Neuigkeiten und Pressemeldungen zum 1. FC Kaiserslautern.

Beitragvon Schlabbefligger » 18.12.2018, 17:15


Warum kann man jetzt noch nicht ein paar Aktien kaufen?
Ich bin überzeugt, dass mancher unter den 18 000 Mitgliedern investieren würde.



Beitragvon Schlabbefligger » 18.12.2018, 17:17


Ich bin kein Finanz- und keine Börsenkenner. Kann man das ganze nicht beschleunigen, Herr Klatt



Beitragvon Hephaistos » 18.12.2018, 17:22


Hab hier ein Interview mit dem Fachanwalt für Insolvenzrecht Dr. Christoph Niering gefunden, den er im März gegeben hat, als Rot-Weiß Erfurt Insolvenz anmeldete. Ziemlich interessant zu hören.



Beitragvon kalusto » 18.12.2018, 18:13


Devil24 hat geschrieben:Morgen zusammen,



1. Idee: Umwandlung Anleihe in einen "privaten Kredit"

Ich gehe einmal davon aus, dass kein Anleihebesitzer den Sargnagel in den FCK rammen will. Auf
der anderen Seite weis ich nicht, ob die Idee überhaupt rechtlich umsetzbar ist (Frage an Finanzexperten hier).

Aber ich weiss, dass bei einer Insolvenz das meiste Geld der Anleihegeber weg ist

Deshalb würde ich den Verein und insbesondere die Anleihegeber darum bitten einmal zu überlegen, ob eine solche Umwandlung nicht vertretbar, möglich und die zur Zeit beste Lösung für Verein und Person (Finansicherung) ist.






Ich konnte lesen, dass die Fans erst ab Mai 2019 investieren können da die Zeit nicht ausreicht alle Arbeiten abzuschliessen und rechtlich zu sichern

Wäre es aber nicht möglich, dass durch schriftliche Garantien oder Geldanlage auf Sperrkonto von Fans die investieren wollen eine "Absichterklärung" hinterlegt ist. Im Mai würde dann alles einfach in Anteile gewandelt

Auch hier weiss ich nicht ob das möglich ist. Deshalb wäre dies auch eine Frage an Verein und an die Finanzexperten hier





Ich würde mich freuen, wenn konstruktiv, zukunftsgerichtet, lösungsorientiert hier generell
weiter diskutiert wird.

Wir sollten jetzt den Rücken gerade machen, Anpacken und der teils negativen Berichterstattung in den Medien etwas entgegensetzen und den Leuten die sich auf unseren Untergang freuen zeigen, dass wir noch da sind, LEBEN und bis zum letzten um unseren Verein kämpfen



Per Email hab ich dem FCK vor einer Woche einen ähnlichen Vorschlag gemacht.Ich wollte daß mein angelegtes Geld vor der Auszahlung irgendwie umgewandelt wird.Mir wurde sogar geantwortet: Die Techniche Umsetzung wär schwierig zu Bewerkstelligen :teufel2:



Beitragvon Hephaistos » 18.12.2018, 18:15


kalusto hat geschrieben:

Per Email hab ich dem FCK vor einer Woche einen ähnlichen Vorschlag gemacht.Ich wollte daß mein angelegtes Geld vor der Auszahlung irgendwie umgewandelt wird.Mir wurde sogar geantwortet: Die Techniche Umsetzung wär schwierig zu Bewerkstelligen :teufel2:


Das hat Klatt schon bei der AOHV gesagt und meinte, dass man die Anleihe aus den Gründen normal zurückzahlt. Wenn dann die Fans wollen, können sie erneut investieren.



Beitragvon Lonly Devil » 18.12.2018, 18:18


Hephaistos hat geschrieben:
Westkurvenalex hat geschrieben:
Oder drücken wir es mal anders aus. Ein Großinvestor hat sich sicherlich im Vorfeld schon Gedanken um Personal gemacht und bringt seine eigenen Leute ein....so würde ich das tun.


Es hieß aber doch, dass wir trotzdem 51% halten würden, oder? Also absolute Mehrheit.

Die absolute Mehrheit wir der haben, der das größere Druckmittel hat.
Geld und die abhängigkeit davon, ist kein schlechtes Druckmittel.
VIEL Geld mit der entsprechenden Abhängigkeit, ist ein noch besseres Druckmittel.

Na, wer wird wohl die Mehrheit haben? :wink:
https://www.youtube.com/watch?v=48grx-7 ... H-y_g9MkxO
Zitat: "Willst Du Unkraut dauerhaft vermeiden, musst Du die Wurzel ausreißen."
Gott mag gewisse Machenschaften eventuell vergeben, ICH NICHT!



Beitragvon AlterFritz1945 » 18.12.2018, 18:45


Hephaistos hat geschrieben:
AlterFritz1945 hat geschrieben:@Hephaistos
Kühne kein Großinvestor?
Wir wären froh wir hätten einen, der nur die Hälfte dessen aufbringen würde wie Herr Kühne, nämlich 30 Mio.
Laut Sport1.de hat er insgesamt ca. 60 Mio.!!!! investiert.
Damit könnte er unser Stadion locker zurückkaufen, denn zum jetzigen Zeitpunkt wäre dies ein Schnäppchen.


Er hat diese 60 Mio in mehr als 10 Jahre investiert, wenn ich es richtig in Erinnerung habe. Und meistens nur, wenn HSV Probleme mit der Lizenz hatte. Für mich ist er eher eine Art Sicherheitsposten, als ein Investor. Und Betze hätte er dafür ziemlich sicher nicht kaufen können, weil wir Entschädigungen von mehreren Millionen zahlen müßten beim vorzeitigen Abbezahlen.

Ok, wäre aber für uns auch nicht schlecht.
Herr Kühne war sich im Klaren, dass er einen Großteil der Summe abschreiben kann. Aber für ihn ein Klacks, bei ca. 10,5 Mrd. Vermögen. 60 Mio. sind also noch nicht einmal 1 %, genauer gesagt- 0,57 %. Oder, wenn seine Papiere an der Börse nur 0,57 % steigen, ist das Geld schon locker drin. Nicht schlecht, oder ?



Beitragvon Hephaistos » 18.12.2018, 18:49


AlterFritz1945 hat geschrieben:Ok, wäre aber für uns auch nicht schlecht.
Herr Kühne war sich im Klaren, dass er einen Großteil der Summe abschreiben kann. Aber für ihn ein Klacks, bei ca. 10,5 Mrd. Vermögen. 60 Mio. sind also noch nicht einmal 1 %, genauer gesagt- 0,57 %. Oder, wenn seine Papiere an der Börse nur 0,57 % steigen, ist das Geld schon locker drin. Nicht schlecht, oder ?


Natürlich. Ich wäre jedem dankbar, der uns in dieser Zeit unterstützen würde. Allerdings glaube ich nicht, wie heute schon geschrieben, dass diese 60 Mio uns reichen würden. Evtl für in die 2. Liga aufzusteigen. So lange wir aber jede Saison mit Minus beenden, würden auch diese Gelder sehr schnell weg sein.



Beitragvon Jannemann » 18.12.2018, 19:15


Kann man nicht eine Gesellschaft gründen, die der Stadt das Stadion zu einem bezahlbaren Preis (die 40Mio wie es in den Büchern steht bezahlt eh keiner) abkauft und dann an den FCK verpachtet? Hier könnte man auch eine Art Säulenmodell nehmen, sodass quasi größere Sponsoren aber auch der normale Fan investieren können. Die Rendite könnte für Firmen VIP Karten oder eine Loge sein, für den Fan eine Dauerkarte oder Ähnliches je Saison in der Zeit des Investments.



Beitragvon Hephaistos » 18.12.2018, 19:29


Jannemann hat geschrieben:Kann man nicht eine Gesellschaft gründen, die der Stadt das Stadion zu einem bezahlbaren Preis (die 40Mio wie es in den Büchern steht bezahlt eh keiner) abkauft und dann an den FCK verpachtet? Hier könnte man auch eine Art Säulenmodell nehmen, sodass quasi größere Sponsoren aber auch der normale Fan investieren können. Die Rendite könnte für Firmen VIP Karten oder eine Loge sein, für den Fan eine Dauerkarte oder Ähnliches je Saison in der Zeit des Investments.


Endsumme fürs Stadion läge bei ca. 100 Mio, wenn ich die Interviews vom Sommer richtig in Erinnerung habe. Je weniger der Preis wäre, umso mehr müßte die Stadt zahlen. Also kann man vergessen.



Beitragvon Davy Jones » 18.12.2018, 19:46


Hephaistos hat geschrieben:
Jannemann hat geschrieben:Kann man nicht eine Gesellschaft gründen, die der Stadt das Stadion zu einem bezahlbaren Preis (die 40Mio wie es in den Büchern steht bezahlt eh keiner) abkauft und dann an den FCK verpachtet? Hier könnte man auch eine Art Säulenmodell nehmen, sodass quasi größere Sponsoren aber auch der normale Fan investieren können. Die Rendite könnte für Firmen VIP Karten oder eine Loge sein, für den Fan eine Dauerkarte oder Ähnliches je Saison in der Zeit des Investments.


Endsumme fürs Stadion läge bei ca. 100 Mio, wenn ich die Interviews vom Sommer richtig in Erinnerung habe. Je weniger der Preis wäre, umso mehr müßte die Stadt zahlen. Also kann man vergessen.


Außerdem würde am Ende doch eine Einzelperson haften oder nicht?



Beitragvon kai81 » 18.12.2018, 20:14


Wenn ich nicht nicht irre, ist das Hauptproblem zurzeit gar nicht die Miete. Diese ist für zwei Jahre runter gesetzt worden. Das momentane größere Problem sind die Interhalts- und Instandhaltungskosten. Und die wird der Verein trotzdem tragen müssen.



Beitragvon Jannemann » 18.12.2018, 20:23


Ok, das verstehe ich. Der Hintergedanke war nur, dass man dieser Abhängigkeit von der Stadiongesellschaft entgeht (die sicher momentan sehr abschreckend ist) und ein Investor sich dann wirklich auf den FCK konzentrieren kann, Instandhaltung hin oder her.



Beitragvon SEAN » 18.12.2018, 20:49


kai81 hat geschrieben:Wenn ich nicht nicht irre, ist das Hauptproblem zurzeit gar nicht die Miete. Diese ist für zwei Jahre runter gesetzt worden. Das momentane größere Problem sind die Interhalts- und Instandhaltungskosten. Und die wird der Verein trotzdem tragen müssen.

Instandhaltungskosten. Ich denke die hat man auch völlig runtergeschraubt und macht nur das, was man unbedingt machen muss.
Das ist ein Punkt, der ein unabhängiger Neubau außerhalb auch befürworten würde. Mit einer Genehmigung für Großveranstaltungen wie Konzerte ect. könnte man nebenbei noch soviel reinholen, das man damit vieles der Instandhaltungskosten abdecken könnte. Solche "Nebeneinkünfte" haben wir überhaupt nicht, und wird oft bei der Diskussion vergessen.
Die Comerzbankarena Frankfurt hat 2019 alleine 9 Veranstaltungen außerhalb des Sports.
Scheint die Sonne so warm, trag ich Papier unterm Arm,
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........



Beitragvon Seb » 18.12.2018, 20:52


Hephaistos hat geschrieben:Hab hier ein Interview mit dem Fachanwalt für Insolvenzrecht Dr. Christoph Niering gefunden, den er im März gegeben hat, als Rot-Weiß Erfurt Insolvenz anmeldete. Ziemlich interessant zu hören.


Danke, das Interview ist wirklich sehr interessant. :daumen:



Beitragvon Alex76 » 18.12.2018, 23:35


Ich habe mir die Zuschauerzahl der 2.Mannschaft angeschaut. Circa 100 Zuschauer beim Heimspiel gegen Idar-Oberstein. Bei den anderen Spielen wohl auch so 100 bis 150 Zuschauer. Hochgerechnet auf die Saison bei 17 Heimspielen wären das bei 100 Zuschauern 1.700 Zuschauer pro Saison.

Ähnlich schaut dies wohl auch bei der A-Jugend aus. Hochgerechnet wohl auch 1.300 Zuschauer pro Saison mit 13 Spielen.

Bei 5€ Eintritt pro Spiel wären dies Einnahmen von 15.000€ wenn man die 2.Mannschaft und die A-Jugend zusammenzählen würde.


Vorab halte ich einen Zuschauerschnitt von 35.000 Zuschauern im Fritz-Walter-Stadion in der 1. und 2.Liga für möglich. Gedankenspiele für einen Stadionwechsel bei der 1.Mannschaft halte ich nicht für zielführend.


Darüber hinaus kalkuliere ich mit einem neuen alten Stadion als Geburtstagsgeschenk für Fritz Walter zum 100.Geburtstag und natürlich für die anderen Spieler der Weltmeistermannschaft von 1954: Der Nachbau des Berner Wankdorfstadion!

Mit einem geeigneten Spielterminkalender kann man an 30 Wochenenden garantieren, dass abwechselnd ein Spiel der A-Jugend oder der 2.Mannschaft im Stadion ausgetragen wird. Folglich ließen sich die Zuschauerzahlen in Verbindung mit der Stadionatmosphäre eklatant steigern. Ich gehe pro Spiel von 5.000 Zuschauern aus und würde auch ein Freundschaftsspiel der 1.Mannschaft vor einer großen Kulisse einplanen. Daraus ergeben sich dann die folgenden Zuschauerzahlen:

2.Mannschaft (neu):
5.000 Zuschauer * 17 Spiele = 85.000 Zuschauer pro Saison
A-Jugend (neu):
5.000 Zuschauer * 13 Spiele = 65.000 Zuschauer pro Saison
Freundschafts- bzw. Vorbereitungsspiel der 1.Mannschaft:
30.000 Zuschauer (ausverkauft)

Bei durchschnittlichen Preisen von 10€ ergeben sich folgende Umsätze:
850.000 € (2.Mannschaft)
650.000 € (A-Jugend)
300.000 € (Freundschaftsspiel)

Insgesamt: 1.800.0000€ pro Saison

Das Stadion könnte auch anderweitig genutzt werden. Findet der Stadionnachbau bei den Zuschauern Anklang, so würden auch neue Personengruppen ins Fritz-Walter-Stadion gelockt werden. Es bietet sich zum Beispiel an ein Spiel der 1.Mannschaft im Fritz-Walter-Stadion am Samstag mit dem Spiel der A-Jugend am Sonntag zu kombinieren, wodurch auch der Tourismus in und um Kaiserslautern profitieren würde.

Zudem könnte man auch langfristige Partnerschaften wie z.B. mit der Karlsbergbrauerei wiederbeleben. Oder auch mit ehemaligen Partnern an seriösen aktuellen Finanzierungskonzepten (Sparkassenverband, Gerling, DVAG, …) arbeiten.

Fazit:

Die Finanzierung des Stadionnachbaus kann zu großen Teilen aus Zuschüssen (EU, Bund, Länder, DFB,…) erfolgen. Eventuell auch aus dem handwerklichen Geschick des ein oder anderen Vereinsmitglied.

Die Zuschauerzahlen der 2.Mannschaft und der A-Jugend wären um den Faktor 50 erhöht. Der Umsatz gar um den Faktor 100!



Beitragvon Rödelteufel » 19.12.2018, 00:06


Fatalistischer Realismus allerseits.
Von mir nur ganz kurz: Regionalliga oder Oberliga - bin ich dabei!
Modell "Retortenclub" ala Hoppenheim, Bullenpisse, Ismaiktheater oder ähnliche Szenarien - ohne mich.
Ole Rot Weiss - aber nicht für jeden Scheiss....
"Einige Leute denken, Fussball sei eine Sache auf Leben und Tod. Ich mag diese Haltung nicht. Ich kann denen versichern, daß es viel ernster ist als das." Bill Shankly
Bonus: Lieber 3.Liga als "Ismaik"!!!!!



Beitragvon jürgen.rische1998 » 19.12.2018, 00:30


Seb hat geschrieben:
Hephaistos hat geschrieben:Hab hier ein Interview mit dem Fachanwalt für Insolvenzrecht Dr. Christoph Niering gefunden, den er im März gegeben hat, als Rot-Weiß Erfurt Insolvenz anmeldete. Ziemlich interessant zu hören.


Danke, das Interview ist wirklich sehr interessant. :daumen:


Und im übrigen interessanterweise werden da so manche Punkte angesprochen die Kes Idee untermauern, dass auch der FCK schon viel länger mit dem Gedanken einer Planinsolvenz hätte spielen sollen. Wenn ich mich nicht irre. Da ich da grundsätzlich völliger Laie bin.

Unser Problem dürfte aber doch in der Tat die Spielstätte sein. Wir haben doch gar nicht die Wahl voll auf Konfrontation mit der Stadt zu gehen und mit "Insolvenz zu drohen". Oder? Außer wir finden einen Investor der kleineren Sorte der uns in Pirmasens oder Ludwigshafen spielen lässt. Mit etwas Modernisierung sollte man in Lu doch Platz für 10000 Leute hinbekommen. Nur dann kann die Stadt mal gucken was sie mit dem Stadion macht. Bzw am Ende (Bürgschaft?) fällt es doch dem Land auf die Füsse? So lange wir nicht woanders spielen könnten, fehlt uns aber doch ein Druckmittel. Könnte da mal jemand mit besseren Einblicken aufklären?
Omnia vincit amor



Beitragvon Marki » 19.12.2018, 08:58


Alex76 hat geschrieben:Vorab halte ich einen Zuschauerschnitt von 35.000 Zuschauern im Fritz-Walter-Stadion in der 1. und 2.Liga für möglich. Gedankenspiele für einen Stadionwechsel bei der 1.Mannschaft halte ich nicht für zielführend.


Mag sein, aber in welcher Liga spielen wir? 1. und sogar 2. Liga sind momentan ganz weit weg. Und Miete + Unterhalt für den Betonklotz gehen doch in Richtung 10 Millionen oder vielleicht etwas weniger. Auf jeden Fall nimmt uns das die Luft zum Atmen. Deshalb haben wir im FWS keine Zukunft mehr, nur ein kleineres und günstigeres Stadion kann uns retten. Aber laut Pachtvertrag mit der Stadiongesellschaft sind wir bis 2035 ans FWS gebunden. Wie kommen wir also da raus? Nur durch eine geordnete Insolvenz, was gleichbedeutend mit der Insolvenz der Stadiongesellschaft wäre. Dann kann die Stadt den Betzenberg in ein Wohngebiet umfunktionieren und wir wagen einen Neustart ohne Altlasten in einem kleinen billigen Stadion auf der grünen Wiese. Planspiele dazu gibt es ja wohl schon. Auch der Einstieg eines Investors ist ohne Schulden viel wahrscheinlicher, die starke Marke FCK ist dann ja viel billiger zu haben. Klar hängen am Betze viele Emotionen und Erinnerungen, aber das hilft uns in der jetzigen Situation auch nicht weiter. Ich wäre auf jeden auch in der Regional- oder Oberliga bei jedem Spiel dabei. Das alles ist aber nur meine bescheidene Meinung.



Beitragvon Rubert 1848 » 19.12.2018, 09:07


HEY, Ich habe gerade die ersten Bagger gesehen. Ab heute beginnt der Nachbau des Berner Wankdorfstadions auf dem Fröhner. Die Stones und Metallica sind für die nächste Open Air Saison bereits gebucht. Das neue Stadion wird eine Goldgrube!!

Wenn man die Beiträge hier so liest muss man feststellen, dass es kein Wunder ist, dass FCK Mitglieder jedem Schaumschläger, Blender und Dampfplauderer auf den Leim gehen. Realitätsverlust pur!!!
Scheiß TuS Koblenz



Beitragvon Südpfälzer1319 » 19.12.2018, 09:25


Warum macht man es nicht wie Aalen. Jetzt in die Insolvenz gehen, 9 Punkte weg und bei Null anfangen?
Oder Chemnitz...Erfurt und und und!
In diesem Sinne...Insolvenz ist geil :lol:



Beitragvon Seb » 19.12.2018, 11:02


Wenn wir nach Jahren endlich mal das auf den Platz bringen würden, was unser Etat verspricht, löst sich unser "Stadion-Problem" von ganz alleine.



Beitragvon Untergang » 19.12.2018, 11:26


Über was man so gar nix von Vereinsseite hört ist
ob ein Investor das Stadion umbenennen will. Ein
Investor der mehr das sportliche im Auge hat, ist das
wohl Voraussetzung.Eine .....Arena Wäre wohl auch die beste Möglichkeit uns die nächsten Jahre am Leben zu erhalten.
Stadionname verkaufen. Fritz denke ich würde mitmachen :)
Wenns so weitergeht ist eh alles bald den Bach runter.



Beitragvon eme » 19.12.2018, 11:44


Untergang hat geschrieben:Über was man so gar nix von Vereinsseite hört ist
ob ein Investor das Stadion umbenennen will. Ein
Investor der mehr das sportliche im Auge hat, ist das
wohl Voraussetzung.Eine .....Arena Wäre wohl auch die beste Möglichkeit uns die nächsten Jahre am Leben zu erhalten.
Stadionname verkaufen. Fritz denke ich würde mitmachen :)
Wenns so weitergeht ist eh alles bald den Bach runter.

Da es momentan wohl keinen ernsthaft interessierten Investor gibt, sonst hätte es da sicher Infos dazu gegeben, erübrigt sich die Frage nach dem Stadionnamen, zumal dies ja auch mit der Stadiongesellschaft geregelt werden müsste und nicht mit dem FCK. Ob sich die Stadiongesellschaft da mit dem Verein absprechen würde, kann ich mir nicht vorstellen.
Von allen Dingen die ich je verloren habe vermisse ich am meisten meinen Verstand. (Ozzy Osbourne)



Beitragvon PälzerBu1900 » 19.12.2018, 11:47


Rubert 1848 hat geschrieben:HEY, Ich habe gerade die ersten Bagger gesehen. Ab heute beginnt der Nachbau des Berner Wankdorfstadions auf dem Fröhner. Die Stones und Metallica sind für die nächste Open Air Saison bereits gebucht. Das neue Stadion wird eine Goldgrube!!

Wenn man die Beiträge hier so liest muss man feststellen, dass es kein Wunder ist, dass FCK Mitglieder jedem Schaumschläger, Blender und Dampfplauderer auf den Leim gehen. Realitätsverlust pur!!!


Dachte ich mir auch...wobei ich mir nicht ganz sicher bin, ob der Beitrag nicht einfach nur zynisch-satirisch gemeint ist. ;)




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