Spielbericht FWK-FCK 2:0 | Die Mannschaft lässt ihre Fans im Regen stehen (Der Betze brennt)

Es bleibt einem Woche für Woche nichts übrig, als sich nochmals herzlich bei den Herren Bader und Notzon zu bedanken, die diesen Kader mit dem zweithöchsten Ligaetat zusammengetragen und diese Trainer verpflichtet haben, die es wirklich verstehen, das Optimum herauszuholen..

Ein neuer Tiefpunkt ist wieder mal erreicht. Warum kämpfen wir eigentlich bis zur Erniedrigung um die Lizenz, nur um dann mit Bader, Notzon und 90 % des Kaders genauso weiterzumachen? Das macht doch überhaupt keinen Sinn. Die Wurzel des Übels ist doch die Unzulänglichkeit im Sportbereich. Was man mit vergleichsweise geringen Mitteln erreichen kann, wenn im sportlichen Sektor gut gearbeitet wird, haben Frankfurt und Ajax gezeigt. Und wir setzen auf Bader und Notzon? Ernsthaft?

Rettung, mit welchem Gekdgeber auch immer, gut und schön. Aber das Trauerspiel auf dem Platz steht dem auf Funktionärsebene in nichts nach, ist aber deutlich weniger unterhaltsam. Oder wann hat ein Fußballspiel des FCK zuletzt vierstellige Posts hier ausgelöst?

Und ich sage; die Wurzel des Ãœbels liegt an der Inkompetenz der handelnden Personen. Sowohl der diese Truppe zusammengestellt hat sowie die Unruhestifter im Aufsichtsrat.

Herzlichen Glückwunsch zum Aufstieg in Liga 2 an den KSC.

Aufstieg geschafft. Hatte zwischendurch nicht so ausgesehen das es was wird mit dem KSC.

War aber immer über die Ruhe und die Gelassenheit im Verein überrascht. Das hätte ich mir für uns auch gewünscht.

Jetzt haben wir noch ein Spiel zu Hause und keiner will
mehr so richtig glauben das es nächste Saison besser wird.
Ich auch nicht. Habe nur noch einen Wunsch, das wir das Pokalspiel gewinnen und das wir den Trainer behalten und in Ruhe arbeiten lassen.

Braunschweig holt Schubert, Jena holt Kwasniok. Beide starten einen Aufwärtstrend. Bader ist so blind!

Das sagten Sascha Hildmann, Gino Fechner und Lennart Grill nach dem Spiel:



Hildmann hadert mit mangelnder Torgefahr

Zum 13. Mal in dieser Saison ist der 1. FC Kaiserslautern am Samstag als Verlierer vom Feld gegangen. Als Knackpunkt beim 0:2 gegen die Würzburger Kickers machten Trainer Sascha Hildmann und Gino Fechner die Chancenverwertung in der Anfangsphase aus.

Das Spiel auf dem Würzburger Dallenberg befand sich erst in der 2. Spielminute, als der FCK die dicke Chance zur Führung bekommen hatte: Christian Kühlwetter scheiterte aus kurzer Distanz an einem Gegenspieler, der auf der Linie klärte. Fünf Minuten später kamen die Gastgeber das erste Mal zwingend vor das Tor - und bejubelten gleich die Führung. Der entscheidende Unterschied, wie die FCK-Protagonisten später feststellen. Denn mit dem 1:0 im Rücken drehten die Hausherren auf, trafen kurz nach dem Tor nur den Pfosten. "Wir hatten Glück, dass es nicht früher 2:0 oder 3:0 steht", sagte Hildmann. "Da sieht man mal, wie es beflügelt, wenn du gleich die erste Möglichkeit machst", fügte Fechner an.

"Wir hätten noch eine halbe Stunde ohne Tor weiterspielen können"

Der Sieg für den FWK sei "in jeden Fall in Ordnung", so Fechner. Denn im weiteren Spielverlauf hatten die Unterfranken die Gäste komplett in Schach gehalten und Mitte des zweiten Durchgangs das 2:0 nachgelegt. Vom FCK war offensiv wenig zu sehen. "Wir konnten uns in den entscheidenden Momenten nicht durchsetzen, um dann auch Torgefahr auszustrahlen. Heute hätten wir noch eine halbe Stunde spielen können, ohne ein Tor zu erzielen", hielt Hildmann schonungslos fest.

Letztes Ziel: "Wir wollen den Verbandspokal gewinnen"

Die Streitigkeiten der vergangenen Tage in der Führungsetage des Vereins wollte Fechner nicht als Ausrede anführen. "Jeder Spieler geht damit anders rum. Aber ich kann das auf dem Platz gut ausblenden", sagte der Mittelfeldmann. Torhüter Grill, einmal mehr bester FCK-Akteur, betonte: "Es geht um die Existenz des ganzen Vereins. Aber wir müssen in erster Linie unsere Leistung auf den Platz bringen." Insofern erinnerte der Keeper auch gleich an das letzte Ziel in der Saison: "Wir wollen den Verbandspokal gewinnen. Und davor ein gutes Spiel gegen Meppen machen."

Quelle: Der Betze brennt

Habe nur noch einen Wunsch, das wir das Pokalspiel gewinnen und das wir den Trainer behalten und in Ruhe arbeiten lassen.

Den Fehler, mit einem angeschlagenen Trainer in die neue Runde zu gehen, haben wir in den letzten Jahren öfter gemacht (Runjaic, Meier, Frontzeck).

Wieso spielt Sternberg die letzten beiden Spiele komplett durch? WIESO??l

Die Frage stelle ich mir schon seit geraumer Zeit. Wenn man darauf achtet, wie viele seiner Fehlpässe zu Chancen für den Gegner führen, ist es nicht nachvollziehbar.

We have a GRANDIOS Saison gespielt.

VER-SA-GER

Wahrscheinlich hat er super trainiert
............

Das sagten Sascha Hildmann, Gino Fechner und Lennart Grill nach dem Spiel:

[ Bild ]

Hildmann hadert mit mangelnder Torgefahr

Zum 13. Mal in dieser Saison ist der 1. FC Kaiserslautern am Samstag als Verlierer vom Feld gegangen. Als Knackpunkt beim 0:2 gegen die Würzburger Kickers machten Trainer Sascha Hildmann und Gino Fechner die Chancenverwertung in der Anfangsphase aus.

Das Spiel auf dem Würzburger Dallenberg befand sich erst in der 2. Spielminute, als der FCK die dicke Chance zur Führung bekommen hatte: Christian Kühlwetter scheiterte aus kurzer Distanz an einem Gegenspieler, der auf der Linie klärte. Fünf Minuten später kamen die Gastgeber das erste Mal zwingend vor das Tor - und bejubelten gleich die Führung. Der entscheidende Unterschied, wie die FCK-Protagonisten später feststellen. Denn mit dem 1:0 im Rücken drehten die Hausherren auf, trafen kurz nach dem Tor nur den Pfosten. "Wir hatten Glück, dass es nicht früher 2:0 oder 3:0 steht", sagte Hildmann. "Da sieht man mal, wie es beflügelt, wenn du gleich die erste Möglichkeit machst", fügte Fechner an.

"Wir hätten noch eine halbe Stunde ohne Tor weiterspielen können"

Der Sieg für den FWK sei "in jeden Fall in Ordnung", so Fechner. Denn im weiteren Spielverlauf hatten die Unterfranken die Gäste komplett in Schach gehalten und Mitte des zweiten Durchgangs das 2:0 nachgelegt. Vom FCK war offensiv wenig zu sehen. "Wir konnten uns in den entscheidenden Momenten nicht durchsetzen, um dann auch Torgefahr auszustrahlen. Heute hätten wir noch eine halbe Stunde spielen können, ohne ein Tor zu erzielen", hielt Hildmann schonungslos fest.

Letztes Ziel: "Wir wollen den Verbandspokal gewinnen"

Die Streitigkeiten der vergangenen Tage in der Führungsetage des Vereins wollte Fechner nicht als Ausrede anführen. "Jeder Spieler geht damit anders rum. Aber ich kann das auf dem Platz gut ausblenden", sagte der Mittelfeldmann. Torhüter Grill, einmal mehr bester FCK-Akteur, betonte: "Es geht um die Existenz des ganzen Vereins. Aber wir müssen in erster Linie unsere Leistung auf den Platz bringen." Insofern erinnerte der Keeper auch gleich an das letzte Ziel in der Saison: "Wir wollen den Verbandspokal gewinnen. Und davor ein gutes Spiel gegen Meppen machen."

Quelle: Der Betze

Die sollen aufhören mit ihren Alibi Argumenten, wie die Unruhe im Verein. Das hat nichts mit Unruhe zu tun. Die haben schon Anfang der Saison keinen Pass über 5 Meter spielen können, als noch 30-40 000 ins Stadion gegangen sind und keine Unruhe sondern Euphorie war.
Lächerlich, ständig diese Ausreden. Die sollen sich einfach aufs Fußballspielen konzentrieren.

Wieso spielt Sternberg die letzten beiden Spiele komplett durch? WIESO??l

Die Frage stelle ich mir schon seit geraumer Zeit. Wenn man darauf achtet, wie viele seiner Fehlpässe zu Chancen für den Gegner führen, ist es nicht nachvollziehbar.

... Ich muss nochmals seine millionenschwere Oma erwähnen, die ihn gern spielen sieht.

Ich kann die Herangehensweise der "Mannschaft" verstehen. Sie will in der kommenden Saison auf keinen Fall zum Favoritenkreis gehören. Somit nimmt sie sich und dem Verein, damit auch uns Fans den Druck. Kann entspannt aufspielen und heimlich, still und leise in eine Position gelangen, aus der dann gegen Ende der direkte Aufstieg angegriffen werden kann.
Natürlich darf dann das Pokalfinale nicht gewonnen werden. Man will ja schliesslich die Doppelbelastung DFB Pokal vermeiden, um sich auf die Liga konzentrieren zu können.

Wir alle wissen doch welches Problem der FCK hatte und immer noch hat. Egal wer Geld gibt - in ein , zwei Jahren ist es versiebt und die Bittstellerei geht weiter. Wie viel Sand will man uns Fans denn noch in die Augen streuen?

Nimmst gelassen. Die Spieler wollten nur einen zusätzlichen Beitrag zum Erhalt der Lizenz leisten, indem sie auf eine Punktprämie verzichten. Gegen Meppen, Worms und die Bayern werden sie uns zeigen was sie alles können und wir werden aus dem Staunen nicht mehr herauskommen.

Ich kann das Hildmann ... Gebabbel nicht mehr ertragen --- es reicht so langsam

Ohne einen anderen Trainer können wir die nächste Saison schon jetzt vergessen. Haben wir diesen Fehler in den letzten Jahren nicht oft genug gemacht? Wieder warten bis zum 10. Spieltag und einen neuen Trainer holen, der mit einer Mannschaft arbeiten muss, die ein anderer zusammengestellt hat. Dann ist auch diese Saison wieder abgeschenkt!! Mit neuem Trainer und einigen neuen Spielern eine neue Euphorie im Verein und bei den Fans wecken!! Alles andere ist Schitt. Hildi ist ein lieber Kerl, wir brauchen aber einen Erfolgreichen und das konnte er in den Spielen nicht zeigen.....

Ich führchte der Plan unseres GF Sport nur wenig Verstärkung zu holen und die Truppe nächste Saison angreifen zu lassen ist unrealistisch. Warum?

Das, was die Truppe dieses Jahr bei uns erlebt hat, ist nie und nimmer dazu geeignet einen verschworenen Haufen zu bilden. Ich denke eher wir bekommen selbst mit 2 Top-Leuten die gleichen spannungslosen Auftritte geliefert.

Frontzeck und/oder Hildmann waren und sind nicht das Problem.

Der Fisch stinkt vom Kopf.

Ähnlich sehe ich das auch. Dass unsere Spieler nichts können, also unfähig sind, das stimmt nicht. Man möge sich erinnern, dass fast alle Trainer der dritten Liga abgestimmt haben und uns den direkten Wiederaufstieg attestiert haben. Auch, dass viel Qualität in der Mannschaft ist. (Diese Trainer haben eben weniger Ahnung und Weitblick wie die meisten Forumsmitglieder hier)

Dass sie gemeinsam mehr können, haben sie in der Saison auch gezeigt. Das waren Spiele, bei denen sie Laufbereitschaft gezeigt haben, wo sie dadurch mehrere Anspielstationen angeboten haben und wo sie bei Patzer von anderen ausgeholfen haben. Es sind junge Spieler, die brauchen Spaß im Kopf. Laufen befreit den Kopf, das ist die eine Sache. Die andere ist, dass es scheinbar mannschaftlich nicht stimmt. Außerdem bekommen die Spieler die Querelen im Verein und die Unzufriedenheit im Umfeld bei den Fans auch mit. Diese Fans trennen ja auch nicht das Sportliche von den Querelen in der Vereinsführung. Ich kann mir auch vorstellen, dass die Spieler eher zum Sportvorstand mit dem sie Verhandlungen geführt haben stehen, und der generell bei der Mannschaft ist. Einen Herrn Littig kennen sie wahrscheinlich mehr aus Funk und Fernsehen als beim Training.
Aus diesem Mix heraus haben sie den Druck, dass das Wohl und die Nicht-Insolvenz von ihrem sportlichen Erfolg abhängt. Damit kann auch nicht jeder umgehen.

Hier kommt unser Spielbericht zur Partie in Würzburg:



Spielbericht: Würzburger Kickers - 1. FC Kaiserslautern 2:0
Die Mannschaft lässt ihre Fans im Regen stehen

Keine Tore, keine Punkte, keine Leidenschaft: Der 1. FC Kaiserslautern enttäuscht bei den Würzburger Kickers einmal mehr und lässt seine Fans buchstäblich im Regen stehen.

- Fotogalerie | Fanfotos: Würzburger Kickers - 1. FC Kaiserslautern
- Fotogalerie | Spielfotos: Würzburger Kickers - 1. FC Kaiserslautern

Dallenberg gegen Betzenberg: Die Partie zwischen Würzburg und Kaiserslautern hatte sich manch ein FCK-Fan früh in der Saison angestrichen. Sollten die Roten Teufel ihre Aufstiegspläne erfüllen können, wäre die Auswärtspartie am Main womöglich ein passender Partytermin gewesen. Wie so oft in dieser Spielzeit schon angemerkt: Es kam ganz anders. Und auch in Würzburg enttäuschten die Roten Teufel mal wieder auf ganzer Linie.

Trotz der Tristesse, die der FCK auf und neben den Platz verbreitet, waren es wieder 2.500 mitgereiste Fans, die die Hintertortribüne im zusammengeschusterten Dallenberg-Stadion und einen Block auf der Gegengerade bevölkerten. Auch in den umliegenden Blöcken, unter anderem auf der brüchigen Haupttribüne mit löchrigem Dach, fanden sich mal größere, mal kleinere Grüppchen aus dem Betze-Umfeld. Zum Teil schon lange vor der Stadionöffnung um 12:00 Uhr hatten sie sich auf den Zugangstreppen und dem Parkplatz eingefunden und auf Einlass gewartet.

Die kurzzeitige Heimspiel-Stimmung stirbt schnell

Später sorgten sie in der Anfangsphase geschlossen für Heimspiel-Stimmung. Der pünktlich zu Spielbeginn einsetzende strömende Regen tat sein Übriges. Betze-Atmosphäre, Fritz-Walter-Wetter - und ja, sogar kurzzeitig schien auch die Mannschaft Lust auf einen unbeschwerten Fußballnachmittag zu haben. Christian Kühlwetter hatte nach nicht einmal zwei Minuten die Führung auf dem Fuß, scheiterte aber an einem Gegenspieler auf der Linie. Womit sich der kleine Lautrer Sturm schon wieder gelegt hatte.

Kurz darauf klingelte es nämlich auf der Gegenseite - mal wieder hatte eine Fehlerkette zum Gegentor geführt - und das Elend auf dem Rasen nahm seinen so oft gesehenen Lauf. Der Gegner hätte gut und gerne nach 15 Minuten mit 3:0 führen können, der FCK wirkte kraft-, mut- und leidenschaftslos. Und die anfänglich gute Stimmung kippte schnell. Zwischenzeitlich drehte ein Großteil des mitgereisten Anhangs dem Rasen demonstrativ den Rücken zu - es ist schlicht nicht mehr mitanzusehen.

Die Würzburger Fans stimmen "Oh, wie ist das schön" an

Der Support erstummte mit Ausnahme eines kurzzeitigen Wechselgesangs spätestens nach dem 2:0 für Würzburg endgültig. Still, beinahe regungslos verfolgten die FCK-Fans den weiteren Spielverlauf. Timmy Thieles Pfostentreffer sorgte allenfalls für ein kurzes Raunen. Im Heimbereich wurde da zum wiederholten Male "Oh, wie ist das schön" angestimmt.

Als sich die FCK-Spieler samt Trainerteam nach dem Schlusspfiff vorsichtig dem Gästebereich nähern wollten, schlug ihnen im kurzzeitig unterbrochenen Dauerregen ein Pfeifkonzert entgegen. Nach kurzem Verharren mit einigen Metern Abstand wandte sich der Tross schließlich von seinen Fans ab - die die Spieler mit lautem Pfeifkonzert in die Kabine schickten. Mit der x-ten Enttäuschung im Gepäck machten sich Mannschaft und Anhang auf den Heimweg.

Quelle: Der Betze brennt

Ich empfinde es als peinlich, dass diese "Mannschaft" Niederlage um Niederlage einfährt.

Die Würzburger Kickers besser als der FCK?
Wehen Wiesbaden besser als der FCK?
Hansa Rostock besser als der FCK?
VfR Aalen besser als der FCK?

Horror.

Selbst wenn sie den Pokal gegen Worms holen, was längst noch nicht ausgemacht ist, wird aus dem Haufen kein Team mehr. Da sind sie auch nur im Kleinen, was der Verein momentan im Großen.

solange sich der FCK so "fähige Fachleute " wie Bader und Notzon leistet, braucht man an Aufstieg nicht zu denken.
Eigentlich muss einem Angst und Bange sein , ob des Provinz Theaters was gerade da abgeht.
Als FCK Fan steht man machtlos da und könnte nur noch K.....

Als sich die FCK-Spieler samt Trainerteam nach dem Schlusspfiff vorsichtig dem Gästebereich nähern wollten, schlug ihnen im kurzzeitig unterbrochenen Dauerregen ein Pfeifkonzert entgegen. Nach kurzem Verharren mit einigen Metern Abstand wandte sich der Tross schließlich von seinen Fans ab - die die Spieler mit lautem Pfeifkonzert in die Kabine schickten.

DAS Zeichen, wie bitter das alles momentan ist.

Was bin ich froh, wenn die Lizenz in Tüten, die Personendebatten beendet und die Saison rum ist.

Es ist kaum mehr zum aushalten. Scheiß Tage beim FCK.

Ich empfinde es als peinlich, dass diese "Mannschaft" Niederlage um Niederlage einfährt.

Die Würzburger Kickers besser als der FCK?
Wehen Wiesbaden besser als der FCK?
Hansa Rostock besser als der FCK?
VfR Aalen besser als der FCK?

Horror.

Bei der Provinzposse in der FCK Führung, braucht man sich nicht zu wundern dass jetzt spielerisch gar nichts mehr geht, nach einer Saison die eh mal wieder sehr bescheiden war und das Ziel völlig verfehlt wurde.
Auf dem BERG gehört AUFGERÄUMT!

Bald hören wir, dass wir uns ein Beispiel an Karlsruhe nehmen sollen, die auch 2 Jahre gebraucht haben

Selbst schuld, wenn man diese elende versagertruppe auswaerts noch begleitet.

Der naechste Abstiegskampf in der kommenden SAISON Wartet schon.

Selbst schuld, wenn man diese elende versagertruppe auswaerts noch begleitet.

Der naechste Abstiegskampf in der kommenden SAISON Wartet schon.

Mit wem

Was mir nach dem Spiel wieder aufgefallen ist: Wenn wir 1-2 neue Spieler dazu bekommen, haben wir ja nächste Saison nur 4-5 Spieler auf dem Platz. Ich weiß nicht ob der Schiri da überhaupt anpfeift.