Hier kann geplaudert und auch mal "ein Beitrag mehr" geschrieben werden.

Beitragvon kepptn » 05.09.2011, 00:45


kulak hat geschrieben:als letztes:

Christoph Biermann - Die Fußball-Matrix: Auf der Suche nach dem perfekten Spiel

der Mann schreibt auch für 11Freunde und ist einer der sachlichsten seiner Zunft.


Hat ja auch ein FCK Buch geschrieben.

Edit: Das war Käse! Hab da Herrn Biermann mit Johannes Ehrmann verwechselt.
Zuletzt geändert von kepptn am 05.09.2011, 07:36, insgesamt 1-mal geändert.
Es gibt immer was zu lachen.



Beitragvon Westkurvenveteran » 05.09.2011, 07:31


FCK58 hat geschrieben:Meistens lese ich mehrere Bücher gleichzeitig. Von" hoch geistig" bis zur Trivialliteratur. Je nach geistiger Verfassung wird dann im entsprechenden Buch gelesen. Zur Zeit lese ich Hermann Hesse,(Siddhartha). Dafür brauche ich aber Wochen.


So geht es mir mit den Büchern von Nelson Mandela. Hochinteressant, sehr detailliert, aber nicht so, als dass man es in einem Rutsch durchliest.



Beitragvon dazlak69 » 05.09.2011, 08:00


Westkurvenveteran hat geschrieben:Zafon ist toll. ich hab das Buch gelesen, und war dann in Barcelona.....

Allerdings schreibt er etwas "blumig", mag nicht jeder.....


Hab ich gestern auch festegestellt. Er ist mMn sehr detailverliebt und damit habe ich unter der Woche, nach der Arbeit ein wenig Probleme, da dann der Kopf doch ein bisserl leer ist.
Aber am Wochenende stört mich das "blumige" nicht so sehr.

Werde heute Abend noch Adler-Olsen - Erbarmen anfangen. Soll laut einer Kollegin bedeutend leichter zu lesen sein. So für nach der Arbeit... :wink:



Beitragvon dimi73 » 05.09.2011, 09:10


dazlak69 hat geschrieben:
Westkurvenveteran hat geschrieben:
Werde heute Abend noch Adler-Olsen - Erbarmen anfangen. Soll laut einer Kollegin bedeutend leichter zu lesen sein. So für nach der Arbeit... :wink:



Kann ich nur empfehlen.
Dies hatte ich gerade letzte Woche zu Ende gelesen.
Teils sehr beklemmend, aber auch teilweise recht witzig, wenn es um das ungleiche Ermittlungspaar geht.

Bin jetzt gerade beim zweiten Buch aus dieser Reihe.

Adler Olsen soll ja der "Neue" Stieg Larsson sein....



Beitragvon rmpa77 » 05.09.2011, 09:14


Westkurvenveteran hat geschrieben: Das ist vielen allerdings ein Kritikpunkt bei Schätzing, der sehr technikverliebt ist und sehr detailliert diese Dinge beschreibt.

Gerade das find ich aber klasse. Ebenso wie Andreas Eschbach, von dem ich "1 Billion Dollar" vor kurzem wieder mal gelesen habe.

Gerade fertig bin ich mit "assasini" von Thomas Gifford - spannende Geschîchte und mMn hat der werte Herr Dan Brown mehr als nur eine Idee seiner Bücher von Gifford übernommen. Auch gerade in der Pipeline sind die Warringham trilogie von R. Gablé . Kurzweilige Historische Romane über (u.a) die schlacht von Agincourt und die Rosenkriege.Das nächste wird "Tifare contro" sein.
‎I solemnly swear that I am up to no good.



Beitragvon Westkurvenveteran » 05.09.2011, 09:17


Der werte H.Brown hat ganz schön bei anderen sich "inspirieren" lassen....

Das Eschbach Buch fand ich klasse, bis er zum Ende kam. Das Ende fand ich überhetzt, so als ob das Buch fertig werden musste zum nächsten Termin. Die Idee an sich war klasse. Leider gegen Ende etwas dünne Geschichte, wie übrigens auch "Das Jesus Video".

Super Ideen, wie ich finde, suboptimal umgesetzt......



Beitragvon Marky » 05.09.2011, 09:58


Lese gerade "Chemie des Todes" von Simon Beckett. Kein zweiter "Roter Drache" (Thomas Harris, der auch "Das Schweigen der Lämmer" geschrieben hat), aber durch die ungewöhnliche Erzählweise packend und unheimlich.

P.S. Bitte keiner das Ende verraten 8-)

P.P.S. Schöne Idee, WKV.
"Ich verliebte mich in den Fußball, wie ich mich später in Frauen verlieben sollte: plötzlich, unerklärlich, unkritisch und ohne einen Gedanken an den Schmerz und die Zerrissenheit zu verschwenden, die damit verbunden sein würden." (Nick Hornby, "Fever Pitch") #Unzerstörbar



Beitragvon Hans-Peter Brehme » 05.09.2011, 11:23


FCK58 hat geschrieben:... eine Biographie in Romanform über Dschingis Khan...


Ãœber unser'n Max aus LU gibt's 'ne Biographie? Wieso erfahre ich das jetzt erst? :lol:


PS: - John Lescroart, "The Suspect"
- James Patterson, "Cross"
- Scott Turow, "Limitations"
"Go to where the puck is going to be!" (Wayne Gretzky)



Beitragvon Peter Gedöns » 05.09.2011, 12:59


Westkurvenveteran hat geschrieben:Der werte H.Brown hat ganz schön bei anderen sich "inspirieren" lassen....

Vor allem sind all seine Bücher nach dem gleichen Raster geschrieben. Held, Bösewicht, Helfer, Story-Entwicklung, alles ist austauschbar und doch immer vorhersehbar. Und mittlerweile ödet mich die "24 Stunden auf 600 Seiten"-Masche auch an.
When you're feeling too close to the bottom. You know who it is you can count on. Someone will pick you up again!



Beitragvon Mathias » 05.09.2011, 13:03


"don't panic" Auch ich habe mich schon in manchen Büchern verschlungen... müsste ich mal genau raussuchen, was ich schon lesenswetes in der Hand hatte....
Weil Depressionen echt scheiße sind, schau Dir das Video an. (Quelle: br.de)
Kümmert Euch um Eure Freunde!



Beitragvon Marky » 05.09.2011, 13:08


Peter Gedöns hat geschrieben:
Westkurvenveteran hat geschrieben:Der werte H.Brown hat ganz schön bei anderen sich "inspirieren" lassen....

Vor allem sind all seine Bücher nach dem gleichen Raster geschrieben. Held, Bösewicht, Helfer, Story-Entwicklung, alles ist austauschbar und doch immer vorhersehbar. Und mittlerweile ödet mich die "24 Stunden auf 600 Seiten"-Masche auch an.


Alles richtig. Aber Illuminati ist ein Thriller, der kaum zu toppen ist.
"Ich verliebte mich in den Fußball, wie ich mich später in Frauen verlieben sollte: plötzlich, unerklärlich, unkritisch und ohne einen Gedanken an den Schmerz und die Zerrissenheit zu verschwenden, die damit verbunden sein würden." (Nick Hornby, "Fever Pitch") #Unzerstörbar



Beitragvon Peter Gedöns » 05.09.2011, 13:21


Marky hat geschrieben:Alles richtig. Aber Illuminati ist ein Thriller, der kaum zu toppen ist.

Definitiv. War auch das erste Buch von ihm, dass ich gelesen hab. Aber schon in "Meteor" war es alles nach dem selben Schema aufgebaut. Browns Bücher leben von der Hintergrundgeschichte, die er aufbaut. Die ist eigentlich besser als das ganze Geschehen selbst. ;)
When you're feeling too close to the bottom. You know who it is you can count on. Someone will pick you up again!



Beitragvon Brüggeaff » 05.09.2011, 13:25


Im Urlaub gerade gelesen: Jaume Cabré, "Die Stimmen des Flusses". War super, man braucht aber etwas Zeit und Ruhe..
Zurzeit: "Der nasse Fisch" von Volker Kutscher - gefällt mir bis jetzt auch ziemlich gut.



Beitragvon kepptn » 05.09.2011, 13:58


Peter Gedöns hat geschrieben:
Marky hat geschrieben:Alles richtig. Aber Illuminati ist ein Thriller, der kaum zu toppen ist.

Definitiv. War auch das erste Buch von ihm, dass ich gelesen hab. Aber schon in "Meteor" war es alles nach dem selben Schema aufgebaut. Browns Bücher leben von der Hintergrundgeschichte, die er aufbaut. Die ist eigentlich besser als das ganze Geschehen selbst. ;)


Von Dan Brown kenne ich jedes Buch, ohne auch nur eine einzige Seite gelesen zu haben - Hörbücher sei Dank.

Ich müsste echt überlegen, welche Bücher ich dieses Jahr gelesen habe , seit meinem Schub vor genau einem Jahr, in dem ich sämtliche Fitzek Romane binnen einer Woche inhalierte, wurde ich etwas lesefaul.

Gelesen habe ich seither auf jeden Fall "Little Brother" von Cory Doctorow, welches ich nur empfehlen kann und sein "Backup", welches mir auch sehr gut gefallen hat. Seine Bücher kann man übrigens legal, kostenlos lesen, Doctorow stellt seine Werke prinzipiell unter die Creative Commons Licence. So entsand gerade um "Little Brother" eine äusserst bemerkenswerte deutsche Übersetzung, welche anschliessend zu einem Hörspiel umgeschrieben wurde, das mittlerweile auch fertiggestellt ist. alles von interessierten Fans und frei.

Ausserdem habe ich wieder zu Stephen King zurück gefunden, den ich in meiner Jugend gerne las. So habe ich "Sunset" und "The Colorado Kid" gelesen.

Zwischendurch habe ich "Snow Crash" von Neal Stephenson ein drittes Mal gelesen, sowie "Quellcode" von Wiliam Gibson. Auf dessen Abschluss der Trilogie bin ich auch schon gespannt.

Dann wäre da noch "Die Nürburgring Papiere" von Jaques Berndorf, von dem ich auch so ziemlich alles gelesen haben dürfte.

Ach ja, "Im Namen der Toten" habe ich auch noch gelesen.

Derzeit bin ich wie gesagt an Neal Stephensons "Quicksilver" das sich langsam zu meiner Nemesis zu entwickeln droht. Ich lese schon seit einer Ewigkeit dran und der Folgeroman "Confusion" liegt auch schon parat. Ich komme aber, obwohl großartig und sehr unterhaltsam geschrieben, irgendwie nicht so richtig voran damit.
Es gibt immer was zu lachen.



Beitragvon pfalzdeiwel » 05.09.2011, 14:01


gerade fertig gelesen:
Wenn du am Spieltag beerdigt wirst, kann ich leider nicht kommen
von Christoph Biermann.

Wer Spaß an Fever Pitch hatte wird dieses Buch lieben.
Die Emotionen und Erlebnisse eines Fans perfekt wiedergegeben.

Ist in 2 Teile gegliedert Teil 1 beschreibt Biermanns Geschichte von Kindheit an als Fan von Westfalia Herne und dem VfL Bochum und wie er der Faszination Fußball erliegt.

Im 2.Teil erzählen Gastschreiber ihre Geschichte.
Und das unterscheidet es dann klar zu Fever Pitch und macht es dadurch
viel interessanter.
Vom Ultra ,Kuttenträger, Normalo, Hool usw. alles vertreten und das interessante jede Menge bekannte Leute mit dabei unter anderem erzählt der FCK Fan Marcel Reif von seiner Zeit in der A-Jugend des FCK und einige Fan Anekdoten.

Zur Zeit:
Fußball ist nicht das Wichtigste im Leben – es ist das Einzige
von Ben Redelings

Bis jetzt sehr gut, allerdings wie bei Frank Goosen eher witzig geschrieben
und mMn eher etwas für Fans aus dem Ruhrgebiet.



Beitragvon scheiss fc köln » 05.09.2011, 14:09


Auch sehr empfehlenswert: Klaus Theweleit "Tor zur Welt - Fussball als Realitätsmodell"

"Und welche Mannschaft bist du? Im kalten Deutschland des Wirtschaftswunders ist das Flüchtlingskind Klaus Theweleit der Hamburger SV. Er spielt mit einem Fußball aus Schweinsblase, erfindet stets neue Zählweisen beim Kick gegen die Wand und führt Listen mit imaginären Tabellen. So entsteht ein Modell des In-der-Welt-Seins, das ein Leben lang nicht mehr verloren geht. Später hat Theweleit es auf Pop, Film, Literatur und Wissenschaft übertragen, doch hier erzählt er seine Kindergeschichte als komplett am Magneten Fußball ausgerichtet. Dabei entstand ein erstes Ordnungssystem und öffnete sich ein Tor zur Welt. Später hat Theweleit das Spiel zu lesen gelernt und behandelt es nun wie einen Text. Er untersucht die Spiele der letzten Weltmeisterschaft nach ihren übersehenen und doch entscheidenden Wendepunkten. Theweleit fahndet zudem nach den Grundlagen des modernen Fußballs und stößt dabei auf die Kinderspiele, die heute digital sind und für ein ganz neues Verständnis von Raum sorgen."



Beitragvon Lautern-Fahne » 05.09.2011, 14:31


Zuletzt gelesen:
-Eragon "Weisheit des Feuers"
- Sun Tsu- "Die Kunst des Krieges"
-Und "Great American Shortstorys (u.a. mit "Tell-Tale Heart" und "Dr. Heideggers experiment")
-Generation Doof
Und aktuell, je nachdem worauf ich Lust habe:


-Kirsten Heisig "Das Ende der Geduld"
und
-Nicholas Carr "Wer bin ich, wenn ich online bin....und was macht mein Hirn solange?"

Kann "Generation Doof", "Ende der Geduld" und "Werbin ich, wenn ich online bin" jedem empfehlen. Sind alle sehr leicht zugänglich, auch wenn die Beschreibungen der Verbrechen in Heisigs Buch ziemlich an die Substanz gehen (zumindest bei mir).
"Für mich ist Schönheit, dem Gegner nicht zu geben was er will."

"Es gibt Leute die sagen, kreative Spieler seien von Abwehraufgaben zu entlasten. Wer dies behauptet, kennt den Fußball nicht. Alle elf müssen zu jeder Zeit genau wissen, was sie zu tun haben"

José Mourinho



Beitragvon FCK58 » 05.09.2011, 15:15


Hans-Peter Brehme hat geschrieben:
FCK58 hat geschrieben:... eine Biographie in Romanform über Dschingis Khan...


Ãœber unser'n Max aus LU gibt's 'ne Biographie? Wieso erfahre ich das jetzt erst? :lol:


PS: - John Lescroart, "The Suspect"
- James Patterson, "Cross"
- Scott Turow, "Limitations"



Ich dachte, der wäre vom "Hohen Ufer"? und so weit waren die Hunnen doch gar nicht gekommen :?:
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse



Beitragvon flammendes Inferno » 05.09.2011, 15:48


von den lebenden Schriftstellern sind mir Leon de Winter und Martin Suter
am liebsten , originelle und doch ziemlich realistische Plots und immer fesselnd bis zum Schluss.
Von den unter der Erde Liegenden Franzosen wie Emile Zola und Victor Hugo
ist auch das meiste genial,am besten aber im Antiquariat kaufen ,da kriegts Du die Bücher pro Kilo berechnet ,weil viele die gar nicht kennen.



Beitragvon kepptn » 05.09.2011, 16:46


FCK58 hat geschrieben:...

Ich dachte, der wäre vom "Hohen Ufer"? und so weit waren die Hunnen doch gar nicht gekommen :?:


Einer hats geschafft, vom Jägermeister angelockt. :teufel2:
Es gibt immer was zu lachen.



Beitragvon Betzi191 » 05.09.2011, 16:53


Wow, ich bewundere, dass ihr die "Ausdauer" habt, solche Schinken zu lesen. Ich kam bis auf den Herrn der Ringe nie über meine Schullektüren hinaus (Dürrenmatt, Brecht, Goethe etc.) Wobei ich den ersten Teil des Faust so gut fand, dass ich mir der Trägödie zweiter Tal auch noch gegeben habe.
"Es sind wir, auf die es letztendlich ankommt. Ob auf, neben oder unter den Tribünen. Wir sind der Verein." Marky, 29.07.2014



Beitragvon basdri » 05.09.2011, 17:15


Was ich in letzter Zeit gelesen habe das gar nicht ging war Bernemanns "Ich habe die Unschuld kotzen sehen" 1&2.
Ich habe ja durchaus auch einen leichten Hang zur Misanthropie, aber hier wirds ab einem gewissen Grad nur noch ekelhaft und ich habe für die knapp 250 Seiten sicher 6 Wochen gebraucht.
Den 3. Teil schenk ich mir...
NOrange!



Beitragvon Marky » 05.09.2011, 17:24


kepptn hat geschrieben:Ich komme aber, obwohl großartig und sehr unterhaltsam geschrieben, irgendwie nicht so richtig voran damit.


Tja, heutzutage muss man sich ja in seiner begrenzten freien Zeit stundenlang durch sinnentleerte und inhaltsarme Spieltagthreads kämpfen. :wink: Aber die Entscheidung treffen wir ja selbst.
Zuletzt geändert von Marky am 05.09.2011, 17:48, insgesamt 1-mal geändert.
"Ich verliebte mich in den Fußball, wie ich mich später in Frauen verlieben sollte: plötzlich, unerklärlich, unkritisch und ohne einen Gedanken an den Schmerz und die Zerrissenheit zu verschwenden, die damit verbunden sein würden." (Nick Hornby, "Fever Pitch") #Unzerstörbar



Beitragvon Marky » 05.09.2011, 17:33


kepptn hat geschrieben:Ausserdem habe ich wieder zu Stephen King zurück gefunden, den ich in meiner Jugend gerne las. So habe ich "Sunset" und "The Colorado Kid" gelesen.


Interessant. Ich bin auch mit Friedhof der Kuscheltiere, Cujo, Es (DER HORROR), Stark und In einer kleinen Stadt aufgewachsen.

Vor paar Wochen habe ich Die Arena angelesen, aber den dicken Schmöker nach zehn Seiten wieder zugeklappt. King und ich passen einfach nicht mehr zusammen - oder es war das falsche Buch :wink:
"Ich verliebte mich in den Fußball, wie ich mich später in Frauen verlieben sollte: plötzlich, unerklärlich, unkritisch und ohne einen Gedanken an den Schmerz und die Zerrissenheit zu verschwenden, die damit verbunden sein würden." (Nick Hornby, "Fever Pitch") #Unzerstörbar



Beitragvon kepptn » 05.09.2011, 17:45


Marky hat geschrieben:...

Tja, heutzutage muss man sich ja in seiner begrenzten freien Zeit stundenlang durch sinnentleerte und inhaltsarme Spieltagthreads kämpfen. :wink: Aber die Entscheidung treffen wir ja selbst :wink:


Oh, es gibt auch Bücher für die ich den Computer links liegen lasse. :teufel2:
Es gibt immer was zu lachen.




Zurück zu Plauderecke

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 10 Gäste