Archiv für Threads zu nicht mehr aktuellen Spielen.

Beitragvon WolframWuttke » 15.02.2018, 11:29


MäcDevil hat geschrieben:Ziemlich unglücklich gewählte Aussage...


Seuferts Aussage war absolut ok. Hier gibt es überhaupt nichts zu kritisieren. Wäre der Satz nicht in der Überschrift des Artikels zu lesen, hätte sich wahrscheinlich niemand dran gestört.

Solltest Du (gerade von jungen Spielern) vollmundige Kampfansagen erwarten zeigt das nur, wie naiv Du die heutige Medienlandschaft betrachtest.

Jedes unglückliche Zitat eines Spielers wird von den Journalisten bei nächster Gelegenheit wieder aufgewärmt. Man wird es nicht mehr los.

Deshalb bleibt den Spielern nur eins: Möglichst langweilige Standardstatements von sich geben. Es sei denn man heißt Sandro Wagner.
http://fck.de/de/fck-der-club/mitgliedschaft/



Beitragvon WolframWuttke » 15.02.2018, 11:32


1:0 hat geschrieben:
Es ist eine Selbstverständlichkeit dass ein Profi-Fußballer niemals satt sein darf, lieber Herr Seufert.


Das hat er ja auch nicht behauptet, liebes 1:0.


Nebenbei ist es unwahr, was Du schreibst: Es sollte vielleicht selbstverständlich sein, ist es aber nicht. Satte Profis haben wir schon genügend gesehen.
http://fck.de/de/fck-der-club/mitgliedschaft/



Beitragvon Ingo » 15.02.2018, 13:10


Die Kapitänsfrage ist die eine Sache, viel wichtiger ist aber die Frage, wer den gesperrten Christoph Moritz gegen Sandhausen im zentralen Mittelfeld ersetzt. Der "Kicker" nimmt vier Optionen genauer unter die Lupe.

Frontzecks vier Optionen im Mittelfeldzentrum

Irgendwann musste es den Kapitän treffen. Christoph Moritz geht im Zentrum des 1. FC Kaiserslautern schließlich nicht nur viele Meter, sondern auch keinem Zweikampf aus dem Weg. Gegen Holstein Kiel sah der 28-Jährige nun seine fünfte Gelbe Karte und fehlt im Heimspiel gegen den SV Sandhausen am Freitag. Trainer Michael Frontzeck hat nun mindestens vier Optionen, ihn zu ersetzen.

Option 1: Gino Fechner spielt positionsgetreu für Moritz. Der Vorteil: Frontzeck könnte seine Offensive und die Pärchen auf der Außenbahn so lassen, wie sie in Braunschweig und gegen Kiel erfolgreich gespielt haben. Der Nachteil: Fechner und Nils Seufert wären eine ziemlich junge und unerfahrene Doppel-Sechs, zudem ist Fechner ein anderer, offensiver ausgerichteter Spielertyp als Moritz. (…)

Quelle und kompletter Text: Kicker



Beitragvon WolframWuttke » 15.02.2018, 13:23


Ganz gut zusammengefasst vom Kicker.

Wenn Jenssen auf die 6 rückt, was ich hoffe, könnte auf der linken Seite aber auch Esmel (oder Manni) statt Altintop reinkommen. Kann mir nicht vorstellen, dass Halil irgendeinem Sandhäuser Flügelflitzer 90min lang hinterherrennen soll.

Fechner soll "offensiver ausgerichtet" sein als Moritz? Das sehe ich genau andersrum.

Frage in die Runde: Warum sehen der Kicker und die meisten hier im Forum eigentlich Jenssen als Führungsspieler? Das kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.
http://fck.de/de/fck-der-club/mitgliedschaft/



Beitragvon Briggedeiwel » 15.02.2018, 13:55


WolframWuttke hat geschrieben:Frage in die Runde: Warum sehen der Kicker und die meisten hier im Forum eigentlich Jenssen als Führungsspieler? Das kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.


Sehe ich ähnlich.
Ich halte sehr viel von Ruben, aber ein Führungsspieler ist er meiner Meinung nach auch nicht.
Er hat Erfahrung, auch die nötige Ruhe (deshalb sehe ich ihn morgen als geeigneten Moritz-Ersatz) aber ein Lautsprecher war er noch nie.

Alternative auf links?
Warum nicht Guwara vorziehen und Abu hannah dahinter (wo ist der eigentlich?)

Könnte mir aber vorstellen das Frontzeck eher Esmel ins kalte Wasser wirft.
Nie mehr Feng Shui!



Beitragvon Ingo » 15.02.2018, 14:25


Hier geht's weiter mit dem ausführlichen DBB-Vorbericht zum Heimspiel:

» Vorbericht FCK-SVS | Gemeinsam das Ziel erreichen

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