Buzzhaltestelle

Darf das Schild denn auch wieder ins Fenster?

Das Schild hat die vorherige Pächterin mitgenommen. Der neue Pächter hat, wenn ich es richtig mitbekommen habe, aber schon eine Zusage von Buzz, das auch er ein Schild bekommt.

klingt gut.....dann werd ich mal schauen auch morgen zur "Neueröffnung" vorbei zu schauen.....schöne Sache!

Darf das Schild denn auch wieder ins Fenster?

Das werden wir morgen ausgiebig testen, ob er sich dieses Prädikat verdient.

Zur Konzession kann ich auch nur das weitergeben was de Kepptn schon angeführt hat, eben das was Jacky gesagt hatte.
Der neue heißt Reiner, falls ich nicht wieder vergesslich bin, und macht einen ordentlichen Eindruck. Über die Umbaumaßnahmen bin ich jetzt nicht zeitnah informiert wobei ich das als einen unzumutbaren Zustand empfinde
Was das Schild betrifft, ist das wie im richtigen Leben:
Schild, wem Schild gebührt!!!! Die Sporen muß er sich redlich verdienen.

Servus Dschingis, freut mich Dich morgen begrüßen zu dürfen!! Und den AltenMeister natürlich auch.

Ach iss dess schäääh

Hallole Buzzebärche!!
Ich werde um 13h inLautern sein!Freue mich dich und die anderen Spießges-
ellen an der Halte zu begrüssen.
Zum Thema 21.05 Jaaa!!

Es ist tatsächlich ein deutlicher Unterschied, dass die Buzzhalteselle wieder da ist. Strategisch wertvoll gelegen gibt es gutes Bier zu guten Preisen. Geschickt wurde das Toilettenproblem gelöst und auch sonst mach die Bude einen sehr aufgeräumten Eindruck.

Es gab nur einmal eine diskutable Szene als der Pächter einem Flaschensammler ins Handwerk pfuschte, nach dem Spiel war da einer dessen Kollegen besser dran. Da möchte ich die Augen weiter offen halten und hoffe, dass Buzz dies bei seiner offiziellen Ernennung zu Buzzhaltestelle anspricht und klärt.

Stimmt kepptn, sehr gut, dass die Buzzhaltestelle wieder geöffnet hat. Optimaler Ausgangspunkt für die Bergbesteigung und Anlaufpunkt auch nach dem Spiel.

Ordnungsamtauflagen ich habe mich in der Stadtverwaltung umgehört...(Verwandschaft im Stadtrat und im Amt)
Also zuerst einmal gab es Abmahnung wegen Verkauf von offenen Getränken...
Nachprüfbarkeit ob das stimmte gleich 0.
Dann die Toilettengeschichte.
Der Inhaber der Imbissbude (um die Ecke)wurde aufgefordert für Toiletten zusorgen. Das hatte erstmal gar nix mit der Buzzhaltestelle zu tun.
Daraufhin wollte der besonderst schlau sein und hat sich in einem Brief an die Stadt gewendet, in welchem er von einer Einigung mit der Buzzhaltestelle Pächterin, dass er und seine Gäste die Toiletten beider Buzzhaltestelle mitbenutzen dürfe. Davon war die Jäcki dermaßen überrascht und verärgert, dass Sie der Verwaltung gesagt hatte der spinnt... (sinn gemäß) und das stimme nicht.
Nun waren die Beamten in der Stadt wach geworden und begannnen mal näher hin zu schauen was hier so geht vorallem bei Spielen.
Die Verwaltung kam zum Ergebnis...hier findet kein reines Kioskgewerbe statt, sondern man braucht künftig eine Gaststättenkonzesion. Und nun wirds interesant. Da die Buzzhaltestelle, was viele nicht wissen, auf der Rückseite ein Urinal hat, wäres es ein einfaches diese zu öffnen. Nur so die Verwaltung bracuht man bei eine Gaststätte eine Personaltoilette. Das war der Punkt wo Jäcki sagte: Ende und Aus.

Ihr Mann berichtet mir noch das er sogar einen selbstgefertigten Plan der Stadt vorgelegt hatte, diese aber einen ordentlichen Bauantrag wollten. Kostenpunkt 2600 € (so seine Aussage) Mir sind die Richtlinien für Bauanträge nicht geläufig aber ich weis das je nach Objekt das schon etwas kostet.

Der Neue Pächter war scheinbar schlauer mit den mobilen Toiletten.
Wieso das Urinal nicht geöffnet werden kann entzieht sich meiner Kenntnis.

Das, was Du da chronologisch schilderst, Steini, klingt für mich absolut nachvollziehbar und somit durchaus glaubwürdig.

@Steini
2 600 Stecken für einen Bauantrag? Wollte sich der Architekt nach HOAI bezahle lassen. So was gibt´s für ein paar hundert Euronen + Baugenehmigungsgebühr. Und die ist abhängig von der Bausumme. Das ist jetzt aber im nachhinein auch egal. Nur so viel. Die Pächterin hatte weder Ahnung vom Verwaltugsrecht noch von den Gepflogenheiten am Bau. Die hätte mal besser jemanden gefragt auf den sie sich verlassen kann. Frag mich mal, was für den Bauantrag und die Baueingabeplanung eines Doppelhause heute gezahlt wird. Der Honkel wird dir´s bestätigen.

@FCK 58 ich weiß das Du recht hast.
Ich hatte wegen der 2600 € auch gestaunt, aber ich vermutet mal das wären die Gesamtkosten für Bauantrag und Umbau ...eine der Auflagen war ja eine Personaltoilette

Generell finde ich es gut das die Buzz wieder auf ist und letzendlich liegt an uns es wieder zu dem treffpunkt zu machen der es einmal war.

Das klingt doch alles irgendwie windig, oder?
Vor allem, weil gerade dieser Imbißwagen ja immernoch genauso dasteht wie zuvor.

Ich habe die "neue" Buzzhaltestelle als unpersönlich und steril empfunden. Die Toilettensache ist gut gelöst, aber die Bedienung war mir doch sehr steif. Natürlich kann das mit der Zeit kommen - sowas muss wachsen. Aber mein erster Eindruck ist eher verhalten!

@Paul ich kann Euch ja nur berichten was mir der Ehemann der Pächterin erzählte und was ich durch eigene Nachfragen in der Stadtverwaltung heraus bekommen habe.

Es gibt hier auch noch Aspekte welche nicht in der Öffentlichkeit diskutiert werden sollten.

Ach ja und das mit dem Imbisswagen stimmt schon, der ist schon ein gerissenes Kerlchen.

Ach noch was der FCK hat mit dieser Sache Null Komma Null zu tun gehabt.

Tja. Das fällt mir grad der Satz vom Mac41 im andern Thread ein: Viel gewollt, noch mehr geschwätzt und nix geklappt.

Mal ganz ehrlich, wie bitte kann ich auf die Idee kommen und einen selbst gepinselten Plan bei der Stadt/beim Bauamt/im Puff vorlegen und meinen, das ginge schon in Ordnung.
Ich hab keine Ahnung ob die dort eine Art Gaststättengewerbe betreiben, das erscheint mir ein wenig abgehoben. Andererseits haben die dort ständig Kunden/Gäste stehen, die dort konsumieren und somit auch mal aufs Töpfchen müssen.

Die Bauanträge von denen Ihr da redet... da wären sie mit 2.6oo € sogar noch recht günstig von ab gekommen. Und zwar nur für den Bauantrag. Ich weiss nicht wieviel Aufwand das dort ist, aber mit evtl. Bestandspläne erstellen, Bauanträge erstellen, Bauzeichnungen etc sind 2.6oo € zwar viel Geld, aber nicht zuviel.
Wer weiss was da noch alles auf einen zukommt, evtl. hat der Architekt da auch etwas Prävention in eigener Sache betrieben...

Aber das ist wieder ein lustiges Beispiel. Der Architekt (Bauleistende etc.) verlangt 2.6oo € für eine Dienstleistung, für die man schon gut und gerne 3-4 Arbeitstage ansetzen kann. Das wären somit rd. 24-32 Arbeitsstunden, geteilt durch 2.184 € (2.6oo abzgl. MwSt.) macht das 68 - 91 € Stundenlohn (wenn der Architekt alleine arbeitet). Finde ich nicht zu teuer.
Beim Rechtsanwalt wäre keiner auf die Idee gekommen, sich darüber zu mokieren. Aber bei den dummen Hansels vom Bau, die sind eh alle doof. Und wie zum Teufel kommt jemand vom Bau auf die Idee nach HOAI abzurechnen. Da gibt es ne Honorarordnung und es wagt jemand danach abzurechnen. Unglaublich. Wenn das alle machen wollten...

Aber FCK58 hat absolut Recht. In Wirklichkeit hättest Du für den Bauantrag vielleicht 5oo Flöten gekriegt. Das ist traurig... und dafür rennste wenn es scheisse läufst noch 1ox zum Amt, hast Ortstermine mit der Stadt und dem Pächter und der Einzige, der zu teuer ist bist DU.

...

Ach noch was der FCK hat mit dieser Sache Null Komma Null zu tun gehabt.

Yo, zumindest davon kann man mittlerweile ausgehen.

Danke Honkel für Deine Aufklärung...

der Skandal ist doch eigentlich ein anderer.

Was war an der Art und Weise verkehrt wie dort ein bisserl Geschäft gemacht worden ist?

Nee da kommt irgendeiner vom Amt und sagt ja aber ... dies ja aber dass...

Letztendlich ist auch dies für mich ein Beispiel weshalb wir immermehr als Land ins Hintertreffen geraten. Aber ich will mich jetzt gar nicht weiter aufregen.

Weil ändern können wir eh nix.

Danke Honkel für Deine Aufklärung...

der Skandal ist doch eigentlich ein anderer.

Was war an der Art und Weise verkehrt wie dort ein bisserl Geschäft gemacht worden ist? ...

Hier bleibe ich dabei, dass jemand eben genau das gestört hat. Jemand der auch gerne so ein Geschäft machen würde. Da es der FCK nicht ist, bleibt die Frage wer.

Irgendso ein Fuzzi von der Stadt. 100 Pro.

@Steini
Da gibt es viele Möglichkeiten. Auch solche, die in der Person der Betreiberin ihre Ursache haben. Sollte dies der Fall sein, wird sie dir das sicherlich nicht erzählen. Ansonsten gibt es für mich einen Grundsatz. Wenn beide Seiten wirklich wollen, findet man auch einen Weg. Scheinbar wollte aber zumindest eine Seite nicht. Die Stadtverwaltung in Form der Bauabteilung oder aber das Bauamt. Ich kann dir aber sagen, daß ich zu meiner Zeit als Leiter einer Bauabteilung immer versucht habe zu helfen. Wenn nicht, hatte das seinen berechtigten Grund. Siehe oben.

Wir - die Saarländische FCK-Freunde-Union -hatten uns im Zug darüber unterhalten, was wohl an der Buzzhaltestelle falsch gelaufen ist und... es war wohl wie üblich ein Kommunikationsproblem. Lautern kenn ich aus eigener Erfahrung, die Fuzzis vom Ordnungsamt können, wenn sie wollen, im Bezug auf Kiosklizenzen recht frei entscheiden.
Ich musste damals für eine Tankstelle eines "Ölmulti's" mit Caféausschank und Stehtischen eine große Gastättenlizenz beantragen, mit Toiletten, getrennt nach Männlein/Weiblein,Trennwänden zwischen den mindestens 2 Lokussen bis zur Decke.... alles vom feinsten. Dazu für die Lizenz ein Führungszeugnis, eine steuerliche Unbedenklichkeitsbescheinigung und von mir als GF auch ein "Frikadellenschein", obwohl ich nie dort auch nur ein Brötchen persönlich verkauft habe...., von Benzoldiskussionen und einem besonderen Zubereitungsraum... garnicht zu reden.
Bei anderen Tankstellen, alles gute alte eingefleischte Lautrer, war das locker vom Hocker, da wurden die Brötchen ungekühlt vom offenen Teller verkauft, den der Hund abends als Fressnapf benutzte... alles kein Problem, das wurde geregelt zwischen Augen zu und Bestandsschutz.
Da das Gebäude der Haltestelle unter Denkmalschutz steht, waren Umbauarbeiten schon problematisch.
Der Neue verkauft auch nur über den Schalter, nicht wie früher im Gebäude, dadurch umgeht er das Argument des Inhouseverzehrs. Das die Leute vor seinem Geschäft stehen bleiben, ist juristisch nicht sein Problem. Die beiden Dixies lösen zwar nicht gerade Begeisterung aus, aber sind praktikabel und sicher die Lösung des Urinproblems, das eigentlich ein Problem der Stadt ist, auch hier war wohl der Wille zur Lösung Vater des Gedankens und man konnte sich einigen.
Gerade im Zusammenspiel zwischen Bau- und Ordnungsamt kommt da schnell etwas auf und kann genauso schnell auch wieder gelöst werden.

... der FCK hat mit dieser Sache Null Komma Null zu tun gehabt.

Danke für diesen meines Erachtens wichtigen Hinweis - insbesondere in Richtung Owwel...

Paul > wie kommt das denn, dass ich dich übersehen habe? Aber mein Eindruck von der neuen Buzzhaltestelle ist der gleiche. Macht eher den Eindruck einer sterilen Gummizelle. Dazu passen die Plastiktois als ergänzende Requisite. Als sehr angenehm habe ich empfunden, dass diese nicht wie üblicherweise nach Dixiedon rochen, sondern eine betörende Jägermeisterfahne verbreiteten. Allerdings traute ich mich dann doch nicht, den Deckel zu heben...

Gegen so viel Plastik wirkte der neue Pächter arg hölzern. Der braucht unbedingt einen beschwingten Assistenten. Das Gespann Buzzowwel sollte ihm vor dem Paulispiel mal demonstrieren, wie man so eine Kultstätte mit Leben erweckt.

Paul > wie kommt das denn, dass ich dich übersehen habe? Aber mein Eindruck von der neuen Buzzhaltestelle ist der gleiche. ...

Wir unterhalten uns nicht ernsthaft über das Ambiente eines Bierverkaufstandes.