Allgemeine Fan-Themen und Fragen zu selbigen.

Beitragvon LauternLuke » 13.07.2018, 09:20


Ich habe auf das Angebot hin einfach mal die Presse studiert rund um die Anleihe. Das sind alles Zitate aus der Presse bzw. Fachmagazinen. Wenn andere Anleger schreiben, wie denn die Meinung dazu ist, dann zeigt das, dass sich wohl nicht jeder so differenziert mit der Lage auseinandergesetzt hat. Bisher habe ich hier nur Positives gelesen. Wenn man dann die Artikel liest, klingt das aber ganz anders. Und ganz nüchtern betrachtet, dass der Verein sich zu dem Angebot nicht positioniert, ist doch auch eine Aussage, oder? Ich habe beruflich mit Anleihen recht viel zu tun und mir erschien das Angebot jetzt nicht so unrealistisch. Die HSV Anleihe fiel börslich auf 80% als sich der Abstieg abzeichnete. Der FCK steht finanziell durch den Abstieg in die 3. Liga im Direktvergleich deutlich schlechter da. Für fehlende Handelbarkeit wie bei der FCK Anleihe wird jeder Käufer zusätzlich einen deutlichen Preisabschlag machen. Da eine Insolvenz inzwischen nicht zwangsläufig den Abstieg in die Kreisklasse bedeutet wäre das für den Club doch im Zweifel eine strategische Option. Bei Darmstadt 98 gab es vor Jahren auch eine Insolvenz im laufenden Spielbetrieb, die man am Ende wieder zurücknehmen konnte. Inwiefern das für Gläubiger Einschnitte bedeutete, weiß ich nicht. Ein Unding ist jedenfalls, dass die Gelder in nicht geringen Teilen zweckentfremdet wurden. Nicht umsonst hat ein Anleger den Verein dafür verklagt. Dass man keinen Börsenhandel eingeführt hat ist auch nicht im Sinne der Anleger, weil man sie damit "gefangen" hält. Das haben andere Clubs deutlich besser gemacht. Neben dem Finanziellen bin ich übrigens durchaus schon im Stadion gewesen...



Beitragvon Seb » 13.07.2018, 10:50


Was mich etwas wundert, ist, dass dieses Angebot in der derzeitigen Situation kommt. Nach der erfolgreichen Lizenzierung und Ausgliederung. Vor 3 Monaten wären sicherlich mehr Fans bereit gewesen, ihre Anleihe für günstiges Geld abzugeben. Zugegeben, wäre damals allerdings auch das Risiko für den Käufer größer gewesen.



Beitragvon FCK58 » 13.07.2018, 12:56


Eben. Darum geht´s doch.
Jetzt, wo die Wahrscheinlichkeit relativ hoch ist, zumindest nicht ganz mit leeren Händen dazustehen, kommt dieser windige Herr um die Ecke geschneit und versucht seinen Reibach zu machen.
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse



Beitragvon LauternLuke » 13.07.2018, 14:32


FCK58 hat geschrieben:Eben. Darum geht´s doch.
Jetzt, wo die Wahrscheinlichkeit relativ hoch ist, zumindest nicht ganz mit leeren Händen dazustehen, kommt dieser windige Herr um die Ecke geschneit und versucht seinen Reibach zu machen.

So wie ich das sehe ist der Verein auf der Suche nach einem Ankerinvestor. Den hat man bis dahin nicht gefunden:

Ich möchte aber ganz deutlich sagen, dass es natürlich keine Garantie gibt, dass ein Ankerinvestor in den nächsten Monaten bei uns unterschreibt.


Quelle: https://www.der-betze-brennt.de/artikel ... derung.php

Und weiter unten im Text:

Die Aufteilung der Betze-Anleihe zwischen Verein und Kapitalgesellschaft erfolgt in Relation zur Nutzung des Leistungszentrums für die Fußball-Jugendmannschaften beziehungsweise anderen sportlichen Abteilungen einerseits und dem Bereich Profifußball andererseits.


Die Anleihe soll zwischen Verein und Kapitalgesellschaft aufgeteilt werden und zwar je nachdem, wie das Leistungszentrum von Verein und Kapitalgesellschaft beansprucht wird. Bei Ausgabe der Anleihe hieß es sie wäre für das Leistungszentrum. Dann hat man aber mindestens ein Drittel für die Finanzierung des laufenden Spielbetriebs verwendet um nun zu sagen das Leistungszentrum ist aber zu 100% maßgeblich für die Aufteilung bzw. Zuordnung der Verbindlichkeit zwischen Verein und Kapitalgesellschaft. Das ist die Gläubiger grade ein zweites Mal hinten herumgehoben. Was wäre denn, wenn sich das Nutzungsverhältnis zwischen KapG und Verein künftig wieder ändern sollte? Sollen sich die Schuldnerverhältnisse dann auch variabel wieder mit ändern?

Das klingt nicht so, als würde man sie in einem Jahr tilgen wollen bzw. können, denn die Kapitalgesellschaft hat ohne einen Ankerinvestor nicht die erforderliche Finanzkraft. Der verein haftet zwar 5 Jahre nach bzw. mit, finanziert sich aber eben durch Mitgliedsbeiträge, sprich seine Haftung ist wirtschaftlich nicht tragfähig...Ich frage mich auch auf welcher Rechtsgrundlage sich ein Schuldner (Hier der FCK als e.V.) zur Hälfte aus dem Staub macht, in dem zur anderen Hälfte (oder jedenfalls ein Anteil, und wer legt dessen Höhe eigentlich fest?) nun auf einmal eine Kapitalgesellschaft grade stehen soll, für die es aktuell noch keinen Kapitalgeber gibt....und das alles passiert, ohne dass die Halter der Anleihe mal gefragt werden, was die davon halten. Einem (anteiligen) Wechsel des Schuldners müssten die Anleihezeichner nach Schuldverschreibungsgesetz eigentlich durch einen Mehrheitsbeschluss zustimmen. Das kann man nicht mal eben im Vorbeigehen machen.

Für die Lizenz in diesem Jahr ist nur ausschlaggebend, dass der laufende Spielbetrieb finanziert ist.

Die Fälligkeit der Anleihe ist im August 2019 und war damit nicht Gegenstand des diesjährigen Lizenzierungsverfahrens. Das wird für die kommende Saison im Frühjahr 2019 durchgeführt. Bis dahin braucht man einen Plan zur Tilgung sonst bliebe nur die Insolvenz in Eigenverwaltung oder etwas in der Art...

Bemerkenswert ehrlich der Vorstandsvorsitzende Michael Klatt:

Michael Klatt, Vorstandsvorsitzender: Bezüglich der Höhe möglicher Dividendenzahlungen macht die Geschäftsführung der Kapitalgesellschaft einen Vorschlag, über den auf der Hauptversammlung der KGaA beschlossen wird. An dieser Stelle sei nochmals betont, dass die Attraktivität eines Investments in den Fußball ausschließlich aus Rendite- beziehungsweise Dividendengesichtspunkten deutlich geringer ist, als in anderen Wirtschaftsbereichen


und weiter:

Derzeit haben wir nur die Möglichkeit, Fremdkapital, das letztendlich zurückgezahlt werden muss, aufzunehmen. Im Falle, dass sich die Mitglieder gegen die Ausgliederung entscheiden, sehe ich zur Zeit nur die Möglichkeit, eine zweite Fan-Anleihe aufzulegen. Diese müsste auch noch mit einem wesentlich größeren Volumen, als die erste Fan-Anleihe ausgestattet sein, um diese zurück zu zahlen und die restliche Finanzlücke zu schließen. Ich betrachte dies jedoch als äußerst schwierig, da die erste Fan-Anleihe nicht gerade die beste Reputation hatte.


Hier wird jedenfalls reiner Wein eingeschenkt.

- Ohne einen Ankerinvestor wird die Kapitalgesellschaft nicht die Mittel haben, die Finanzlücke zu schließen.
- Die Finanzlücke ist weit größer als nur die Anleihe. Denn eine neue Anleihe bräuchte ein bedeutend größeres Volumen
- Die Reputation der Anleihe ist äußerst schlecht und das aus vollkommen eigenem Verschulden.
- Ein Investor ist bis dato nicht vorhanden. Damit hat der Verein auch keine Handhabe Anlegern zu sagen, sie sollten das Kaufangebot zu 15,10% nicht annehmen.
- Wenn hier kein sehr potenter Investor einsteigt und nennenswerte Anteile an der KapG zeichnet, dann ist im März 2019 Feierabend, weil es dann keine Lizenz gibt für 2019/2020. Und ein Wiederaufstieg - der deutlich höhere TV Einnahmen garantieren würde - dürfte bis März 2019 ebenfalls noch nicht sicher sein.

Ergo: dem Verein steht das Wasser leider finanziell bis zum Hals. Wenn die Anleihe an einer Börse notiert wäre, glaube ich nicht, dass der Preis momentan weit über den 15% liegen würde, denn ohne Investor wird es nicht gehen und ein reiner Tausch der bestehenden Anleihe in Geschäftsanteile wird nicht genügen, da das Finanzloch das Anleihevolumen übersteigt.



Beitragvon ExilDeiwl » 13.07.2018, 19:22


Also entweder bringe ich hier einiges durcheinander oder Du tust es. Die Betzeanleihe ist ein Wertpapier mit einem festgeschriebenen Wert. Das Papier wird nirgends gehandelt, weder börslich noch außerbörslich. Zumindest nicht offiziell. Due Anleihe wird im August 2019 fällig. Dann muss der FCK den Eignern der Anleiheanteile das Geld aus der Anleihe plus Zinsen zurück zahlen.

Auf der anderen Seite haben wir die Ausgliederung der Profiabteilung in eine GmbH & Co. KG aA. Hier kann quasi jedermann Aktien zu einem bestimmten noch festzulegenden Wert kaufen. Hierzu waren die Aussagen von Klatt und Banf, dass man voraussichtlich im Dezember 2018 soweit sein könne, dass man Anteile zeichnen kann. Anders als bei der Betzeanleihe verpflichtet der FCK sich nicht, die Aktien zu einem vorgegebenen Termin zurückzukaufen. Und auch nicht zu einem festgeschriebenen Preis.

Nun benötigt der FCK, wie Du richtig sagst, die Einnahmen aus dem Verkauf der Aktien der GmbH & Co. KG aA, um die Betzeanleihe zurückzahlen zu können. Auf Heller und Pfennig, nicht mehr und auch nicht nur läppische 15 Prozent. Wenn es also nicht gelingt, aus der Ausgliederung ausreichend Geld einzunehmen, dann wird es... sagen wir eng. Keine Lizenz, Insolvenz dürften nicht unwahrscheinliche Folgen sein.

Du kommst jetzt, also rund 6 Wochen nach beschlossener Ausgliederung daher und bemängelst, dass Klatt noch nicht den goldenen Reiter, den strahlenden Retter hoch zu Ross präsentiert. Und demnach ist es also höchst ausgeschlossen, dass die Veräußerung von Aktien der GmbH & Co. KG aA ausreichende Mittel frei setzt, um die Rückzahlung der Betzeanleihe zu finanzieren? Also wenn ich mich recht entsinne, was Klatt zum Zeitplan gesagt hat, dann meinte er, dass ca. im Dezember 2018 bestenfalls begonnen werden kann die Aktien durch Kleinanleger zu zeichnen, die Investoren aus dem regionalen Umfeld ggf. etwas früher. Er sagte auch, dass der Ankerinvestor ggf. noch etwas später kommen könne, insbesondere wenn man versuche, die Stadionfrage zusammen mit der Stadt in einem Abwasch zu lösen.

Weiterhin, so mein Verständnis müssen diese Erlöse noch ggf. noch Kreditrückzahlungen abdecken aus Darlehen, die der Verein in jüngster Vergangenheit aufnehmen musste, um die Liquidität für die neue Saison sicherzustellen (Stichwort Lizenz). @Ken, bitte korrigiere mich ggf..

Zusammengefasst: Die Rückzahlung der Betzeanleihe und der Verkauf der Aktien der GmbH & Co. KG aA stellen zwei komplett unterschiedliche kommerzielle Transaktionen dar. Das eine hat mit dem anderen streng genommen und juristisch gesehen nix zu tun. Die Besitzer von Anteilen der Betzeanleihe haben Anspruch auf die volle Rückzahlung des Betrages, den sie investiert haben. Ein Ausfallrisiko ist vorhanden. Der Wert der Aktie der GmbH & Co. KG aA hingegen kann sich ändern. Auch hier gibt es ein Ausfallrisiko. Wie bei jeder Aktie vom Grundsatz her auch.
Wenn man also denkt, zu jetzigen Zeitpunkt seine Anteile an der Betzeanleihe zu 15,irgendwas Prozent verscheuern zu müssen, dann muss man entweder ziemliche Angst haben, dass der Verein insolvent geht. Oder man hat keinen Schimmer und wird übervorteilt. Noch ne denkbare Alternative?
Wenn ich mir anschaue, auf welchem Niveau in der letzten Zeit auf dem Betze gearbeitet wird, ja ich weiß auch nicht... mir wird da nicht Angst und Bange. Wenn ich Anteile an der Betzeanleihe hätte, würde ich sie jetzt nicht für 15% verramschen. Aber das ist nur meine bescheidene Meinung. Und das stellt auch keine Beratung oder Empfehlung dar. Das kann jeder anders beurteilen... So long...
Nein, es geht mir NICHT um Hurra-Fußball!

🇺🇦 STOP WAR! FUCK PUTIN! 🇺🇦



Beitragvon Lonly Devil » 13.07.2018, 20:00


ExilDeiwl hat geschrieben: ... ... Wenn ich Anteile an der Betzeanleihe hätte, würde ich sie jetzt nicht für 15% verramschen.
...

Man könnte seine Anteile auch hübsch einpacken, ein Schleifchen drum machen und verschenken.
Das käme, für mein Verständnis, in etwa mit dem Angebot von 15,10 % gleich.

Nur würde ich das Geschenk dann lieber dem Verein machen, als einem windigen Gschäftemacher.
https://www.youtube.com/watch?v=48grx-7 ... H-y_g9MkxO
Zitat: "Willst Du Unkraut dauerhaft vermeiden, musst Du die Wurzel ausreißen."
Gott mag gewisse Machenschaften eventuell vergeben, ICH NICHT!



Beitragvon FCK58 » 13.07.2018, 22:21


@Luke (das "Lautern" unterschlage ich jetzt einfach einmal).
Wenn du an den Schrottie verkaufen willst, dann mach es einfach und nerve uns hier nicht weiter mit deinem geseiere. Ich glaube nämlich auch, dass du ein ganz massives Interesse an einem Anleihenverkauf durch die Zeichner hast.
Wenn nicht, mea culpa. Ich bin aber per pin immer erreichbar und u.U. zahle ich dir noch 5 oder 10% mehr als dieser Schrotti. Schon alleine aus dem Grund weil ich wissen will, ob du jetzt der Bergsträßer Schrottie bist - oder eben nicht. Meldest du dich nicht, dann ist eh alles klar.
Capisco? 8-)
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse



Beitragvon wkv » 13.07.2018, 23:05


Ich wohne tatsächlich keine 10 km entfernt von dem Herren.
Vielleicht geh ich mal in der Nachbarschaft nach einem Gebrauchtwagenteil suchen, oder schau mich mal nach einem Gebrauchtwagen um.....

Gehst du mit? :D



Beitragvon FCK58 » 14.07.2018, 09:32


Natürlich. Ich hab´s ja auch nicht weit. Mach mir einen Terminvorschlag.
Aber nur in Verbindung mit einem Grohe. :prost:
Ach übrigens:
Ich hatte in den 80zigern mal für eine Kundin in der Vorderpfalz ein Grundstück verkauft. Da steht heute ein Einkaufszentrum drauf. Als die ihrem Ollen klar gemacht hat, dass er ausziehen darf, hat sie nicht gleich dran gedacht, dass er ja Vollmacht für ihr Konto in der Schweiz hatte. Als ihr das dann siedendheiß eingefallen war und sie bei der Bank angerufen hatte, war er gerade verschwunden. Mit 6 Milliönchen im Koffer.
Du darfst 3 mal raten, welchem Gewerbe die nachging. :wink:
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse



Beitragvon wkv » 14.07.2018, 09:45


Ich trinke nur Rothaus oder Wein aus der Pfalz, ich bin ein Verwöhnter....

:D



Beitragvon FCK58 » 14.07.2018, 09:50


Pfalzwein? Ok. Der billigste Pfälzer Landwein schmeckt immer noch besser als diverse Brühen von der Mosel, aus dem Rheinhessischen oder aus dem Badischen. Da gibt´s keine Diskussionen. :D
Aber Rothaus? Nicht mit mir. :kotz:
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Hermann Hesse



Beitragvon wkv » 14.07.2018, 11:21


Ich bin gerade mal bei dem Schrotthandel vorbei gefahren. Ist recht unscheinbar, in einem Gewerbegebiet, ganz hinten im Eck. Nix großes....



Beitragvon FCK58 » 14.07.2018, 13:27


Täusch dich bei diesen Brüdern nicht. Die betreiben diesen Job teilweise schon in der 2. und 3. Generation und das auch noch mit all den "steuerlichen Vorteilen" aus der Vergangenheit. Für die sind 150 000 Stecken gar nichts. Und wenn man dann noch für 150 000 locker mal die Chance auf 1000 000 Rückkauf hat, dann rentiert sich das für diese Granate schon. Oder bist du etwa davon überzeugt, dass die Rückzahlung der Anleihe platzt? Ich nicht. Zumindest nicht bei den derzeit handelnden Personen, denn dann wäre der FCK definitiv kaputt.
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse



Beitragvon LauternLuke » 15.07.2018, 15:37


https://www.wochenblatt-reporter.de/woc ... rung_a7859

Ich finde hier wird die Finanzsutuation recht treffend beschrieben. Das Geld aus der Anleihe wurde komplett ausgegeben bzw aktuell wäre der Verein nicht in der Lage zu zahlen. Eine Tilgung der Anleihe ist dennoch nicht ausgeschlossen, es muss aber alles glatt laufen dafür und man hat auch kein langes Zeitfenster, denn bis März muss alles in trockenen Tüchern sein sonst klappt es mit der Lizenz nicht.

Ich diskutiere ansonsten unter dem Namen Heiner auf Bondboard.de falls es jemanden interessiert. Habe mich hier wegen der Anleihe angemeldet, war aber wie bereits gesagt auch schon am Betzenberg zum Fußball schauen...ich habe aber das Gefühl dass hier sehr viel durch die rosarote Vereinsbrille gesehen wird und man die Risiken lieber nicht betrachtet oder wahr haben will. Ich habe aus einschlägiger Presse zitiert und der Tenor ist nunmal dass es sehr heikel steht um das Papier aber mit Hilfe von Investoren auch noch alles gerettet werden kann. Man sieht es aber als schwierig an, weil nur zwei von fünf AR Positionen von Investoren gestellt werden dürfen. Der operative Einfluss eines Investors ist damit begrenzt, man braucht also vor allem jemanden, der aus Herzblut investiert und weniger aus Renditestreben.



Beitragvon FCK58 » 15.07.2018, 17:35


Respekt. Hartnäckig bist du ja. Du versuchst aber auch wirklich alles, damit dir nicht allzuviele Felle davonschwimmen. :daumen:
Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass du deutlich weniger abgrasen kannst als du dir da so vorgestellt hast. :D
Und weißt du was? Ich finde das gut so. :p
Wenn jemand aus dem Forum seine Anteile verkaufen will (oder muß), dann soll er sie doch einfach hier anbieten. Zu dem Preis gehen sie allemal weg. :wink:

Edith sagt:
siehste? Ich hab´s doch gewusst. 8-)
josey84 hat geschrieben:Bin weiterhin interessiert und freue mich auf eure PN.
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse




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