Presseschau:
0:1 - Niederlage beim FSV Frankfurt
Das dritte Auswärtsspiel in der Rückrunde der Saison 2008/09 führte den 1. FC Kaiserslautern in die Frankfurter Commerzbank-Arena. Der FSV Frankfurt 1899 empfing die Pfälzer zu einer der drei Freitagspartien des 23. Spieltags. Einige Verletzungen zwangen das Trainerteam um Milan Sasic, die Mannschaft umzustellen.
Im Abwehrverbund mussten gleich zwei Spieler ersetzt werden: Martin Amedick zog sich unter der Woche einen Muskelfaserriss zu und konnte ebenso nicht auflaufen wie sein Teamkollege Fabian Müller, der noch an seiner Verletzung aus dem Fürth-Spiel laboriert. Ebenso nicht einsatzbereit waren Kapitän Axel Bellinghausen aufgrund eines Blutergusses in der Leistengegend und Stürmer Srdjan Lakic, der immer noch Probleme mit der Wade hat. Dario Damjanovic, Sidney Sam, Kai Hesse und Sascha Kotysch standen dafür in der Startelf. Ebenso wieder von Beginn an ran durfte Anel Dzaka, der seine Gelb-Sperre abgesessen hatte.
Im weiten Rund der Frankfurter WM-Arena gab es natürlich noch reichlich Platz. Nicht nur optisch, sondern natürlich auch akustisch waren die gut 4.000 Fans der Roten Teufel dem FSV-Anhang deutlich überlegen. Der FCK begann druckvoll und suchte den Weg nach vorne. Zumeist fehlte jedoch der letzte, präzise Pass, um den Frankfurter Ersatzkeeper Petkovic wirklich in Gefahr bringen zu können. (...)
zu fck.de
FCK verliert zum dritten Mal in Folge - FSV zum vierten Mal zu Hause ohne Gegentor
Cenci macht aus wenig viel
In einer lange Zeit ereignisarmen Partie bezwang der FSV Frankfurt den 1. FC Kaiserslautern am Ende verdient mit 1:0. Die Hessen waren über weite Strecken das aktivere Team, kamen aber gegen in der Defensive sehr gut postierte Lauterer kaum zur Geltung. Der FCK agierte aber in der Offensive viel zu passiv und wurde dafür bestraft. Frankfurt gewann damit nun das vierte Heimspiel in Folge zu Null, die Roten Teufel dagegen kassierten die dritte Schlappe in Folge.
Frankfurts Trainer Tomas Oral musste nach dem 0:2 in Oberhausen auf seinen etatmäßigen Torwart Klandt (Rot-Sperre) verzichten. Für ihn stand Debütant Petkovic zwischen den Pfosten. Zudem kam Klitzpera anstelle von Barletta in die Startelf. Auch Lauterns Coach Milan Sasic plagten Personalsorgen. Im Vergleich zur 1:2-Heimniederlage gegen Fürth konnten Bellinghausen (Bluterguss/Leiste) und Müller verletzungsbedingt nicht mitwirken. Darüber hinaus flogen Fuchs und Bugera aus der Sartelf. Dafür spielten Dzaka, der seine Gelb-Sperre abgesessen hatte, Kotysch, Hesse und Damjanovic. (...)
zu kicker.de
Tiefschlag für Lautern
FSV Frankfurt gewinnt
München. Der 1. FC Kaiserslautern kassierte bei Aufsteiger FSV Frankfurt eine bittere 0:1 (0:0)-Pleite und hat sich nach drei Niederlagen in Serie vorerst aus dem Aufstiegsrennen verabschiedet. Im Kellerderby gegen den VfL Osnabrück machte die TuS Koblenz dem 3:0 (2:0) einen weiteren Schritt auf dem Weg zum Klassenerhalt.
(...)
Der 1. FC Kaiserslautern musste fünf Tage nach dem bitteren 1:2 gegen die SpVgg Greuther Fürth einen weiteren Tiefschlag im Aufstiegsrennen einstecken. Den Pfälzer, die seit dem 22. September vergangenen Jahres (1:0 in Fürth) auswärts nicht gewonnen haben, waren im Spiel nach vorne zu passiv. Frankfurt fehlte lange Zeit die die Durchschlagskraft, ehe Matias Cenci (61.) völlig überraschend ins Schwarze traf und Frankfurts vierten Sieg nacheinander sicherstellte. (...)
zur Frankfurter Rundschau
Zweite Bundesliga
Rostock verliert Führung und Spiel
(...)
Frankfurt schlägt Kaiserslautern
Vor 10.177 Zuschauern in der Frankfurter WM-Arena erzielte Kapitän Matias Cenci (61.) das Tor des Tages und macht die dritte Niederlage der Pfälzer in Folge perfekt. Die Gastgeber setzten durch den Erfolg ihre starke Rückrunde, in der sie schon so viele Punkte wie in der Hinrunde sammelten, fort und feierten den vierten Erfolg im sechsten Spiel nach der Winterpause. Mit nun 26 Punkten beträgt der Abstand auf den ersten direkten Abstiegsplatz bereits sieben Punkte. (...)
zur Frankfurter Allgemeinen Zeitung
Hansa verliert in St. Pauli - Eilts gefeuert
München Hansa Rostock funkt SOS - und Trainer Dieter Eilts muss nach 104 Tagen Dienstzeit gehen.
(...)
Der 1. FC Kaiserslautern musste fünf Tage nach dem bitteren 1:2 gegen die SpVgg Greuther Fürth einen weiteren Tiefschlag im Aufstiegsrennen einstecken. Den Pfälzer, die seit dem 22. September vergangenen Jahres (1:0 in Fürth) auswärts nicht gewonnen haben, waren im Spiel nach vorne zu passiv. Frankfurt fehlte lange Zeit die die Durchschlagskraft, ehe Matias Cenci (61.) völlig überraschend ins Schwarze traf und Frankfurts vierten Sieg nacheinander sicherstellte. (...)
zur Rheinzeitung