Archiv für Threads zu nicht mehr aktuellen Spielen.

Beitragvon babsack » 15.04.2018, 12:47


@Troglauer,

endlich mal jemand der nicht nur blind auf alles haut, dazu kamen auch die immer wieder verletzten Hoffnungsträger für die Abwehr und im Sturm hatten wir die ersten Spieltage auch nur einen Osawe der sich selbst die Vorlage geben musste und dabei auch noch einsetzen sollte.
Andersen kam da auch zu spät.

Mir ist auch bis heute nicht klar was ein Halfar da zusammen spielte, er hat mit seiner Art und weise nur Unruhe in die Mannschaft gebracht statt wie ein Käpitän die Mannschaft zu führen und wo nötig auch mal das Spiel zu Beruhigen.

Natürlich war Meier nicht der Übertrainer und man hätte 2 Spieltage früher reagieren können, aber das hätte bis zur WP nichts an der Situation geändert.
Der wichtigste Transfer war JICB, er hat die Abwehr stabilisiert.
Jeff hat dann in der Winterpause einen guten Job gemacht, er hat die Spieler nicht nur konditionell sondern auch Mental gestärkt für die Rückrunde, da war es dann auch wichtig mit den Transfers ein positives Signal zu setzen.

Für mich ist an der aktuellen Situation Stöver und der ahnungslose AR mit Abel und Riesenkamp schuld, die Spieler verpflichteten welche nicht fit waren und noch ewig brauchten um überhaupt mal konstant in den Spielbetrieb einzugreifen.



Beitragvon Mephistopheles » 15.04.2018, 12:54


FW 1920 hat geschrieben:
Troglauer hat geschrieben:Norbert Meier hat damals klipp un klar gesagt, dass er absolut dagegen ist, dass man die eingespielte Hintermannschaft komplett auseinanderreißt.

Er hat auf die Gefahren unmissverständlich hingewiesen und nachdem man schon in der Vorsaison allergrößte Probleme hatte, war sonnenklar was passiert, wenn man ausgerechnet den Mannschaftsteil zerlegt, der noch am besten funktioniert hat.

Die Mannschaft steht hinten doch nur deshalb etwas stabiler, weil man in der Winterpause JICB geholt hat. Die Defensive ist aber nach wie vor ein großes Sorgenkind. Wir bekommen hinten einfach zu viele eingeschenkt.

Jeff Strasser hat mit dem Kader vor der Winterpause nicht viel mehr Punkte geholt. In einer Winterpause kann man eine Mannschaft konditionell auch nicht auf Vordermann bringen und komplett umdrehen. Es ist einfach nur albern so etwas zu behaupten und die gesamte Sportwissenschaft sieht das genauso.

Unsere Defensive war in der Hinrunde absolut nicht tauglich für die 2. Liga. Das konnten weder Meier noch Strasser ändern und daraus resultieren die Probleme! Punkt.

Warum hat Jeff denn so hartnäckig darauf gedrängt, dass man in der Winterpause mindestens 4-5 neue Spieler verpflichtet? Weil der Kader so gut war? Hört doch auf Märchen zu erzählen.

Hör doch auf mit Deinem Versuch, die Leute mit Fakten zu überzeugen - Du hast keine Chance. :shock:
Es ist ja so bequem, einen Schuldigen an der ganzen Schei... festzumachen, alle anderen waschen sich die Hände in Unschuld.
Du nennst den Verkauf von Koch (und Ewerton), aber das alles hat mit unserer Misere überhaupt nichts zu tun, aber Meier mit seinen Käsebrötchen.


Ich habe nicht geschrieben, dass Meier die Alleinschuld trägt. Gehen wir aber mit einem anderen Trainer in die Saison, wären wir wohl nicht dem Abgrund so nahe wie jetzt. Dass es wenig förderlich ist, wenn die IV komplett neu besetzt werden muss, ist, glaube ich, allen klar. Wer hat aber z.B. Modica verpflichtet? Nein, das war nicht Notzon, sondern dieser Transfer geht noch zu Lasten von Uwe Stöver. Es fragt sich, ob es möglich gewesen wäre, Ewerton und Koch zu halten. Notzon und Meier wehrten sich beide lange gegen den Verkauf von Koch. Befehl von ganz oben, dass er dennoch verkauft wurde? Dies entzieht sich meiner Kenntnis. Man wurde eben bei einer gewissen Summe schwach.

P.S. Ich habe übrigens nicht behauptet, dass der Niedergang des FCK kausal mit Meiers Vorliebe für Käsebrötchen zu tun hat! :wink:
Zuletzt geändert von Mephistopheles am 15.04.2018, 13:32, insgesamt 1-mal geändert.



Beitragvon Ke07111978 » 15.04.2018, 13:01


Die Schuld bei Meier zu suchen ist viel zu einfach. Es wird auch nur von denen so gesehen, die sich für ihre eigenen Fehlentscheidungen in den letzten 2 Jahren exkulpieren müssen. Egal ob noch im Verein verantwortlich oder nicht.

Jeff Strasser hat mehr als deutlich gesagt, das es nur eine realistische Chance auf den Klassenerhalt gibt, wenn man mind. noch drei gestandene Spieler auf gehobenen Zweitliganiveau holt. Genau das selbe hat Meier vor der Saison gesagt. Genau das hat Korkut gesagt, als es darum ging, die damals noch gehobenen Ziele zu erreichen. Genau das hat Stöver gesagt. Ohne den Auswärtssieg in Dresden, von dem heute noch keiner weis, wie er zustande kam, hätte Jeff auch die gleiche Punkteausbeute wie Meier.

Ohne die drei Neuzugänge und den Reset in der Führungsstruktur könnten wir seit Monaten für Liga drei planen.

Hätten wir das Geld aus dem absehbaren Koch-Transfer vor der Saison in die Spieler mit der notwendigen Qualität gesteckt, anstatt sie für das NLZ auf die hohe Kante zu legen, wo sie sich durch die unterirdische Hinrunde in Luft aufgelöst haben, wäre der Verein niemals in Abstiegsgefahr geraten.

Anstatt auf die Leute zu hören die darauf Gebetsmühlenartig hingewiesen haben, hat man in konkludierten Handeln von Vorstand und Aufsichtsrat seinen Knallkopf durchgesetzt und jedes sportliche Führungspersonal so lange frustriert, bis es mehr oder weniger freiwillig reis aus genommen hat. Selbst die Verpflichtungen von Müller und Anderson sind erst nach massivem Druck der sportlichen Seite vorgenommen worden.

Was man Meier vorwerfen kann, ist das er nicht gemeinsam mit Stöver seinen Hut genommen hat, sondern spätestens nach der öffentlichen Kritik durch Notzon sein Rausschmeißen inkl. Abfindung provoziert hat.

Die Leute die für diese Entwicklung verantwortlich sind und waren, sollten mal den Arsch in der Hose haben das zuzugeben und sich nicht noch auf der JHV für Ihre konservative Planung feiern lassen. Versuchen nun die alleinige Schuld auf Meier zu schieben, ist billig und durchschaubar.



Beitragvon Troglauer » 15.04.2018, 13:08


Rheinteufel2222 hat geschrieben:
Troglauer hat geschrieben:...Die Defensive ist aber nach wie vor ein großes Sorgenkind. Wir bekommen hinten einfach zu viele eingeschenkt...


Das ist zweifellos richtig. Es ist bemerkenswert, dass wir es unter Frontzeck in mittlerweile 11 Spielen kein einziges Mal geschafft haben, hinten zu Null zu spielen. Aber immerhin können wir das mit einer gut funktionierenden Offensive ausgleichen. Neben fünf Niederlagen und drei Unentschieden haben wir in der Rückrunde schließlich auch fünf Siege.

Eine absolut mittelmäßige Bilanz zwar, aber wer dazu in der Lage ist, hätte jedenfalls auch nicht in Abstiegsgefahr geraten müssen. Die Winterneuzugänge haben sich insgesamt sicher eher positiv als negativ ausgewirkt, machen jedoch bei genauer Betrachtung auch nicht so einen großen Unterschied, dass man damit allein die desaströse Hinrunde erklären könnte.


Das die Offensive jetzt etwas besser funktioniert und die Schwächen in der Defensive ausgleichen kann, liegt doch nur an der neuen Stabilität, die ein JICB reingebracht hat.

Ansonsten würden unsere offensiven Sturmläufe so abgestraft, wie in der Hinrunde gegen Union. Dann bekommt man nicht ein oder zwei, sondern gleich vier oder fünf Dinger verbraten.

Ohne JICB und Correia, der ja auch erst seit der Winterpause zur Verfügung steht, hätten wir doch schon lange einpacken können.

Nicht zuletzt hat das chaotische hin und her in der Vereinsführung und die damit verbundene Unruhe einen großen Anteil, dass die Mannschaft ihre Leistung nicht auf den Platz gebracht hat. Die Stimmung zwischen AR, Vorstand, Sportdirektor und Trainer (in ständig wechselnden Konstellationen) war doch ganz offensichtlich eine einzige Katastrophe.

Jeder weiß, dass vereinsinterne Unruhe und Differenzen das pure Gift für die Mannschaftsleistung sind und davon hatten wir bis zur Winterpause weiß Gott mehr als genug.



Beitragvon salamander » 15.04.2018, 13:08


Troglauer hat geschrieben:Norbert Meier hat damals klipp un klar gesagt, dass er absolut dagegen ist, dass man die eingespielte Hintermannschaft komplett auseinanderreißt.

Er hat auf die Gefahren unmissverständlich hingewiesen und nachdem man schon in der Vorsaison allergrößte Probleme hatte, war sonnenklar was passiert, wenn man ausgerechnet den Mannschaftsteil zerlegt, der noch am besten funktioniert hat.

Die Mannschaft steht hinten doch nur deshalb etwas stabiler, weil man in der Winterpause JICB geholt hat. Die Defensive ist aber nach wie vor ein großes Sorgenkind. Wir bekommen hinten einfach zu viele eingeschenkt.

Jeff Strasser hat mit dem Kader vor der Winterpause nicht viel mehr Punkte geholt. In einer Winterpause kann man eine Mannschaft konditionell auch nicht auf Vordermann bringen und komplett umdrehen. Es ist einfach nur albern so etwas zu behaupten und die gesamte Sportwissenschaft sieht das genauso.

Unsere Defensive war in der Hinrunde absolut nicht tauglich für die 2. Liga. Das konnten weder Meier noch Strasser ändern und daraus resultieren die Probleme! Punkt.

Warum hat Jeff denn so hartnäckig darauf gedrängt, dass man in der Winterpause mindestens 4-5 neue Spieler verpflichtet? Weil der Kader so gut war? Hört doch auf Märchen zu erzählen.


Das dürfte der Wahrheit näher kommen als das besinnungslose Meier-Bashing. Nach meinem Eindruck hatte Meier einfach die Motivation, Begeisterungsfähigkeit und den Glauben an die Sache verloren, nachdem man ihm den einzigen funktionierenden Mannschaftsteil verkauft hatte. Da war auf seiner Seite dann viel Resignation und Frustration im Spiel und das spürt dann auch eine Mannschaft.

Es macht keinen Sinn, Meier die Schuld zuzuweisen. Die viel zu späte Verpflichtung eines Sportmanagers nach Kuntz absehbarem Abgang, die ablösepflichtige Einstellung des Drittligamanagers Stöver, das anschließende Mobbing von Stöver, der Abgang von Korkut schon nach 4 Monaten, die Briegel-Posse, die gescheiterte Verpflichtung eines Nachfolgers für Stöver, der weitgehende Verzicht auf sportliche Kompetenz im Verein, der Verzicht auf auf eine ausreichende Zahl von Vorbereitungsspielen, die in die Hände des Chefscouts gelegte Saisonplanung - all das sind Fehler, die nicht Meier anzulasten sind, sondern denen, die dafür bestellt waren und viel Geld bekamen und bekommen - dem Vorstand. Denn dieser trägt die Gesamtverantwortung und trifft die operativen Entscheidungen.

Und dass einer der beiden Vorstände, der den Abstieg des FCK zu verantworten und sich an diesem Verein versündigt hat, immer noch da oben sitzt und unser Ged kriegt halte ich für skandalös, ja obszön.

Wenn ihr Schuldige sucht, dann fängt am Kopf an und schmeißt endlich den Versager Klatt raus, der sich jetzt ganz klein macht und nur Buchhalter gewesen sein will, aber weiter ein Vorstandsgehalt bezieht. Wenn er keine Ahnung vom Kerngeschäft hat, hätte er sich Jemanden einstellen sollen, der ihn berät. Der Mann trägt, mit Gries und Riesenkampff zusammen, die Verantwortung für den Niedergang - aber Hauptsache, wir kriegen wieder Skonto. Hört auf, Euch an Meier abzuarbeiten.

Und bevor jetzt Jemand schreibt, man soll die Vergangenheit ruhen lassen: Die Vergangenheit wird nicht ruhen, bevor der Verein von den Versagern gesäubert ist, die mit dem sechsthöchsten Etat als Letzter absteigen.



Beitragvon Fahrer am Ball » 15.04.2018, 13:26


Hört doch auf mit dieser Sündenbockschiene. Das ist ein Totschlagargument, mit dem Ergebnis, dass jedes Argument verwässert wird. Natürlich sind immer mehrere Faktoren beteiligt. Aber für den sportlichen Bereich hast du zwei Verantwortliche, die das Ding prägen: Das sind der Sportdirektor und der Trainer. Stöver ist für das Gros der Spielerverpflichtungen verantwortlich und für die Verpflichtung von Meier. Und Meier hat gezeigt, dass er mit dem Kader nichts anzufangen wusste. Zwei Punkte sind da eine eindeutige Bilanz.

Und zu Ewerthon muss man klar und deutlich sagen, dass der einen Dreijahresvertrag wollte und Gehaltsvorstellungen hatte, die das Gehaltsniveau arg strapaziert hätten. Das Geld hatte man erst nach dem Abgang von Koch.
Und es hing doch nicht nur an der Abwehr. Wieviel Tore hatten wir denn bitte unter Meier erzielt?
Und bei Robin machte der Vater ordentlich Druck, weil Stöver bzw. Klatt auf die geforderte Geahaltsaufbesserung nicht prompt genug reagierten. Vater Koch hat den überall angepriesen. Freiburg hat dann sehr spät auf die 4 Millionen erhöht. Und bei unserer finanziellen Lage muss man da zuschlagen. Meier hatte schließlich nicht mit seiner Arbeit dazu beigetragen, dass die Leute ins Stadion geströmt sind. Im Gegenteil. Hat mal einer nachgefragt, was Meier an Kohle eingesackt hat? Bin mir sicher, dass Strasser dabei erblassen würde.
Ich gucke mir nur Mwene an, dann weiß ich was ich von einem Trainer wie Meier zu halten habe.



Beitragvon Wuppi » 15.04.2018, 13:34


salamander hat geschrieben:Und bevor jetzt Jemand schreibt, man soll die Vergangenheit ruhen lassen: Die Vergangenheit wird nicht ruhen, bevor der Verein von den Versagern gesäubert ist, die mit dem sechsthöchsten Etat als Letzter absteigen.


D‘accord - das kann allerdings dann noch einige Jahre dauern, denn wir steigen nicht ab.

Und selbst wenn es so käme: Die Vergangenheit ruhen zu lassen ist nicht gerade das, was die Foristen bei dbb auszeichnet...und damit meine ich ganz sicher nicht nur dich. Salamander.

Ich wiederhole es gerne noch mal:
Jeder der am Freitag Abend im Stadion an der Castroper Straße dabei war weiß, das es noch lange nicht vorbei ist, und das wir unsere Chance in Ingolstadt bekommen werden.

Aufgeben ist auch jetzt immer noch keine Option!

Und nächste Ssison kann dann auch der gute FW1920 mal wieder ein Auswärtsspiel am Radio verfolgen, und muß sich nicht ständig in den Wald flüchten (was ich durchaus sympathisch finde)!
Auf gehts FCK kämpfen und siegen! :teufel2:



Beitragvon Fahrer am Ball » 15.04.2018, 13:36


Mir kommen die Tränen. Meier hat resigniert, weil Robin Koch verkauft wurde. Was für eine Argumentation. Wer bei einem Gehalt, wie es Meier eingestrichen hat, resigniert, der hat in dem Job nichts verloren. Der und sein Co-Trainer Heinemann sind nicht mehr in dieser Branche vermittelbar, so siehts aus!



Beitragvon Mephistopheles » 15.04.2018, 13:41


Man kann es auch so ausdrücken: Der Verkauf von Koch lieferte Norbert Meier ein angenehmes Alibi, sich nicht mehr wirklich engagieren zu müssen. Er machte eben noch seinen Job - Dienst nach Vorschrift eben, garniert mit ein paar zynischen Sprüchen.



Beitragvon Hephaistos » 15.04.2018, 13:54


Und HDH führt gegen Düsseldorf. "Wer hätte das gedacht"... :nachdenklich:



Beitragvon daachdieb » 15.04.2018, 13:59


Fahrer am Ball hat geschrieben:Der und sein Co-Trainer Heinemann sind nicht mehr in dieser Branche vermittelbar, so siehts aus!

Ich bin ja gespannt auf das come back von Matze Abel ;)
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de



Beitragvon Südpälzer » 15.04.2018, 14:00


Wuppi hat geschrieben:
salamander hat geschrieben:Und bevor jetzt Jemand schreibt, man soll die Vergangenheit ruhen lassen: Die Vergangenheit wird nicht ruhen, bevor der Verein von den Versagern gesäubert ist, die mit dem sechsthöchsten Etat als Letzter absteigen.


D‘accord - das kann allerdings dann noch einige Jahre dauern, denn wir steigen nicht ab.

Und selbst wenn es so käme: Die Vergangenheit ruhen zu lassen ist nicht gerade das, was die Foristen bei dbb auszeichnet...und damit meine ich ganz sicher nicht nur dich. Salamander.

Ich wiederhole es gerne noch mal:
Jeder der am Freitag Abend im Stadion an der Castroper Straße dabei war weiß, das es noch lange nicht vorbei ist, und das wir unsere Chance in Ingolstadt bekommen werden.

Aufgeben ist auch jetzt immer noch keine Option!

Und nächste Ssison kann dann auch der gute FW1920 mal wieder ein Auswärtsspiel am Radio verfolgen, und muß sich nicht ständig in den Wald flüchten (was ich durchaus sympathisch finde)!

Und mit dem Führungstreffer von Heidenheim steht deine Kampfeslust auf der Schwelle zur Realitätsverweigerung.



Beitragvon HansWalitza » 15.04.2018, 14:01


Heidenheim saustark führen verdient gegen schwache Fortunen... Mam man man



Beitragvon alaska94 » 15.04.2018, 14:02


Wer jetzt DüDo irgendwas vorwirft oder verantwortlich macht, macht es sich zu einfach. DÜDO kann nix dafür das wir so wenig Punkte haben, dafür sind wir ganz alleine schuld. Und wie oft haben wir die letzten Jahre als Aufstiegsfavorit gegen die unteren Mannschaften verloren? Sollte Heidenheim heute gewinnen haben wie zumindest Planungssicherheit ;(



Beitragvon daachdieb » 15.04.2018, 14:06


Dem Funkel mit seiner Thekenmannschaft wünscht man die Relegation gegen den Depp. Da hätten sich dann 2 gesucht und gefunden.
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de



Beitragvon Südpälzer » 15.04.2018, 14:07


Kiel wird noch erster, wenn das so weitergeht.



Beitragvon Hephaistos » 15.04.2018, 14:08


HansWalitza hat geschrieben:Heidenheim saustark führen verdient gegen schwache Fortunen... Mam man man


Das konnte man auch erwarten. Auf einer Stelle sagen wir gern, dass die Liga sehr ausgeglichen ist und auf der anderen Seite sagen wir, dass die FCK- Konkurrenten alle schwach sind und alle ihre Spiele verlieren werden. Logik pur halt.

Und Darmstadt geht wohl mit uns runter. Liegen ggn BS zurück zu Hause.



Beitragvon joergi » 15.04.2018, 14:13


Liebe kennt keine Liga ... hab ich beim verlassen des Vfl-Stadions von einem Lautrer im vorbeigehen aufgeschnapp. Im nach hinein empfinde ich es genauso ! :teufel2: :teufel2: :teufel2:

Natürlich war´n die zwei Treffer in der ersten Halbzeit völlig unnötig, aber wir haben auch alle zwei völlig verschiedene Halbzeiten gesehen ... und es nutzt nix jetz irgendwelche Spieler oder gar MF kritisier'n. Wir hatten diesmal in der zweiten Hälfte eben mal kein Glück(2x Pfosten) , so is halt ´das manchmal...

Habt ihr den Phillipp nach dem Spiel am Block E2 gesehen.
Lieber Phillipp ich wollte Dir nur schreiben: Du hast alles richtig gemacht, mach´weiter so :teufel2: :teufel2: :teufel2:

Nach dem Spiel war ich auch der Meinung DAS WARS... aber wir haben noch vier Spiele.. gegen FCH und Dresden, müssen zur Arminia und nach Ingolstadt und schau´n wir doch ma was noch drin is... Vielleicht ja doch noch der 16. :teufel2: :teufel2: ... und der FCH hat das Spiel heute, trotz Führung noch lange nich´ gewonnen!!!



Beitragvon Westkurvenalex » 15.04.2018, 14:14


daachdieb hat geschrieben:Dem Funkel mit seiner Thekenmannschaft wünscht man die Relegation gegen den Depp. Da hätten sich dann 2 gesucht und gefunden.


Wenn der erste der 2. Liga eine Thekenmannschaft ist, was sind dann wir als abgeschlagener Tabellenletzter?



Beitragvon Südpälzer » 15.04.2018, 14:15


Vor drei Jahren hieß es über die 3. Liga noch "DDR-Oberliga reloaded". Das löst sich gerade mit dem Abstiegen von Chemnitz und Erfurt und dem Aufstieg von Magdeburg in Luft auf.
Braunschweig trägt dazu bei, dass es uns im Idealfall gar nicht mal so langweilig wird:

Lautern
Darmstadt
Karlsruhe
Saarbrücken
Waldhof



Beitragvon Seb » 15.04.2018, 14:16


Wenn Heidenheim gewinnt, dürfte es das endgültig gewesen sein. Bei aller Ausgeglichenheit in der Liga, ist es doch Woche für Woche unfassbar, was hier für Ergebnisse zu Stande kommen und wie sehr das Ganze gegen uns läuft. Klar war unsere Hinrunde beschissen, aber selbst wenn wir sie mit 19 Punkten und somit einigermaßen akzeptabel abgeschlossen hätten, wären wir immer noch unter dem Strich.

Wenn Darmstadt und St. Pauli mit runter gehen, wird das Ganze sicherlich kein Selbstläufer nächste Saison. Eher ein erneutes Himmelfahrtskommando...



Beitragvon daachdieb » 15.04.2018, 14:19


Westkurvenalex hat geschrieben:Wenn der erste der 2. Liga eine Thekenmannschaft ist, ...

War eine Anspielung auf "die längste Theke der Welt".
Sorry, dass ich das nicht noch dazu erklärt habe ;)
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de



Beitragvon deho79 » 15.04.2018, 14:23


Was heißt hier es läuft alles gegen uns? Wir gewinnen halt unsere Spiele nicht! Selbst gegen Teams die gegen uns mal einen schlechten Tag haben gewinnen wir oftmals nicht bzw holen nicht mal einen Punkt mit.



Beitragvon RedPumarius » 15.04.2018, 14:24


Momentan haben wir also mit Darmstadt und dem fck die klaren Absteiger.
Da wird sich wohl auch kaum noch etwas aendern.

Spannend wird nur noch, wer Drittletzter wird. Tippe auf Dynamo. Gegen die gewinnen wir.
Zuletzt geändert von RedPumarius am 15.04.2018, 14:26, insgesamt 2-mal geändert.



Beitragvon niemand27 » 15.04.2018, 14:25


Ich denke wer nur auf diese Saison schaut um sich einen Schuldigen für den wahrscheinlichen Abstieg zu suchen macht es sich zu einfach.

Aus meiner Sicht ist das alles viel zu kurz gedacht. Nachdem man nach der Meisterschaft 98 die Bodenhaftung verloren und schlussendlich 2003 das Stadion verkauft hat - weil man sich völlig verzockt hatte, hat man sich das eigene Grab geschaufel. Das Stadion zu verkaufen war der größte Fehler der Vereinsgeschichte - damals aber "offensichtlich" unvermeidbar. Um als FCK überlebensfähig zu sein muss aufgrund der Zahlungsverpflichtungen an die Stadiongesellschaft dauerhaft in der 1. Bundesliga gespielt werden. Plan B - 2. Liga funktioniert nicht auf Dauer. Und 3. Liga schon gar nicht. Mit dieser Bürde mussten und müssen alle Führenden im Verein umgehen. Das hat dann jeder Handelnde von damals bis heute auf seine Weise getan - immer mit der Schlinge um den Hals.
Ich gehe weiterhin davon aus, dass alle Handelnden nach Jäggi, das Beste für den Verein wollten, nämlich dauerhaft in der Bundesliga zu spielen um somit auch handlungsfähig zu sein.
Auch wenn Klatt mal gehen sollte oder muss, wie Salamander es vielleicht auch berechtigt fordert, wird ein anderer Finanzvorstand kommen, der die gleiche Schlinge um den Hals trägt wie Klatt.

An dieser Situation wird sich nichts ändern. Es sei denn ein Investor pumpt Unmengen Geld in den Verein, oder das Stadion gehört wieder dem FCK (was wohl auch nur durch einen Investor möglich sein wird) oder der FCK spielt nicht mehr auf dem Betzenberg.

Niemand soll denken, dass die geplante bzw. gewünschte Ausgliederung nur so zum Spass gemacht wird. Sie ist überlebenswichtig, wenn der FCK noch eine Rolle im deutschen Profifussball spielen soll.

Zu Meier:
Ist aus meiner Sicht nicht der Hauptschuldige an der derzeitigen Situation. Mitschuldig aber deshalb, weil er nicht gleich seinen Hut genommen hat, als die Abwehr auseinandergerissen wurde. Wenn die Arbeitsbedingungen nicht passen und man sie nicht ändern kann muss man gehen - und nicht nach dem Rausschmiss weinen wie schlecht alles war.
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