Offensivspieler und Routinier Mike Wunderlich wechselt von Viktoria Köln zum FCK (Pressemeldung FCK)

Ich wundere mich jedes Mal aufs Neue, wieviel (mit relativ kleinen Mitteln) man jetzt richtig macht.
An dieser Stelle riesen Dank an TH und MA!

Auf der anderen Seite bin ich wütend, wenn ich mir die letzten Jahre unter BN anschaue!!! Und da waren die Möglichkeiten wesentlich besser!

"Danke" Boris!!!

Mit Götze und Zimmer und einem weiteren Stürmer hätten wir dann 35 Spieler im Kader. Da müssen jetzt mal mindestens 6-8 Spieler gehen. Dabei muss man dann die U23 Regel beachten. Ich hoffe jetzt mal das man nicht Hercher und Ciftci abgibt. Wären die einzigsten die eine relativ hohe Ablöse bringen würden. Ich hoffe und bete das es nicht eintrifft. Kandidaten für mich wären einer der fünf Torhüter, Röser,Winkler,und dann weiß ich auch schon nicht mehr weiter.

Ganz großes Kino!! Super Transfer!! Wie viele schon geschrieben haben, ein Puzzle Teil das die letzten Jahre gefehlt hat!

Mike wird dieses Jahr rocken und nächstes Jahr kommt dann Kobylanski ablösefrei. Der Thomas und der Marco sind zwei Füchse.

@Talentfrei:
35 Spieler, die Anzahl relativiert sich aber recht schnell!

@Talentfrei:
Cifci wird gehen. Da bin ich sicher. Finde den auch net so doll. Hoffe, das Kleinsorge bleibt. Röser und Winkler werden sicher gehen. Bei Hercher hab ich ein ganz komisches Bauchgefühl. Kann mir aber net vorstellen, das sie den gehen lassen.

Dass man nicht mehr mit jemandem plant und ihm nahe legt einen neuen Verein zu suchen bedeutet nicht zwingend, dass sie auch gehen, haben schließlich Vertrag

Wunderlich.
Lauterns AWntwort auf Waldhofs Schnatterer...

Wunderlich mit Schnatterer zu vergleichen ist schon verwunderlich. Nix gegen Wunderlich, aber Schnatterer ist doch schon ein anderes Kaliber. Ich denke schon das er eine Verstärkung ist, aber ob es zum Aufstieg reicht muss man sehen. Vielleicht hat ja Viktoria Köln auch eine gute Ablöse bekommen. Die brauchen Geld um Risse zu verpflichten und entlohnen zu können. Warten wir also ab, die Wahrheit liegt wie Immer "auf dem Platz"

sehe ich ehrlich gesagt nicht so. Wunderlich hat bei Köln fast immer von Beginn an gespielt. Während Schnatterer meistens bei Heidenheim von der Bank kam. Also ich bin froh, dass wir Wunderlich verpflichtet haben.

Wunderlich.
Lauterns AWntwort auf Waldhofs Schnatterer...

Wunderlich mit Schnatterer zu vergleichen ist schon verwunderlich. Nix gegen Wunderlich, aber Schnatterer ist doch schon ein anderes Kaliber. Ich denke schon das er eine Verstärkung ist, aber ob es zum Aufstieg reicht muss man sehen. Vielleicht hat ja Viktoria Köln auch eine gute Ablöse bekommen. Die brauchen Geld um Risse zu verpflichten und entlohnen zu können. Warten wir also ab, die Wahrheit liegt wie Immer "auf dem Platz"

Wunderlich ist der um Längen bessere Transfer.
1. Wunderlich spielt als OM nichtmal ansatzweise auf so einer laufintensiven Position wie Schnatterer als Flügelstürmer, zudem hat Schnatterer kaum noch gespielt da du ihm das alter extrem anmerkst. Schnatterer hatte sicher die größere Karriere, aber Wunderlich ist deutlich fitter als Schnatterer und nicht ansatzweise so verletzungsanfällig.

Wunderlich.
Lauterns AWntwort auf Waldhofs Schnatterer...

Wunderlich mit Schnatterer zu vergleichen ist schon verwunderlich. Nix gegen Wunderlich, aber Schnatterer ist doch schon ein anderes Kaliber. Ich denke schon das

Wieso ist Schnatterer ein anderes Kaliber?
Er hat 12 Jahre bei Heidenheim funktioniert, das stimmt.
Ob das beim WAldhof genau so weitergeht kann dir aber erstmal keiner Garantieren.
Das sollten wir beim FCK nur zu gut jedes Jahr selbst erfahren haben.

Laut "Sport1" läuft Wunderlichs FCK-Vertrag (angeblich) zwei Jahre, also bis 2023. Der FCK selbst gibt ja bekanntlich, seit Thomas Hengen da ist, die Vertragslaufzeiten nicht mehr selbst offiziell bekannt.

Der 35 Jahre alte offensive Mittelfeldakteur kommt mit reichlich Erfahrung in die Pfalz und erhält nach SPORT1-Informationen bei den Roten Teufeln einen Vertrag bis 2023. Wahrscheinlich war die Vertragsdauer auch ein Grund, warum der FCK diesen Spieler bekommen hat. In Köln, so wird gemutmaßt, hätte er nur einen Einjahresvertrag erhalten.

Quelle und kompletter Text: Sport1

Bin immer noch, ja wie soll ich sagen, "irritiert" über den Wechsel.

Sportlich gesehen eine absolute Topverpflichtung, wenn man sich seine Leistungen anguckt.

Aber mit 35 nochmal die Zelte in der Heimat, wo man der unumstrittene Chef war, abbrechen und zu diesem Pulverfass zu wechseln? Das ist schon verdammt mutig.

Ich hoffe, er kommt hier gut an und findet sich schnell zurecht.
DANN ist das nämlich ein Mega-Transfer für unsere Verhältnisse.

Wir sind kein Pulverfass mehr. Es wird jetzt solide gearbeitet.
Die Truppe hat ja zuletzt schon gezeigt, zu was sie im Stande ist.
Das passend verstärkt (und da sind wir auf einem sehr guten Weg) sowie mit unserem -nach wie vor- Pfund "Fans und FW-Stadion", wird den FCK für die kommende Saison definitiv für den ein oder anderen Neuzugang schmackhaft machen...

Bin immer noch, ja wie soll ich sagen, "irritiert" über den Wechsel.

Sportlich gesehen eine absolute Topverpflichtung, wenn man sich seine Leistungen anguckt.

Aber mit 35 nochmal die Zelte in der Heimat, wo man der unumstrittene Chef war, abbrechen und zu diesem Pulverfass zu wechseln? Das ist schon verdammt mutig.

Ich hoffe, er kommt hier gut an und findet sich schnell zurecht.
DANN ist das nämlich ein Mega-Transfer für unsere Verhältnisse.

Wunderlich hat alles richtig gemacht. Er hätte nur noch 1 Jahr Vertrag gehabt und wäre dann 36 gewesen. Und schlechter bezahlt wird er bei uns sicher nicht. Dass er einen 2 Jahresvertrag erhalten hat, finde ich in diesem Alter gewagt. Wenn man aufsteigen will und dann tut, hat man dann einen 36jährigen Feldspieler in Liga 2....

@Doppelsechs

Wenn wir nur so die Möglichkeit hatten, Wunderlich zu bekommen, hat sich der 2. Jahresvertrag gelohnt, wenn wir durch Wunderlich am Ende aufsteigen. In Liga 2 bekommen wir das 4 fache an Einnahmen und können einen Wunderlich als Back Up sicher verkraften.

Wir sind kein Pulverfass mehr. Es wird jetzt solide gearbeitet.

Naja, momentan zündelt halt nur keiner impulsiv an der Lunte...

Wenn man aufsteigen will und dann tut, hat man dann einen 36jährigen Feldspieler in Liga 2....

Wenn man aufsteigt, dürfte sich die Verpflichtung von Wunderlich wohl quasi de natura bezahlt gemacht haben und die verbliebenen 12 Monate Vertragslaufzeit für einen 36-jährigen unsere geringste "Sorge" sein...
Darüber hinaus sieht man ja beinahe täglich, was Verträge heutzutage im Fußball noch wert sind...

Wir sind kein Pulverfass mehr. Es wird jetzt solide gearbeitet.

Warten wir mal ab, wenn der Saisonstart misslingt und Sportchef und Trainer wieder SMSen aus Homburg bekommen...

Ich geb dir Recht, es ist so herrlich wohltuend, dass nur noch Trainer und Sportchef reden und der Rest öffentlich die Schnauze hält. Aber diesem Frieden traue ich noch lange nicht über den Weg.

@Talentfrei:
35 Spieler, die Anzahl relativiert sich aber recht schnell!

Es sind aktuell ohne Zimmer und Götze 29, darunter 5 Torhüter. Zudem Winkler und Morabet, beide dürfen gehen, ein riesen Fragezeichen hinter Spalvis, zudem Hotopp und Gibs, die eher in der zweiten spielen, oder die U-Regel auffüllen.
Also hat der Kader aktuell 2 Torhüter und 21 Feldspieler, Plus Zimmer und Götze, wenn sie den kommen.

2 Dinge, die ich an diesem (meiner Ansicht nach sehr guten) Transfer herausheben will:

1. Wie schon an anderer Stelle geschrieben: Die Verpflichtung eines 35jährigen lässt darauf schließen, dass man definitiv weit oben angreifen will. Er ist kein Perspektivspieler auf den man aufbauen will und kann. Er soll uns im Hier und Jetzt schnell helfen die Ziele zu erreichen!

2. Es ist schon erstaunlich wie viele Spieler zu uns kommen, die bei anderen Vereinen bereits erfolgreich mit Marco Antwerpen zusammen arbeiteten. Das spricht ganz klar für MA als Trainer und das Ansehen, das bei seinen (Ex-)Spielern genießt! Die Jungs wollen zu ihm (und natürlich zu unserem geilen Verein )

Unter 1. hab ich bewusst "nur" oben angreifen geschrieben. Der Stachel sitzt noch zu tief und da Demut angebracht ist, nehme ich andere Worte mal lieber nicht in den Mund

2. Es ist schon erstaunlich wie viele Spieler zu uns kommen, die bei anderen Vereinen bereits erfolgreich mit Marco Antwerpen zusammen arbeiteten. Das spricht ganz klar für MA als Trainer und das Ansehen, das bei seinen (Ex-)Spielern genießt!

Oder dafür, dass MA nur mit ganz bestimmten Spielern auskommt. Just sayin'...

und schwupps versucht man wieder etwas negatives zu finden.
Just sayin'

Ich denke auch, das man sowas nicht pauschal behaupten kann. Was haben Klingenburg, Tomiak und Wunderlich gemeinsam??
Nix. Unterm Strich macht es Mischung aus Jung/Alt, Gross/Klein.
Mensch Jean. Mach das Ding Fix. Ich bin nervös wie Bolle:-)

Mike Wunderlich hat eine bewegte Geschichte hinter sich. Hier kommt unser Porträt:


Mike Wunderlich (mitte) bejubelt einen seiner vielen Treffer. Das möchte er in Zukunft im FCK-Trikot; Foto: Imago Images

Vierter externer Neuzugang: Das ist Mike Wunderlich

Mit Mike Wunderlich ist dem 1. FC Kaiserslautern eine echte Transfer-Überraschung gelungen. Der 35-jährige Offensivspieler hat nicht nur eine beeindruckende sportliche Vita, er hat auch neben dem Platz eine große Herausforderung gemeistert.

Dass Mike Wunderlich im Herbst seiner Karriere nochmal Viktoria Köln verlässt oder gar zum 1. FC Kaiserslautern wechselt, hätte wohl kaum jemand gedacht. Elf Jahre verbrachte die Kölsche Frohnatur auf der "Schäl Sick". Eigentlich hatte er vorgesehen, seinen laufenden Vertrag bis 2022 zu erfüllen und dann bei der Viktoria seine Karriere zu beenden. "Mega-Schock in Köln" oder "Lautern reißt Viktoria das Herz heraus", die medialen Reaktionen auf seinen Wechsel waren entsprechend. Der 35-Jährige war nicht nur Viktorias Kapitän. Er absolvierte für die Kölner in mehr als einer Dekade wettbewerbsübergreifend sage und schreibe 323 Spiele, in denen er 190 Tore erzielte und 92 Vorlagen lieferte. In bisher zwei Saisons in der 3. Liga konnte er insgesamt 28 Tore markieren, in der Regionalliga stolze 113 Treffer. In der Saison 2016/17 wurde er mit 29 Toren Torschützenkönig in der Regionalliga West. Sein Trainer damals: Marco Antwerpen. Unter ihm schaffte es Wunderlich in 54 Spielen auf sehr beachtliche 70 Scorerpunkte in der vierten Liga. Und auch in der vergangenen Saison absolvierte Wunderlich 32 Spiele, 28 davon über die volle Distanz. Elf Tore und sieben Vorlagen können sich sehen lassen. Zum alten Eisen gehört der offensive Mittelfeldspieler also noch lange nicht.

"Bester Spieler der 2. Bundesliga" - Dann kam die Depression

Schon mit fünf Jahren begann Mike mit dem Fußball spielen. Sein Vater, Franz Wunderlich, war selbst aktiver Fußballer, kam für den 1. FC Köln auf zwei Kurzeinsätze in der Bundesliga - einer davon 1990/91 im Hinspiel gegen den FCK. In der D-Jugend weckte Sohnemann Mike schließlich das Interesse von Bayer Leverkusen, wo er bis zu seinem 16. Lebensjahr kickte. Sein Potential war groß, sehr groß sogar. Nach Stationen bei Viktoria Köln, dem 1. FC Köln und Rot-Weiss Essen schaffte er 2010 im Alter von 24 Jahren den Sprung in die 2. Bundesliga zum FSV Frankfurt. Und er avancierte prompt zum Leistungsträger, der "Kicker" kürte ihn sogar zum besten Spieler der Hinrunde. Zeitgleich wurde er zum ersten Mal Vater, erste Angebote aus der Bundesliga trudelten ein. Sein Glück schien perfekt. Doch dann kam alles anders.

Wunderlich verlor zuerst die Leichtigkeit, dann den Spaß und die Motivation am Fußball - schließlich sogar am Leben. "Ich hatte Angst. Stand ich erst einmal auf dem Platz, war es gut. Doch nach einem Spiel oder einem Training hat es wieder angefangen. Ich hatte keine Lust, etwas zu unternehmen. Ich war nicht mehr ich. Der Kopf war nur noch müde. Sonst war ich ehrgeizig, auf einmal hatte ich keine Lust mehr. Aber zum Glück hatte ich keine Selbstmordgedanken", erzählt Wunderlich bemerkenswert offen. Seine Rettung damals? Sein Vater Franz und Viktoria Köln. "Der Erste, dem ich mich geöffnet habe, war mein Vater. Ich habe ihm gesagt, wie es mir geht, dass ich komplett aufhören möchte. Die Familie, der FSV Frankfurt und Trainer Boysen haben mir geholfen, wo es nur geht. Ich bin zurück nach Köln in die Heimat und habe eine Therapie gemacht." Das bedeutete für den so hoch veranlagten Spieler aber auch: Fünfte Liga statt dem Traum von der Bundesliga. Doch im Leben gibt es manchmal eben so viel mehr als Fußball. Diese Zeit lässt Wunderlich auch heute nicht kalt: "Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich es in die Bundesliga geschafft hätte. Aber es sind nun mal Dinge passiert, gesundheitlich, psychisch. Dinge, die es mich nicht haben schaffen lassen. Es tut an vielen Tagen weh. Ich sehe ehemalige Mitspieler, die in der Bundesliga erfolgreich sind, von denen ich weiß, dass sie nicht besser waren als ich."

» Zum Video: Mike Wunderlich über seine Depressionen und den Weg heraus

Druck ist für Wunderlich kein Problem - Eine Spezialität: Freistöße

Dennoch: In vielerlei Hinsicht wird der Wechsel für Wunderlich zur Rettung. Zunächst nur ausgeliehen, erzielt er prompt für den Fünftligisten 34 Tore. Als Frankfurt ihn zurück möchte, spürt der damals 26-Jährige, dass er für einen erneuten Weggang noch nicht bereit ist und entscheidet sich zu bleiben. Für die nächsten neun Jahre. Bei der Viktoria wird er schnell zum Führungsspieler, schließlich auch zum Kapitän. Er erzielt Tore am Fließband, darunter auch den Treffer, den er heute noch als den wichtigsten seiner Karriere bezeichnet: 2019 erzwingt er per Elfmeter den Aufstieg der Viktoria in die 3. Liga. Ein klarer Beleg dafür, dass Wunderlich keinerlei Probleme mit Drucksituationen auf dem Spielfeld hat. "An mir wird bei der Viktoria immer vieles festgemacht, oft genug alles. Hätte ich ein Problem mit Druck gehabt, hätte ich das nicht ausgehalten", erzählte der meist als klassischer Zehner agierende Wunderlich einmal. Auf was sich der FCK besonders freuen dürfte: Zu Wunderlichs absoluten Paradedisziplinen gehören Standardsituationen - insbesondere Freistöße. Dirk Lottner, der ehemalige FC-Profi war lange sein Co-Trainer. Von ihm hat er nach eigener Aussage viel gelernt.

» Zum Video: Mike Wunderlich erzielt zwei sehenswerte Freistoß-Tore

FCK-Wechsel aus "persönlichen Gründen" - Sein Vorbild hat daran zu knabbern

Zur Überraschung vieler hat sich Mike Wunderlich jetzt doch nochmal zu einem Vereinswechsel entschieden. "Der Verein, die Fans, das Stadion, all das macht den FCK zu einem besonderen Verein und ich freue mich, künftig Teil davon zu sein", freut sich der 35-Jährige auf seine neue Aufgabe. Sein Vater Franz, der nicht nur Sportvorstand der Viktoria, sondern auch Mikes engste Bezugsperson und sein persönliches Vorbild ist, gibt im Interview mit dem "RevierSport" zu, dass er am Abgang seines Sohnes noch zu knabbern hat. Mit Mike Wunderlich bekommen die Roten Teufel nicht nur geballte Erfahrung und einen echte Führungspersönlichkeit, sondern auch echte spielerische Qualität in der Offensive.

» Zum Video: Typen der Liga: Mike Wunderlich über seinen Werdegang

Quelle: Der Betze brennt

Weitere Links zum Thema:

- Mike Wunderlich wechselt von Viktoria Köln zum FCK (Pressemeldung FCK)

Wow, top Transfer
Habe erst kürzlich - nach seinem guten Spiel gegen uns am vorletzten Spieltag - von ihm und seiner Laufbahn gelesen...
Wie es schon einige zuvor geschrieben haben, hätte ich bei ihm auch nicht gedacht, dass er die Viktoria nochmal verlässt. Hat dort absoluten Legendenstatus...sei's drum.
Jetzt nochmal auf und mit dem Betze angreifen
Bin gespannt und hoffe, dass er das Niveau weiterhin halten kann

https://youtu.be/0q35I2fX2ks

Auch menschlich passt es wohl, sehr reflektiert und aufrichtig

Let's go Betze!

und schwupps versucht man wieder etwas negatives zu finden.
Just sayin'

Es findet nur derjenige Negatives, der es sucht. Ich wollte nur aufzeigen, dass es zu jeder These halt auch immer eine Gegenthese gibt. Mehr nicht.

Am Ende zählt das, was er mit den Spielern gemeinsam erreicht. Ob sie sich dabei lieben oder hassen, ist mir am Ende wurscht.