die falsche Position oder die Fitness. Das ist mir Latte. Aber sie können mehr und es muss doch möglich sein, das rauszukitzeln.

Bei 1860 kurz vor Schluss die Großchance. Das dumme Ding in Nürnberg. Der nicht gepfiffene Elfer gegen Bielefeld. Der versemmelte in Pauli, etc.
Es gilt meines Erachtens vor allem darum, die Jungs als Team so hinzustellen, dass sie mehr Selbstvertrauen und Mut nach vorne haben. Vielleicht auch 1 bis 2 Ideen mehr mitbekommen, wie man denm Gegner "wehtun" kann.
Bis auf wenige Spiele zu Beginn der Saison sind es vielleicht nur Millimeter an wenigen Stellschrauben, die man finden muss. Dafür könnte ein erfahrener Mann wie Meier tatsächlich passen.

Die Problematik "Selbstvertrauen" hat Meier gestern in der PK auch schon angesprochen!
Ich denke seine Erfahrung ist hier ganz wichtig, die Fehler schnell zu erkennen und an der Behebung direkt zu arbeiten!

Es hätte schlimmer kommen können Jara Raus

Mal sehen, was die Kiebitze vom Trainingsplatz nachher zu berichten haben.

Die hatten auch nen 3-Jahresplan, ist das schlimm?

Hierzu muss ich mich mal äußern:
Damals unter Kuntz wurde bereits ein 3-4 Jahresplan aufgestellt. Dieser Plan war leider unter Runjaic & Co. erfolglos. Damals hat man es verpasst durch Spielerverkäufe die fehlende Qualität gleichwertig zu ersetzen. Jetzt ruft man unter Stöver wiederum einen 3-4 Jahrespaln aus. Demzufolge hat der FCK dann ca. 8 Jahre gebraucht um aufzusteigen (wenn alles glatt läuft) Es wird so langsam peinlich für den Verein....

Hat so ein Plan überhaupt mal bei einem Verein funktioniert? Ich mein, wie lässt sich eine Aufstiegstruppe entwickeln wenn wir sowieso gezwungen sind unsere besten von Jahr zu Jahr zu verkaufen. Eigentlich müssen wir schon nächstes Jahr hoch. Wenn man bedenkt was für Kosten auf uns zu kommen (Rückzahlung der Anleihe, Erhöhung der Stadionmiete usw). Außerdem kommt wohl Darmstadt und Ingolstadt runter. Im dritten Jahr kommen mindestens 2, sehr starke Vereine runter, gegen die keiner eine Chance haben wird um drann vorbei zu kommen.

( Übrigens heissen wir tatsächlich Badener und nicht Badenser..ihr heisst ja auch nicht Pfalzenser )

Wikipedia dazu:

Während diese aus dem lateinisch-urkundensprachlichen badensis (von lateinisch badeniensis) abgeleitete Bezeichnung früher keinen Anstoß erregte und seit dem frühen 19. Jahrhundert als eine von mehreren üblichen Schreibweisen verwendet wurde – Johann Wolfgang von Goethe gebraucht sie beispielsweise um 1811 unbeanstandet im sechzehnten Buch seines Werks Dichtung und Wahrheit –, wird sie seit der Auflösung des Großherzogtums Baden von den Einheimischen zunehmend als geringschätzig und größtenteils abwertend empfunden.

Also völlig korrekt: Badenser

Klasse Auftritt vom Norbert. Herzlich Willkommen und Hut ab. Vor allem in den Soziaen Medien wie FB wenn man auf BILD oder Transfermarkt die Kommentare liest, durchweg positiv gestimmt. Meier wird sehr respektiert. Nach Rekdal, Sasic, Kurz, Balakov, Foda, Runjaic, Fünfstück und Korkut endlich mal ein Trainer der auf den Betze kommt und Erfolg vorweisen kann. Wenn die Spieler immer noch nicht alles geben, dann sind die echt Söldner denn Meier ist eine Respektsperson, an der Autorität kann es dann nicht liegen, die ja teilweise bei Korkut bemängelt wurde.

Jetzt bitte nicht mit Erwartungen übertreiben und im Sommer raus rufen, wenn wir uns gerade so retten. Das Ziel ist der Klassenerhalt mehr nicht, wir können froh seinen, einen wie Meier bekommen zu haben.
Und er kennt die Liga, außerdem war er diese Hinrunde schon dreimal auf dem Betze sich Spiele angucken, hat einige Spieler von uns sogar schon trainiert und kennt die Gegner besser als jeder andere. Außerdem spielt er gerne vor vollem Haus mit heißer Stimmung, er ist eben ein sehr emotionaler Trainer der auch mal auf den Tisch hauen kann.
Ich freue mich auf ihn

Ich kann mich diesem Kommentar nur anschließen.Und möchte zunächst noch mal das gelungene Krisenmanagement der Verantwortlichen, insbesondere von Stöver, hervorheben. Die abrupte Kündigung zunächst unter Verschluss gehalten, nichts über die Verhandlungen rausgelassen und innerhalb kurzer Zeit einen respektablen Trainer präsentiert, das ist aller Ehren wert!
Nobert Maier hat jetzt wirklich alle Unterstützung der Fans verdient, da er um die Diskrepanz von Anspruch und Wirklichkeit des FCK weiß und trotzdem gekommen ist, um diese Mammutaufgabe zu meistern.

Und Unterstützung, das heißt eben, dass jetzt mal auf einer Zeitschiene von 3 Jahren gedacht werden muss - und zwar mit diesem Trainer! Es kann nicht die erste Niederlage dafür herhalten, den Trainer in Frage zu stellen.

Es geht zuerst um die Konsolidierung der Mannschaft und eine stabile Rückrunde - gegen den Abstieg! Und wenn dann Fortschritte sichtbar werden und der eine oder andere Punkt zum einstelligen Tabellenplatz führt, dann muss das als eine super Leistung gewürdigt werden.

Ich hoffe, dass Nobert Maier mit seiner Erfahrung bei Traditionsvereinen jetzt aus der Mannschaft wirklich den letzten Willen und Einsatz herauskitzeln kann und dann das nötige Glück sich auch mal einstellt, um erfolgreicher zu sein.

Genau. Guter Beitrag. Die Arbeit von Uwe Stöver kann garnicht hoch genug bewertet werden. Hat immer die Ruhe bewahrt, bringt nichts an die gro0e Glocke, er arbeitet also diskret und unauffällig.
Bringt mal so eben genau den richtigen Trainer zur rechten Zeit an den Betze.
Wenn´s Meier nicht schafft uns in besseres Fahrwasser zu bringen, wer dann.
Jetzt schreibt mir bloß keiner Sforza, dann bekomm ich aber einen Lachkrampf.
Norbert Meier ist einer der ganz wenigen Trainer der noch auf dem Markt war und nachweislich Erfolge aufweisen kann und, auch das ist ein Punkt, zudem noch bezahlbar war.

Ich möchte mal ein Lob an Stöver aussprechen: Der Mann ist einfach hochgradig professionell und seriös. Die Entscheidung für Meier ist in der Situation voll nachfollziehbar, er hat die Beweggründe in der PK gut dargelegt und der Auswahlprozess lief wie auch im Sommer in Ruhe und ohne täglichen Wasserstandsmeldungen etc.

Es ist uns allen zu wünschen, dass Meier die Konsolidierung weiterführt und der FCK am Ende im gesicherten Mittelfeld landet. Der Plan, dann im kommenden Jahr weiter nach vorne zu kommen und im darauffolgenden Jahr aufsteigen zu wollen, halte ich - wiederum - für seriös und nachvollziehbar.

An Stöver und seiner Arbeit inkl. Kommunikation sollten sich hier einige mal ein Beispiel nehmen. Vorverurteilungen, wilde (haltlose) Spekulationen, unrealistische Träumerein, etc. helfen niemandem, sondern schaden letztlich nur dem Verein und insbesondere seiner Weiterentwicklung

Bei Meier wird man in der Rückrunde sehen, was er anders als Korkut macht. Ich hoffe persönlich darauf, dass er zügig die Probleme im Spielaufbau/der Spieleröffnung gelöst bekommt, weil dann die Ergebnisse auch schnell stimmen dürften

Einfach Klasse, dieser Stöver.

An Stöver und seiner Arbeit inkl. Kommunikation sollten sich hier einige mal ein Beispiel nehmen. Vorverurteilungen, wilde (haltlose) Spekulationen, unrealistische Träumerein, etc. helfen niemandem, sondern schaden letztlich nur dem Verein und insbesondere seiner Weiterentwicklung

Genau

Genau auch von mir.

Leute denkt an meine worte: von nun an geht´s bergab

ach so, danke für den Hinweis, es ging also die letzten Jahre nur bergauf

Lass ihn schreiben. Peile gehört zum Arzt und zwar einem speziellen der mit Psy.... anfängt.

Ich bin zunächst mal erleichtert, daß uns dadurch einer wie Ruthenbeck erspart bleibt. Nach dem doch recht überraschenden Abgang Korkuts (ich hätte ihn trotzdem noch gerne weiter hier arbeiten sehen), war diese Entscheidung m.M.n die bestmögliche, auch wenn er nicht unbedingt mein Favorit war, wenn ich an seine Erfolglosigkeit in Darmstadt denke. Aber es hat dort halt nicht gepasst.

Es passiert nicht oft, daß ein Trainer nach einem knappen Monat ohne Job, bereits seine nächste Stelle antritt. Umsomehr ist er noch sozusagen im "Flow". Erfahrung sowie die Ausstrahlung einer gewissen Autorität ist ohnehin wichtig. Und das alles hat er. Unsere Jungs, die sich nicht wirklich reinknien und nicht alles geben, werden u.U. damit rechnen müssen, sich auf der Bank wiederzufinden unter NM. Das gehört sich auch so.

Man sollte seine Erfolglosigkeit in Darmstadt nicht unbedingt als Maßstab nehmen. Dort hätten noch einige andere Trainer Probleme bekommen. Für die 2.Liga ist NM absolut geeignet. In der momentanen Situation ist er für den FCK der richtige Mann.

Vorschlag an Stuttgart: wir tauschen Halfar gegen Stumpe

Wäre ein perfekter Deal..für uns..und für Stuttgarts Frisöre

Lasst doch endlich mal den Halfar in Ruhe.
Euer dummes Geschwätz mit der Frisur geht einem wirklich auf den Sack.
Betrachtet im Spiegel mal lieber eure eigene Frisur.
Hoffentlich paßt die richtig.