Kritik am Einsatzkonzept der Polizei - FCK kündigt Aufarbeitung an - Einsatzleiter verteidigt Konzept (Der Betze brennt)

Wenn ich dann später noch lese wie die Regionalen Medien-SWR und Rheinpfalz den Polizeieinsatz loben kann ich mich nur wundern.

Lokalredaktionen loben in aller Regel die Polizei. Sie sind darauf angewiesen, von dort Insiderinformationen durchgestochen zu bekommen. Eine kritische Berichterstattung würden ihnen nur schaden.

Die Situation erinnert mich ein wenig an das Derby zuhause gegen Saarbrücken im letzten Jahr. Auch dort wurden die Heimfans den Weg zum Hauptbahnhof gesperrt und sind über Gärten und Trampelwege zum Bahnhof gekommen, um dort wiederum ohne Polizeischutz den Saarbrücker Fans konfrontiert zu sein.

Das war damals für mich absolut unbegreiflich, wie man die große Mehrheit der Heimfans einpferchen konnte für die Saarbrücker und die wiederum vogelfrei am Hauptbahnhof rumlaufen lassen, während über den anderen Eingang die ortskundigen Fans an der Straße am Betzenberg über die kleinen Trampelpfade auch zum Bahnhof gelangt sind und dort die Situation schnell zu eskalieren drohte.

Die neuen Konzepte erschließen sich mir einfach nicht und die fehlende Kommunikation rund um den Spieltag finde ich einfach nur blamabel.

Von welchem Einsatzkonzept sprecht ihr denn?!!

Es gab vor einiger Zeit mal ein Interview mit Verantwortlichen, wo gesagt wurde, dass man in Lautern vor allem auf die Fantrennung als Prävention setzt. Logisch: Fans, die sich nicht treffen, können sich nicht kloppen. Problem: Das stößt halt in Lautern an Grenzen aufgrund des Nadelöhrs am Kreisel bzw. zieht erhebliche Einschränkungen nach sich.. Dennoch versucht man, dass stur durchzuziehen. Das wiederum weckt ein Aggressionspotenzial, das ohne die Polizei gar nicht vorhanden wäre. Denn Sperrungen, bei denen Tausende auf dem Weg zum Spiel oder zum Zug eingepfercht werden, erzeugen eher Gewalt statt sie zu verhindern. Mein Eindruck ist: Bei vielen Spielen überwiegt der Schaden dieser Sperrungen den Nutzen.

Wichtig ist das man als Polizist abends mit einem guten Gewissen in den Spiegel schauen kann und stolz darauf ist die Vorgaben seiner Vorgesetzten zu dessen Zufriedenheit durchgeführt zu haben.
Polizeigewalt gegen friedliche Menschen, Kinder und Frauen.
Bei "anderen" wird einfach weggeschaut, die Medien tun den Rest.......
Willkommen in Deutschland

Wichtig ist das man als Polizist abends mit einem guten Gewissen in den Spiegel schauen kann und stolz darauf ist die Vorgaben seiner Vorgesetzten zu dessen Zufriedenheit durchgeführt zu haben.
Polizeigewalt gegen friedliche Menschen, Kinder und Frauen.
Bei "anderen" wird einfach weggeschaut, die Medien tun den Rest.......
Willkommen in Deutschland

Durchaus teile ich deine Meinung, dass da einiges schief läuft in unserem Lande und auch im Speziellen bei der Organisation rund um Fußballspiele.

Ich möchte aber auch einfach mal hier dokumentieren, dass dies nicht pauschal auf alle Einsatzkräfte übertragbar ist. Bei Weitem nicht.

Die strikte Fantrennung geht von der Irrungen Annahme ( bis auf wenige Ausnahmen) aus, dass Fans unterschiedlicher Mannschaften Feinde seien. Gerade die Begegnung miteinander im und um das Stadion bietet viele nette Begegnungen u Gespräche.

Aber Klein hat ja auch intern so seine ganz eigenen Dienstauffassungen und so mancher Polizeibeamte im Stall muss aufpassen ... Siehe Rheinpfalzartikel!

Aber Leitungsbeamte werden auch nach politischen Gesichtspunkten neben der Leistung besetzt.

Ich habe mal einen Polizisten gefragt warum man das alles so macht und dass das doch gar keinen Sinn ergibt. Seine Antwort: Fragen sie unseren Chef. Ich denke viele Polizisten sehen das so wie wir Fans. Jetzt hatten wir unsere Traditionsduelle und alle haben ein friedliches Miteinander gefeiert. Das ist es doch was den Fußball ausmacht. Und nicht ein Aufbäumen der Staatsmacht um mal macht zu demonstrieren. Ich hoffe dass der FCK sich seiner Verantwortung bewusst wird und auch Mal kläre Kante zeigt und dies der Polizei unmissverständlich klarmacht. Dass Fans so behandelt werden kann nicht sein und bedarf neben Anzeigen auch einer internen Aufarbeitung der Polizei. Ich bin echt Fassungslos...
Und ich waren vor Verhältnissen wie in Duisburg. Wenn es da Mal zu einer Panik kommt , dann gut Nacht...

Was halt in der Tat komplett "lustig" ist - wenn man die Kantstrasse Richtung Messeplatz läuft, gibt es überhaupt keine Trennung. Und passieren tut auch nix. Hoffe das bleibt so. :-)

Die Einsätze in lautern werden von Spiel zu Spiel schlimmer.


Düsseldorf:

Vor dem Spiel sehr früh in der Stadt gewesen (ca 10 Uhr) Dort waren überall schon friedliche Lautern und Düsseldorf Fans anzutreffen. Von der Polizei war in der Innenstadt eigentlich gar nichts zu sehen.
Als wir dann Richtung Stadion sind kam erstmal eine Ansage über Lautsprecher, dass die Leute bitte den Gehweg und nicht die Straße im Kreisel nutzen sollen. Was ich verstehen könnte wenn dort Autos wären. Aber aus Richtung Innenstadt und vom Bahnhof kommend war die Straße eh schon gesperrt nur aus der Richtung Bremerstraße in Richtung Innenstadt kamen vereinzelt noch Autos bzw Busse. In der rechten hälfte des Kreisel wo man nicht auf die Straße durfte haben sich Polizisten aufgestellt und haben ja geschaut das niemand dort über die Straße läuft. Was soll das?

Mit Blick in Richtung Bahnhof musste man Anhand des massiven Polizeibus Aufgebot vermuten, dass gleich ein Sonderzug voller Waldhof Fans kommt.

Gegenüber des Kreisels an der Unterführung zu den Treppen wurde der Eingang direkt künstlich verengt in dem vor die eine Hälfte des Durchgangs ein Polizei Bus gestellt wurde. Auch hier frage ich mich wieso muss man hier eine künstliche Verengung herbeiführen?

Weiter die Treppen hoch standen neben den Treppen auch schon Busse somit konnte man davon ausgehen, dass diese nach dem Spiel vor den Treppen stehen.

Wir sind nach dem Spiel relativ zügig nach unten da wir eine Sperrung schon befürchtet haben. Der Treppenzugang war noch offen und auch der Kreisel an sich war noch offen. In der Zollamtstraße standen dicht an dicht viele Polizeibusse, sodass sich hinter denen eine kleine Traube an Menschen bildete da einige über die Böschung und die kleine Treppe hoch sind und es dort keine Ausweichmöglichkeit gab, da nur ein winziger Teil des Gehwegs frei war und man zwischen den Autos nicht durch konnte. Auch hier muss man hinterfragen was das soll. Das hierbei auch überall Düsseldorfer waren hat niemand interessiert.

Wir sind dann im Bahnhof noch ein Saisonabschlussbier trinken gegangen und wollten den Zug um 19 Uhr (Gleis 10 nehmen). Also waren wir gegen 18:45 Uhr in der Bahnhofsunterführung und dort waren die letzten beiden Gleise von der Polizei abgeriegelt und der Durchgang versperrt. Auch hier frag ich mich wieso? Kurz vor 19 Uhr wurde dies freigegeben und es kam von der anderen Richtung erstmal ein Pulk Düsseldorf Fans durch (friedlich). Abgesehen davon waren auf der andere Seite neben vielen FCK Fans auch überall Düsseldorfer zu sehen. Also ein funktionierendes Konzept zur Fantrennung sieht anders aus. Es war aber an diesem Spieltag eigentlich auch gar nicht notwendig.

Am besten wäre es, im Bereich der Kohlenhofstraße an dem Abstellgleis ein Bahnsteig zu bauen auf welchen man die Auswärtsfans problemlos ein- und aussteigen lassen kann. Dann wäre nur noch eine Sperrung des Kreisel zur Kohlenhofstraße notwendig. Die Auswärtsfans kann man über die Kantstraße hochführen. Im Idealfall könnte man auch ein Weg/Treppe von der Theodor-Kiefer-Straße zum Parkplatz OST bauen. Vermutlich würde selbst bei Hochrisikospielen wie gegen den Waldhof die Hälfte der Polizei genügen und es würde auf Dauer soviel kosten einsparen, dass der Bahnsteig sich selbst finanziert. Aber da dies ja andere Kassen sind die es zahlen müssten wird das nie geschehen.

Ob es dir passt oder nicht, die Polizei macht dort ihren Job. Und die führen in dem Moment Befehle aus für einen Einsatz zu dem sich vorher Leute Gedanken gemacht haben. Sowohl Polizei als auch Szene Beamten und Verein.
[..]
Und was sollen die Beamten an Kreisel (die nix dafür können) egtl für einen Dialog führen?

Es gibt nicht "die Polizei", sondern, wie Du schreibst, die am Kreisel stehen und die Suppe auslöffeln müssen, und die Führung / Einsatzleitung, die fernab irgendwo sitzt.

Die eingesetzten Beamten tun einem leid, wenn sie so kontraproduktive Maßnahmen umsetzten müssen. Auf beiden Seiten wird der eine oder andere Heißsporn sein, der nur einen Funken braucht, um zu explodieren. Ich gehe seit 35 Jahren auf den Berg und in dieser Saison ist das Konzept eindeutig das schlechteste. Ein Beispiel nennst Du selbst:

Die HSV Fans mussten sogar nach Spielende im Block bleiben bis die fck Fans weg waren. Zumindest stand das auf der Anzeigetafel

Ja, das stand auf der Anzeigetafel und wurde auch per Lautsprecher angesagt. Mitten in der Abreise der Heim-Fans wurde das Konzept dann aber über den Haufen geworfen, der Kreisel doch gesperrt und es staute sich bis zur Westkurve hoch. Warum? Keine Ahnung. Das ist aber unterste Schublade in der Kommunikation. Auf der Abreise kann man die Menschen nicht mehr erreichen - nur noch begrenzt und auf kleinem Raum durch Lautsprecherwagen. Änderungen des vorher kommunizierten Konzepts (HSV-Fans bleiben im Block) erscheinen dann automatisch als willkürlich, irre und konzeptlos. Dies schlägt auf die Stimmung der Fans. Wenn es dann noch geregnet hätte ...

In 35 Jahren vor dieser Saison habe ich nur 1-2 mal wegen einer Kreiselsperrung gewartet. Irgend etwas ist in dieser Saison anders gelaufen.

Ich bin wie immer Sonntag mit Frau und Kind hinter der West die Treppen runter zum Bus der zur Uni fährt.

Dort waren keine Polizisten, aber zahlreiche DÜ-Fans und alles war friedlich. Zusammen die Treppen runter, zusammen auf den Bus gewartet, zusammen Bus gefahren.....

Alles gut, keinerlei Probleme! Und ich denke, ohne Polizei wäre es auch am Kreisel so gelaufen.....

Es gab vor einiger Zeit mal ein Interview mit Verantwortlichen, wo gesagt wurde, dass man in Lautern vor allem auf die Fantrennung als Prävention setzt.

Der war gut!

Wie das Ganze ohne Fantrennung, Absperrungen und hohe Polizeipräsenz funktioniert konnte man am Sonntag anderenorts übrigens auch erleben ....
nämlich auf der Ostseite des Stadions. Hatten P+R Ost geparkt und sind mit dem Shuttle-Bus hoch zum Stadion. Auf dem Parkplatz, im Bus und auf dem Weg vom Stadion zur Bushaltestelle ganz viele Düsseldorfer und Lautrer bunt gemischt, keinerlei Absperrungen und kaum Polizei.
Und Alles völlig friedlich, entspannt und Alles floß nach dem Spiel ganz zügig und problemlos ab.
Schon spannend, dass bei der Umsetzung dieses eh an Dilletantismus kaum zu überbietenden Polizeikonzepts der Fantrennung mal eben das halbe Stadion ausgeklammert bleibt und dass es überall dort wo es nicht angewendet wurde es zu keinerlei Problemen kam.
Eigentlich gehörten die Verantwortlichen für diese "Konzepte" in dieser Saison ihres Amtes enthoben wegen Nötigung, Gefährung von Menschenleben und der massiven Verschwendung von Steuergeldern.

@Nordteufel
Die Wahrscheinlichkeit das die Verantwortlichen des Amtes enthoben werden, sehe ich sehr gering an. Eher werden sie befördert! SO läuft das in diesem unseren schönen Land.....

@FCK-Familie

Sorry, das wusste ich nicht, ich dachte die Meldung im Stadion hatte Bestand gegen den HSV.

Gegen Düsseldorf HÄTTE man evtl noch argumentieren können das es beim Hinspiel "Ärger" gab zwischen den Düsseldorf Fans und unseren Spielern nach dem Spiel. Aber diese Begründung wäre wirklich nur mit ganz viel Phantasie konstruiert und würde nicht solche Maßnahmen rechtfertigen.

Das komische ist ja wirklich wenn du an der Ost runter gehst, Erbsenberg richtung Messeplatz ist absolut nix an Polizei.

Das würde alles irgendwie anders gehen. Sei es die Gästefans mit Shuttle zum Stadion fahren? Die wirklich immer noch im Block belassen bis die FCKler weg sind. Keine Ahnung, es gäbe Möglichkeiten, so wie jetzt kann es auf jeden Fall nicht weiter gehen

@Nordteufel
Die Wahrscheinlichkeit das die Verantwortlichen des Amtes enthoben werden, sehe ich sehr gering an. Eher werden sie befördert! SO läuft das in diesem unseren schönen Land.....

Wenn die dann in ihrer neuen Position keine Sicherheitskonzepte für Fußballspiele mehr zusammenmurksen, wäre mir das auch recht

Ist eigentlich ganz einfach.
Wer sich mit Polizisten anlegen muss, hat Unrecht.
Verhält man sich normal, passiert garnichts.

Die Polizei hat mit keinem FCK Fan irgendeinen Dialog zu führen. Wenn die eingreifen, dann wird es einen Grund haben.

Ich war mit meiner Tochter relativ zeitnah nach Spielende aus dem Stadion raus. Auf den Treppen Richtung Kreisel ist unmittelbar vor uns eine Frau nach vorne die Treppe runter gefallen. Wir haben uns um sie gekümmert und sie erstmal notversorgt da Sie sich einen üblen Cut im Gesicht zugezogen hatte. Möglicherweise hat die Polizei dann den Zugang zur Treppe eingeschränkt. Es hat gefühlt ewig gedauert bis der Notarzt da war.
Möglicherweise hat dieser Unfall dazu geführt, dass es zur Sperre der Treppe gekommen ist.
Ich hab jedoch nichts mitbekommen da ich mehr als beschäftigt war.
Dennoch habe auch ich in der letzten Saison oft den Kopf geschüttelt, weil ich das Einsatzkonzept nicht nachvollziehen konnte.

Ich war mit meiner Tochter relativ zeitnah nach Spielende aus dem Stadion raus. Auf den Treppen Richtung Kreisel ist unmittelbar vor uns eine Frau nach vorne die Treppe runter gefallen. Wir haben uns um sie gekümmert und sie erstmal notversorgt da Sie sich einen üblen Cut im Gesicht zugezogen hatte. Möglicherweise hat die Polizei dann den Zugang zur Treppe eingeschränkt. Es hat gefühlt ewig gedauert bis der Notarzt da war.
Möglicherweise hat dieser Unfall dazu geführt, dass es zur Sperre der Treppe gekommen ist.
Ich hab jedoch nichts mitbekommen da ich mehr als beschäftigt war.
Dennoch habe auch ich in der letzten Saison oft den Kopf geschüttelt, weil ich das Einsatzkonzept nicht nachvollziehen konnte.

@HD890:
Da hast du wohl im Eifer des Gefechts den ironie Smiley vergessen. Kann jedem mal passieren, mach dir keinen Kopf.

Ist eigentlich ganz einfach.
Wer sich mit Polizisten anlegen muss, hat Unrecht.
Verhält man sich normal, passiert garnichts.

Die Polizei hat mit keinem FCK Fan irgendeinen Dialog zu führen. Wenn die eingreifen, dann wird es einen Grund haben.

Das ist schon nicht mehr Moskau oder St. Petersburg sondern eher Pjöngjang. Spannend.

Das würde alles irgendwie anders gehen. Sei es die Gästefans mit Shuttle zum Stadion fahren? Die wirklich immer noch im Block belassen bis die FCKler weg sind. Keine Ahnung, es gäbe Möglichkeiten, so wie jetzt kann es auf jeden Fall nicht weiter gehen

Die Idee mit dem Shuttle ist im Relegationsspiel gegen Dresden schon mal ausprobiert worden, leider mit nicht so guten Ergebnissen. (Zitat aus einem Artikel Wochenblatt: "Einsatzleiter Ralf Klein: 'Die Verkehrsprobleme und insbesondere das Shuttle-Konzept wird mit den verantwortlichen Organisationen intensiv nachbereitet werden. Wir müssen uns bei den Fans bedanken, dass sie die langen Wartezeiten so geduldig ausgehalten haben.'" (Quelle: https://www.wochenblatt-reporter.de/kai ... ch_a378617)

In anderen Stadien ist die Anreise der Gästefans im Bus vorgesehen. Da gibt es dann einen abgesperrten Bereich für den Busparkplatz mit Käfig-Gang direkt in den Block (z.B. Aachener Tivoli). Das ist dann Löwenkäfig live. Könnte man hinter der Ost auch machen. Es gibt aber zwei Faktoren, die hier auch keine einfache Lösung zulassen: a) auf Grund der Regeln der DFL sind 10% der Karten für Auswärtsgäste zur Verfügung zu stellen; macht etwa 4.500 Besucher bei der Größe des Fritz-Walter-Stadions, die Anzahl der Busse wäre dann so um die 50. b) der Bahnhof bietet eine attraktive Anreisemöglichkeit (Umwelt, Kosten, Stimmung), da werden die Gästefans kaum freiwillig drauf verzichten und der Rest ist eben zu Fuß zu absolvieren.

Ist eigentlich ganz einfach.
Wer sich mit Polizisten anlegen muss, hat Unrecht.
Verhält man sich normal, passiert garnichts.

Die Polizei hat mit keinem FCK Fan irgendeinen Dialog zu führen. Wenn die eingreifen, dann wird es einen Grund haben.

Ich wünsch dir, das du mal rein zufällig so wie am Sonntag ganz viele, da rein geratest, so ein denken ist ja lachhaft oder sind sie Herr Klein?

Mal anders gefragt, wenn dich in der Stadt einfach jemand schlägt, gehst du dann weiter und sagst joar ist halt so, oder setzt du dich zur wehr??

Sorry, aber ich setz mich zur wehr! Nur weil die ne Uniform anhaben haben sie keine Freibriefe! Nein nicht in meiner Welt!

Hallo Fußballfreunde

Ich gehe seit der Gründung der Bundesliga 1963 zum Betze.
Habe sie alle gesehen von Co Prins, Dieht, Briegel, Brehme usw.
Wir waren im Winter oft unter uns auf dem Betze.
Mittlerweile sind es Gott sei Dank viel viel mehr.
Die Medaille hat zwei Seiten
Die Gesellschaft hat sich total verändert
Nicht nur zum Guten
Gewalt egal gegen wen insbesondere im Sport ist einfach nicht zu tolerieren
Die Spieler haben sich verändert
Früher noch nebenbei berufstätig in ortsansässigen Firmen
Heute wenig Heimatliebe mehr Geld bzw Dollarzeichen in den Augen
Zum TEL Verständlich aber immer nachvollziehbar?
Die Behörden und die Polizei
Das sind alle Menschen wie du und ich
Wo früher ein Hauptkommissar entschieden hat sitzen heute Führungskräfte in der Runde
Alles besser, nein anders.
Erst wenn der Letze Begriffen hat was Fußball bedeutet, was insbesondere die Tugenden des 1 FCK sind, was es heißt auf den Betzenberg zu Fritz Walter und seinen Mannen zugehen.
Erst dann, ………
Thomas Hengen ist nicht nur für mich, einer der letzten Rettungsanker für meine große Fussballliebe
Bitte macht nicht alles kaputt

Mal hier noch etwas anderes zum Einlass ins Stadion!
Ich war leider nicht da (Urlaub) und hatte meine Dauerkarte 7.1 meinem Kumpel gegeben, damit er seinen Kollegen mitnehmen konnte...

Leider ging meine Dauerkarte nicht am Drehkreuz... Warum auch immer... angeblich Abnutzung...
Hat vorher 16x funktioniert...

Die Security oder was da am Drehkreuz steht, haben den Jungen nicht reingelassen...
Hab meine Adresse, meine Email Adresse abgegeben alles und er konnte nicht rein...
"Er würde eine Geschichte erzählen blablabla..., Pech gehabt" War die Antwort.

Beim letzten Spiel in dem es um nichts mehr geht...
Find ich echt der Hammer...
End vom Lied war, sie sind beide wieder nach Hause gefahren.. (Was im Grund dann besser war)...

Die Idee mit dem Shuttle ist im Relegationsspiel gegen Dresden schon mal ausprobiert worden, leider mit nicht so guten Ergebnissen. (Zitat aus einem Artikel Wochenblatt: "Einsatzleiter Ralf Klein: 'Die Verkehrsprobleme und insbesondere das Shuttle-Konzept wird mit den verantwortlichen Organisationen intensiv nachbereitet werden. Wir müssen uns bei den Fans bedanken, dass sie die langen Wartezeiten so geduldig ausgehalten haben.'" (Quelle: https://www.wochenblatt-reporter.de/kai ... ch_a378617)

Da geht es ja aber eher generell um den Park&Ride Verkehr der Heimfans.

Ich kann das ja alles verstehen. Kleine Stadt, viele Nadelöhre bei der Ein oder Ausfahrt, für viele Fans am besten per Auto erreichbar statt Zug, Stadion nicht draußen auf der grünen Wiese usw. Das sind alles Punkte die so ein Konzept nicht so einfach machen, aber nochmal. Es muss sich auf jeden Fall etwas ändern.

Ich verstehe zb auch nicht wer den Leuten unter der Löwenburg erlaubt hat da Getränke vom Parkplatz zu verkaufen. Da laufen gerade vorm Spiel massig viele Personen durch und jeder der sich da unbedingt was zu Trinken kaufen will bleibt einfach stehen und hintendran staut es sich weiter