Beiträge zur ersten Mannschaft des FCK.

Beitragvon JG » 24.03.2020, 10:24


Mal grob gerechnet knapp 20.000 durchschnittlich jeden Monat.
Heftig für die brotlose Kunst in Liga 3.
Und der FCK steht jetzt vor der Zahlungsunfähigkeit.
Nochmal, warum kann Waldhof und Meppen dass so machen?
Die haben bei weitem nicht die finanziellen Probleme des FCK.



Beitragvon Marki » 24.03.2020, 10:51


JG hat geschrieben:Mal grob gerechnet knapp 20.000 durchschnittlich jeden Monat.
Heftig für die brotlose Kunst in Liga 3.
Und der FCK steht jetzt vor der Zahlungsunfähigkeit.
Nochmal, warum kann Waldhof und Meppen dass so machen?
Die haben bei weitem nicht die finanziellen Probleme des FCK.


Das ist jetzt nur Spekulation, aber wenn Michimaas recht hat und die Spieler zu 100% Kurzarbeit zustimmen müssen, dann haben es die in Meppen und Mannheim vielleicht gemacht und unsere nicht.



Beitragvon scheiss fc köln » 24.03.2020, 10:54


Wenn der Trainer den Spielern Trainingspläne mit ins "homeoffice" gibt und das Training per GPS und Pulsuhr sogar überwacht, ist eben auch keine Kurzarbeit angesagt. Davon abgesehen, dass ein Arbeitgeber Arbeitnehmer auch nicht mal eben so zur Heimarbeit verdonnern darf. Er würde dann nämlich Wohnung/Haus seiner Mitarbeiter als Arbeitsstätte beanspruchen. Das darf er erstmal nicht.

Einfacher wäre es gewesen, die Jungs nach Hause zu schicken und auf ein gewisses Maß an Selbstverantwortung/Professionalität zu hoffen.
Zuletzt geändert von scheiss fc köln am 24.03.2020, 14:55, insgesamt 1-mal geändert.



Beitragvon Marki » 24.03.2020, 10:59


scheiss fc köln hat geschrieben:Davon abgesehen, dass ein Arbeitgeber Arbeitnehmer auch nicht mal eben so zur Heimarbeit verdonnern darf. Er würde dann nähmlich Wohnung/Haus seiner Mitarbeiter als Arbeitsstätte beanspruchen. Das darf er erstmal nicht.

Sicher? Das wurde aber hunderttausendfach in letzter Zeit gemacht.



Beitragvon scheiss fc köln » 24.03.2020, 11:06


Marki hat geschrieben:Sicher? Das wurde aber hunderttausendfach in letzter Zeit gemacht.


Ja, weil die meisten ja situationsbedingt sehr einsichtig sind. Das ist auch gut so. Aber dein Arbeitgeber hat erstmal keinen Anspruch darauf dass du von zu Hause aus arbeitest. Es gibt bestimmt ´ne ganze Menge Regelungen innerhalb bestimmter Betriebe. Manche machen ja sowieso nie etwas anderes als homeoffice



Beitragvon JG » 24.03.2020, 21:23


scheiss fc köln hat geschrieben:Einfacher wäre es gewesen, die Jungs nach Hause zu schicken und auf ein gewisses Maß an Selbstverantwortung/Professionalität zu hoffen.


Da fängt`s bei den meisten ja schon an, oder hört`s auf. Kommt gerade darauf an auf welche Seite der Medaille man sieht...



Beitragvon Solingerteufel » 29.03.2020, 04:50


NeverWalkAlone hat geschrieben:Würde auf jeden Fall auch ein Geisterticket kaufen.

ich auch
streite dich nie mit einem dummkopf, es könnte sein das die zuschauer den unterschied nicht bemerken (mark twain)



Beitragvon Thomas » 01.04.2020, 23:49


Auch Hendrick Zuck gibt einen Einblick ins "Home-Office" beim FCK:

FCK-Profi Zuck: "Nur die Gesundheit zählt"

Laufen mit dem Hund, Krafteinheiten im Garten: Im Homeoffice bereitet sich auch Offensivspieler Hendrick Zuck (29) vom 1. FC Kaiserslautern auf den Wiederbeginn des Spielbetriebs in der 3. Liga vor, wann auch immer das sein wird. Im DFB.de-Interview spricht Zuck mit Mitarbeiter Ralf Debat über Hochdruckreiniger, Liegestütze, Facetime und verschiedene WhatsApp-Gruppen.

DFB.de: Mal ehrlich: Wie sehr nervt es Sie, zu Hause bleiben zu müssen, Herr Zuck?

Hendrick Zuck: Aktuell bin ich noch einigermaßen entspannt, doch auf die Dauer könnte es schon anstrengend werden. Es ist ja nicht nur der Fußball und das tägliche Training mit dem Team, das mir fehlt. Ich habe zwar jetzt mehr Zeit für meine Frau Julia und unseren zweijährigen Sohn Paul. Da jedoch beispielsweise auch alle Spielplätze geschlossen sind, müssen wir uns auf unser Heim und den Garten beschränken. Damit kommen wir aber gut zurecht. Grund zur Klage gibt es aus meiner Sicht ohnehin nicht. Die getroffenen Maßnahmen dienen schließlich unserer Gesundheit. Nur das zählt im Moment.

DFB.de: Wie sieht das tägliche Sportprogramm aus?

Zuck: Der Ablauf ist fast immer gleich. Morgens gehe ich mit unserem Hund, einem American Staffordshire Terrier, zum Laufen. Nach meiner Rückkehr arbeite ich unseren weiteren Trainingsplan mit Stabi-Übungen ab. Das dauert in etwa eine Stunde. Später versuche ich dann, auch den Nachmittag sinnvoll zu nutzen. In den vergangenen Tagen war ich oft mit dem Hochdruckreiniger rund um das Haus im Einsatz. Jetzt glänzt alles. (lacht) (…)

Quelle und kompletter Text: DFB

Weitere Links zum Thema:

- Chronologie im DBB-Forum: So trainiert das FCK-Team während der Corona-Pause
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)




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