Allgemeine Fan-Themen und Fragen zu selbigen.

Beitragvon Määnzer » 06.01.2019, 15:49


Klimasünder Fußballfan
von Jonas Reese

Autoabgase, Bratwurst und Bier: Knapp eine halbe Million Fußball-Fans sind jeden Spieltag in der Bundesliga unterwegs, um die Spiele ihrer Mannschaften zu verfolgen. Ihr CO2-Fußabdruck ist gigantisch. Im Fußballgeschäft fehlt es an echtem Umweltbewusstsein.

48 Fußball-Felder! So viel Fläche bräuchte man, um die CO2-Emissionen eines einzigen Bundesliga-Spieltages wieder auszugleichen. Das wäre eine Fläche so groß wie ein Viertel des viel beachteten Hambacher Forstes. Fast 60.000 Bäume müssten darauf gepflanzt werden, um allein den CO2-Fußabdruck der Stadionbesucher in der ersten Liga klimatechnisch zu kompensieren.

„Das sind um genau zu sein 7.753 Tonnen CO2. Wir haben das Ganze aus der Perspektive eines Fans dargestellt. Also was fällt an Verbrauch durch einen Fan an einem Spieltag an. Den Weg von der Haustür, zum Stadion, Konsum im Stadion und wieder zurück zur eigenen Haustür als Kernelement überlegt und dazu dann letztlich angefangen Daten zu suchen“, sagt Patrick Fortyr von der Klimaschutzberatung CO2OL in Bonn.

So viel wie zehn Bundesbürger in einem gesamten Jahr

In einer Kurzstudie hat er zusammen mit dem Deutschlandfunk aus frei zugänglichen Zahlen, wie Jahresberichten der Klubs und einer Fan-Befragung eines Bundesliga-Vereins den CO2-Fußabdruck eines Fußball-Fans an einem Spieltag berechnet.

Ein Stadionbesucher konsumiert durchschnittlich einen halben Liter Bier, einen Bissen Bratwurst, das dazugehörige Brötchen und einen Schluck Limonade.

Zusammen mit dem damit verbundenen Müll verursacht das über alle rund 400.000 Stadiengänger hochgerechnet an einem Spieltag rund 120 Tonnen CO2. So viel wie zehn Bundesbürger durchschnittlich in einem ganzen Jahr verursachen.

Bier und Bratwurst tragen das wenigste zum CO2-Verbrauch eines Fußball-Fans bei – das meiste entfällt auf die An- und Abreise.
Wurst und Bier sind aber nur ein Bruchteil des CO2-Verbrauchs eines Fans. Der weitaus größte Anteil macht seine An-und Abreise aus, so Fortyr.

„Zwei Drittel der Emissionen fallen im Bereich Mobilität an, ein Drittel im Konsumbereich. Hätte man mich vor der Studie gefragt, hätte ich gesagt, das Verhältnis würde viel eindeutiger sein. Das würde so bei 90/10 oder 80/20 liegen. Insofern fand ich das etwas überraschend. Nichtdestotrotz zeigt das klar wo die Hebel zu Emissionsreduktion liegen und das ist der Mobilitätsbereich.“

Die große Mehrheit der Fans kommt mit dem Auto

Kombinierte Eintrittskarten und ÖPNV-Tickets, Shuttle-Busse oder Sonderzüge – all das gibt es schon. Manche Vereine experimentieren mit e-Bikes und e-Rollern.

Die große Mehrheit der Stadionbesucher kommt aber immer noch mit dem Auto. Das hat jedenfalls die Fan-Befragung eines aktuellen Bundesligisten ergeben. Er möchte anonym bleiben.

Seine Daten zeigen jedoch, dass rund 70 Prozent, also mehr als zwei Drittel, der Befragten zu Heimspielen mit dem Auto anreisen.

Je nach Stadionlage könnte es bei den übrigen Bundesligisten etwas anders aussehen. In Sachen Umweltbewusstsein ist dennoch viel Luft nach oben, meint Norman Laws, vom Institut für Nachhaltigkeitssteuerung an der Uni Lüneburg.

Auch wenn die Vereine manche umweltfreundliche Anreise wie das Kombi-Ticket anbieten, kommen sie ihrer Vorbildfunktion in dieser Hinsicht noch nicht nach, erklärt er.

„Dazu gehört natürlich auch nicht nur Fans aufzufordern, umweltfreundlich anzureisen, sondern es auch selbst zu tun. Deutschland ist nun nicht gerade das allergrößte Land, es ist sicherlich auch möglich per Bahn und umweltfreundlicher anzureisen, als wenn man das mit dem Flugzeug tut.“

Komplett fehlendes Umweltbewusstseins im Fußballgeschäft

Wenn beispielsweise ein Fan von RB Leipzig zu einem Auswärtsspiel fährt, muss er im Schnitt 835 Kilometer zurücklegen. Insgesamt wären das pro Saison 14.000 Kilometer.

Fährt er das alles mit dem Auto, verursacht er knapp fünf Tonnen CO2. Das ist mehr als doppelt so viel, als der vom Weltklimarat empfohlene Jahresverbrauch.

Leben kostet nun mal Energie. Unsere Berechnung ergibt: Mehr als 7500 Tonnen CO2 produzieren allein die Fans an einem einzigen Bundesliga-Wochenende. Das entspricht einem Jahresverbrauch von circa 700 durchschnittlichen Bundesbürgern. Und das an 34 Spieltagen pro Saison.

In der Analyse wurden dabei manche Faktoren noch nicht mal mit einberechnet: der eben erwähnte Transport der Mannschaften zum Beispiel. Oder An- und Abreise des Medientrosses. Sowie der Verkauf von Fanartikeln. Dafür liegen nämlich kaum Daten vor oder die Vereine wollen sie nicht rausgeben.

Für Patrick Fortyr ist genau das auch ein Zeichen des fehlenden Umweltbewusstseins im Fußballgeschäft:

„Im Rückblick muss man sagen, dass das eines der Kernergebnisse ist. Dass die Datenlage sehr dürftig ist. Man findet Daten mit denen man arbeiten kann, diese sind aber auf keinen Fall repräsentativ, aber immer sehr fallspezifisch. Das hat Auswirkungen auf das Ergebnis. Und letztlich: Wenn Fußballvereine Engagement im Bereich Klima- und Umweltschutz zeigen wollen, wäre es doch sehr sinnvoll, Kernverbrauchsdaten, präzise zu erheben.“

Dazu sind die Vereine aber nicht gezwungen. Erst ab einer Unternehmensgröße von 500 Mitarbeitern gilt eine Berichtspflicht.

Die Inflation der Fußballspiele ist ökologisch ein Desaster

Manche Verbrauchswerte mussten deshalb hochgerechnet und verallgemeinert werden. Dennoch ist die Modellrechnung ein aussagekräftiger Annäherungswert, der einen ersten Hinweis geben kann, wo und in welcher Höhe die meisten Treibhausgase freigesetzt werden.

Das bestätigt auch Norman Laws von der Universität Lüneburg, der ebenfalls einen großen Nachholbedarf aufseiten der Bundesligisten sieht.

„Ein positives Image kann leicht erzeugt werden mit der Aussage, man hat eine nachhaltige Energieversorgung, Das ist natürlich einfach. Was aber fehlt, wenn man das mal mit den großen Dax-oder MDax-Unternehmen vergleichen möchte, ist, dass die gesamte Supply-Chain angeguckt wird.“

Die Supply-Chain, das ist die komplette Lieferkette für alle verbrauchten Güter und Produkte. Die Klima-Bilanz der Trikots von der Herstellung bis zum Fanshop, die Reisen zu den Auswärtsspielen, zu den Trainingslagern, der Fuhrpark, die Energieversorgung oder die Müllentsorgung.

Bislang wird da unter Umweltgesichtspunkten kaum hingeschaut. Und auch die jüngsten Signale aus der Fußball-Welt sind eher besorgniserregend. Immer neue Wettbewerbe. Europa League 2, Klub-WM, Welt-Liga. Aus ökologischer Sicht ein Desaster, meint Norman Laws:

„Diese Inflation von Spielen, führt eben auch zu einer negativen Öko-Bilanz. Das ist eine Sache die man ebenso angehen sollte. Das ist natürlich nicht im Sinne der Kommerzialisierung des Fußballs, aber im Sinne der Fans, der Spieler und der Umwelt.“

Kompensationszahlungen an Umweltprojekte? Fehlanzeige

Kommerz gegen Umwelt. Das ist auch im Sport der ganz große Konflikt. Freiwillige Kompensationszahlungen an Umweltprojekte wären eine Möglichkeit, den CO2-Verbrauch auszugleichen.

Nach Deutschlandfunk-Recherchen macht das kein einziger Bundesligist. Besser wäre aber ohnehin Emissionen gleich ganz zu vermeiden. Aber würde das für den Fan bedeuten: Gleich ganz verzichten und gar nicht mehr ins Stadion gehen?

Norman Laws von der Uni Lüneburg: „Ich glaube nicht dass wir uns derart einschränken lassen müssen. Ich glaube, es kommt darauf an, wie wir zu Auswärtsspielen fahren, nicht ob wir zu Auswärtsspielen fahren.“

https://www.deutschlandfunk.de/endspiel-ums-klima-1-klimasuender-fussballfan.1346.de.html?dram:article_id=437166

https://www.deutschlandfunk.de/emissionen-pro-fan-pro-spieltag.media.f131627755cd14d3478889655b9cab0d.pdf

https://www.nw.de/nachrichten/thema/22340353_Fussballfans-produzieren-so-viel-CO2-wie-kaum-ein-anderer-Bundesbuerger.html
Zuletzt geändert von Määnzer am 06.01.2019, 15:52, insgesamt 1-mal geändert.
Nicht alle Määnzer sind Deppen ! Bild



Beitragvon Määnzer » 06.01.2019, 15:50


Es ist faszinierend mit was sich manche Leute beschäftigen. :nachdenklich:
Nicht alle Määnzer sind Deppen ! Bild



Beitragvon JG » 06.01.2019, 16:49


Dass ist wie die Mär vom Menschen, der für den Klimawandel verantwortlich wäre...



Beitragvon Betziteufel49 » 06.01.2019, 16:50


Määnzer hat geschrieben:Es ist faszinierend mit was sich manche Leute beschäftigen. :nachdenklich:


Wo kämen wir denn hin, wenn wir jeden FURTZ auf die Goldwaage legen würden.
Wir lewwe ja nur einmal und wollen es ja auch genießen. :teufel2:



Beitragvon Lonly Devil » 06.01.2019, 17:21


Betziteufel49 hat geschrieben:
Määnzer hat geschrieben:Es ist faszinierend mit was sich manche Leute beschäftigen. :nachdenklich:


Wo kämen wir denn hin, wenn wir jeden FURTZ auf die Goldwaage legen würden.
Wir lewwe ja nur einmal und wollen es ja auch genießen. :teufel2:

Soll der gute Mann doch den Kühen das Furzen verbieten. Die sind erwiesenermaßen schon seit Jahren CO2 Massenproduzenten.
https://www.youtube.com/watch?v=48grx-7 ... H-y_g9MkxO
Zitat: "Willst Du Unkraut dauerhaft vermeiden, musst Du die Wurzel ausreißen."
Gott mag gewisse Machenschaften eventuell vergeben, ICH NICHT!



Beitragvon eme » 06.01.2019, 18:37


Seit Jahren wartet man auf Messungen und Studien über das ablassen von zig Tonnen Kerosin aus Flugzeugen, aber natürlich ist es wichtiger den Klimakiller Fußballfan zu analysieren. :lol:
Von allen Dingen die ich je verloren habe vermisse ich am meisten meinen Verstand. (Ozzy Osbourne)



Beitragvon LDH » 06.01.2019, 20:36


Was mir direkt auffällt: zuerst heißt es knapp eine halbe Millionen Fans jedes Wochenende. Im Text steht dann 400.000! Sprich eine bewusste Fehlangabe einer Zahl. Vermutlich um es in der Einleitung zu dramatisieren. Eine Abweichung von 20% innerhalb von wenigen Sätzen könnte man Fake News nennen.

Zum Inhalt: Ja, da wird sehr viel CO2 verbraten. Was ist die Lösung? Leeres Stadion. Nur 2 Mann mit Kamera hinschicken und auch die Medien schauen nur im Studio zu und senden keinen Kommentator in die Stadien etc.

Der Deutschlandfunk muss dann so konsequent sein und seine Reporter nur noch mit der Bahn oder Wasserstoff-Autos fahren lassen. Reisen ins Ausland gibt es nicht mehr. Das kann man ewig so fortführen.

Den Fan als Klimakiller bezeichnen? Polemik. Fake News. Die Klimakiller in diesem Land sind andere. Klar, jedes kleine Element zählt. Aber bitte. Bei der Wahrheit sollte man bleiben.

Wie wäre es mit einem Bericht über den Klimakiller Deutscher Urlauber? Aber dann wären die Autoren ja selbst betroffen.



Beitragvon betzeherz » 06.01.2019, 20:46


Ich laufe zum Spiel, trinke mein Bierchen an der Buzz :?: , esse keine Wurst im Stadion und furze selten.
Ich bin der bessere Fan, da emmissionsfrei. Zudem habe ich ein E-Bike, welches aber aus Umweltgründen (Reifenabrieb) nicht mit den Berg hoch darf.


Die Frage ist, ob irgendjemand für solche Studien bezahlt. Oder anders ausgedrückt, kann man damit Geld verdienen? Oder ist gerade noch Winter-Sommerloch?

Dieses Land hat anscheinend viel zu viel Geld über, man sollte es sinnvoll einsetzen. Es gibt nämlich auch viel Leid.

Aus Umweltgründen würde ich empfehlen, sich darum zu kümmern anstatt mit dem PC Strom zu verbrauchen.
Das betzeherz benoetigt blut! Blut ist Bundesligafussball -
keine 3.Liga!



Beitragvon ..:NECKARTEUFEL:.. » 06.01.2019, 22:16


Genau, die wahnsinnige Masse von RB Auswärtsfans schädigt nachhaltig das Klima, sofort verbieten die Rattenwanderung! Und wenn dann noch Herr Reese und Laws morgen aufhören würden solchen pseudogrünen, von einer Zwangsgebühr mitfinanzierten, Dummscheiss in die Welt zu setzen, und am besten gleich das Ausstossen von Co2 durch unterlassen der eigenen Atmung einstellen, wird das Klimaziel innerhalb der nächsten anderthalb Wochen erreicht werden können.

Albanische Wissenschaftler der Trump Universitea Tirana haben das in Studien unwiderlegbar bewiesen!
„Was maßt sich dieser Trainer an? Den hätte ich als Verantwortlicher dreimal hochkantig im Dropkick vom Betze geschossen. Überhaupt so eine Idee zu haben, ist unfassbar.“ Tim Wiese zur "Freistellung" von Gerry Ehrmann



Beitragvon jürgen.rische1998 » 07.01.2019, 10:27


Und was treibt der Autor des Artikels sonst so:

Elf Länder in drei Monaten. Rund 9000 Kilometer Strecke. Kann man dazu ein Fazit ziehen? Ein Versuch ist es wert.


Zunächst mal die nüchternen Zahlen:

9.327 Kilometer
86 Tage
14 Grenzübergänge
16 Tankfüllungen
11 Campingplätze
700 Gramm Kaffee
5 Camping-Gas-Katuschen
5 Waschmaschinen
Drei Monate und 12 Länder in ein einziges Fazit zu packen, wird den einzelnen Ländern nicht gerecht.


http://jonasreese.de/3-monate-osteuropa ... /#more-189

Aber auf Andere mit dem Fingerzeigen :wink:
Omnia vincit amor



Beitragvon Spätzünder » 07.01.2019, 11:04


Nicht zu vergessen, den zahlreichen Verbrauch von Coffee-to-go-Pappbecher
Beim Fußball verkompliziert sich alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.
J.P.Satre



Beitragvon shaka v.d.heide » 07.01.2019, 11:17


Man könnte ja den ganzen Fussballscheiss gleich ganz verbieten.
Dann folgen Skispringen,Biathlon,Handball,Tennis....
Auf die Idee Arbeit abzuschaffen kommt aber keiner.
Drecksäck.
Da könnte man auch mal ansetzen.
Aus umweltschonenden Gründen schon sinnvoll.
Dazu kommt.
Rauchen kann tödlich sein.
Arbeit auch.
Rauchen schadet Ihnen und Ihren Angehörigen.
Arbeit auch.
Rauchen verursacht.......
Arbeit auch.

Ich mach jetzt auch was für meine Umweltbilanz.
Ich fahr jetzt mit dem Auto zum Wandern.
:nachdenklich:
Teuflisch,der Plan.
:teufel2:

Müsste ich nicht arbeiten,bräucht ich keinen Urlaub,
hätt ich Erholung nicht nötig,hätt ich für Auto,Sprit und Steuern kein Geld.

Deshalb:
Zuerst Arbeit abschaffen
Und dann den ganzen Rest.
Im Sinne des Klimaschutzes,selbstverständlich.



Beitragvon Schlossberg » 07.01.2019, 11:40


Leider erkennt nicht jeder diesen DLF-Beitrag als das was er ist. Eine Parodie auf große (?) Teile unseres Wissenschaftsbetriebs, wo nicht nur im geisteswissenschaftlichen Bereich teilweise sehr dünne Bretter gebohrt werden.
Was mir aber extrem sauer aufstößt ist ,dass sich der normalerweise seriöse DLF für ein Product Placement des Leipziger Unvereins hergibt. Die Erwähnung der Vermarkter der österreichischen braunen Brühe hätte man sich sparen sollen.

Nebenbei bemerkt, wer sich für das Mengengerüst der Emissionen von Treibhausgasen interessiert, findet im Netz reichlich Zahlen. Beispiel: Die CO2-Emissionen aus Energienutzung (Heizung, Verkehr, Industrie) belaufen sich in Deutschland pro Jahr auf 700 bis 800 Millionen Tonnen.
Nun ja, die Schlagzeile Fußballfans schuld an 0,001% der deutschen CO2-Emissionen
schien wohl nicht so klick-trächtig.



Beitragvon betzeherz » 07.01.2019, 13:39


Schlossberg hat geschrieben:Leider erkennt nicht jeder diesen DLF-Beitrag als das was er ist. Eine Parodie auf große (?) Teile unseres Wissenschaftsbetriebs, wo nicht nur im geisteswissenschaftlichen Bereich teilweise sehr dünne Bretter gebohrt werden.
Was mir aber extrem sauer aufstößt ist ,dass sich der normalerweise seriöse DLF für ein Product Placement des Leipziger Unvereins hergibt. Die Erwähnung der Vermarkter der österreichischen braunen Brühe hätte man sich sparen sollen.

Nebenbei bemerkt, wer sich für das Mengengerüst der Emissionen von Treibhausgasen interessiert, findet im Netz reichlich Zahlen. Beispiel: Die CO2-Emissionen aus Energienutzung (Heizung, Verkehr, Industrie) belaufen sich in Deutschland pro Jahr auf 700 bis 800 Millionen Tonnen.
Nun ja, die Schlagzeile Fußballfans schuld an 0,001% der deutschen CO2-Emissionen
schien wohl nicht so klick-trächtig.



Alfred, "österreichische braune Brühe", woher hast Du deine detaillierten Kenntnisse? Selbst schon mal ausprobiert? Oder sollte dies eine andere Bedeutung haben?
Der Braunebrühehersteller dürfte mit der Grundstoffgewinnung, Herstellung und Vertrieb seiner Ware die Umwelt auch nicht wesentlich verbessern.
Das betzeherz benoetigt blut! Blut ist Bundesligafussball -
keine 3.Liga!




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