Beiträge zur ersten Mannschaft des FCK.

Beitragvon Schamina Bereicho » 08.05.2012, 19:27


Ich weis nicht was Ihr alle wollt.
Mal ehrlich spielt von euch den keiner Fussball ???

Stellt euch vor Ihr spielt im Mittelfeld und wisst genau vorne im Sturm stümpert ein Sukuta Pasu rum. Da kann ich verstehen das manche Spieler mal keinen Bock haben da einen Ball vorne rein zu spielen oder mal die Schnauze voll haben solche Nixkönner in der Mannschaft zu haben...

Tiffert so runter zu machen ist der erbärmlichste Schwachsinn. Ich bin froh wenn Wir deutsche Spieler im Team haben und nicht nur Ostblock und Afrikaner ! Tiffert und Dick werden wohl eh gehen die tuen sich das bestimmt nicht mehr an ! Und an Tiffert weis man genau das er was drauf hat. Ausserdem isses doch so wenn man mal das Maul da oben aufmacht das man die Koffer packen kann. Was denkt Ihr alle warum nicht mal so einer wie der Sforza Trainer wird ? Oder warum Amedick und Nemec weg sind ? Das ist der erbärmlichste Abstieg den es je gab. Amedick hätte man nie hergeben dürfen aber nach dem Theater was da war ist es wohl logisch...


Bei Tiffert weis man das er kann, bei Sukuta Pasu wusste man von Anfang an das es als Frechheit und Verarsche in die FCK Geschichte eingeht und hat nix daran geändert. Das kotzt mich am meisten an. Wartet mal ab jetzt wo Balakov da ist werden wohl nur Bulgaren kommen. Ich weis nicht ob sowas so toll ist. Was hat das mit Indentifikation zu tun ? Leute wie Amedick und Bellinghausen werden verjagt und nur komische Leute geholt. Es ist traurig das es einen Thread gab wo man nachlesen musste wie man manche Namen ausspricht. Und ich glaube das viele so denken aber sowas nie schreiben würden da dann manche Sonderschulfans auf die Idee kommen das wir alle wieder Nazis sind !



Beitragvon PFALZADLER » 24.05.2012, 15:07


Bunjaku: ''Ich konnte nicht ewig warten''

Albert Bunjaku verlässt den 1. FC Nürnberg nach dreieinhalb Jahren und wechselt in die Pfalz. Im exklusiven Interview mit sport.ch äussert sich der 28-Jährige zum Transfer nach Kaiserslautern und gibt zu, dass auch ein Wechsel in die Schweiz zur Debatte stand.


http://sport.ch.sportalsports.com/sport ... 00000.html

Quelle: sport.ch
„Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

- Gerry Ehrmann -



Beitragvon Red Devil » 04.07.2012, 20:51


Die Homepage des 1. FC Kaiserslautern hat geschrieben:„Harmonisches Team als Basis“

In seinem ersten Interview als FCK-Profi spricht Neuzugang Albert Bunjaku über die ersten Wochen beim 1. FC Kaiserslautern, seine neue Mannschaft und über die Vorbereitung. Außerdem spricht der Stürmer über seine bisherige Karriere und gibt uns einen kleinen Einblick in sein Leben außerhalb des Fußballplatzes.

Albert Bunjaku, herzlich Willkommen beim 1. FC Kaiserslautern. Wie war der Umzug von Franken in die Pfalz? Hast Du Dich bereits eingelebt?
Ich habe zwar in Kaiserslautern eine Wohnung für meine Familie und mich gefunden, konnte allerdings noch nicht einziehen. Ich hoffe, dass der Umzug jetzt in der nächsten Woche zügig über die Bühne geht. Im Moment wohne ich noch im Hotel, daher bin ich in meiner Freizeit viel unterwegs und schaue mir die Stadt und Umgebung an.

(...)

2006 bist Du aus der Schweiz nach Deutschland zu Paderborn gewechselt. Wie war die Umstellung von der Super League in die 2. Bundesliga?
Ich musste mich schon ein wenig umstellen. Ein anderes Land, anderes Umfeld und auch eine höhere Trainingsintensität. Ich wurde aber auch damals gut aufgenommen und habe mich schnell in Deutschland wohl gefühlt und bin froh, dass ich den Schritt damals gegangen bin.

Nun bist Du nach Lautern erneut in die 2.Liga gewechselt. Warum hast Du Dich zu diesem Schritt entschieden?
Ich habe mich für den FCK und nicht für die 2. Liga entschieden. Kaiserslautern ist ein Bundesligaverein und da wollen wir schnellstmöglich wieder hin, daran werden wir alles setzen. Ich freue mich auf mindestens drei tolle Jahre hier.

Wie schätzt Du die Liga in der kommenden Saison ein? Wer sind Deine Favoriten auf den Aufstieg?
Es gibt viele gute Mannschaften in der 2. Liga, die Ambitionen haben, aufzusteigen. Wir müssen aber auf uns schauen und dürfen uns nicht von Unwägbarkeiten ablenken lassen.

(...)

Auf welche Qualitäten können sich die Fans des FCK besonders freuen, wenn Albert Bunjaku aufläuft?
Als Stürmer möchte ich mit Toren dem Team helfen. Ich bin abschlussstark und kann mich im „Eins-gegen-Eins“ behaupten. Außerdem bin ich sehr mannschaftsdienlich und versuche, meine Stärken so einzubringen, dass wir unsere Ziele erreichen.

Du bist vor allem durch Deine Zeit in Nürnberg als gefährlicher Stürmer bekannt. Dein erster Einsatz für den „Club“ war ausgerechnet gegen den FCK. Was sind Deine Erinnerungen an das Spiel?
Ja genau, das stimmt. Ich habe persönlich gute Erinnerungen an die Partie. Nürnberg hat 3:0 gewonnen und ich bin eingewechselt worden. Mehr weiß ich leider auch nicht mehr (lacht).

(...)

Die letzten Jahre waren allerdings wegen schwerer Verletzungen nicht leicht für Dich. Wie fühlst Du Dich jetzt?
Die Verletzung ist jetzt ein Jahr her, das ist vergessen. Ich fühle mich momentan sehr gut. Wichtig ist, dass ich die Vorbereitung komplett mitmachen kann, sodass ich auf hundert Prozent komme. (...)


zur Homepage des 1. FC Kaiserslautern
Klagt nicht, kämpft!!!!!



Beitragvon Red Devil » 14.07.2012, 11:07


Die Rheinpfalz hat geschrieben:1. FCK
Die Suche nach dem Langzeit-Hoch

Neu im FCK-Kader (2): Mimoun Azaouagh hat schwere Zeiten hinter sich - Das einstige Supertalent möchte aber noch oft jubeln


Ballfreund im neuen roten Trikot: Mittelfeldspieler Mimoun Azaouagh. Foto: Kunz-Moray.
Mimoun Azaouagh will es noch mal wissen. Mit dem Fußball-Bundesliga-Absteiger 1. FC Kaiserslautern möchte der 29 Jahre alte Mittelfeldspieler noch einige Glanzlichter in seiner bisher so wechselhaft verlaufenen Karriere setzen.

"Ich habe eine neue Herausforderung gesucht", begründet der Deutsch-Marokkaner und ehemalige deutsche U21-Nationalspieler seinen Wechsel vom Zweitliga-Konkurrenten VfL Bochum zum FCK, "ich bin mit 29 im besten Fußballalter, wie man sagt, und ich will auf jeden Fall noch mal erfolgreich sein."

Dafür schuftet Azaouagh derzeit mit seinen neuen Kollegen in den harten Wochen der Vorbereitung auf die nächste Saison. Der wendige Mittelfeldspieler kommt gerade von einer Behandlung durch Erik Schön, einen der Physiotherapeuten des FCK. Leichte muskuläre Probleme. Nichts Ernstes. An einem Stehtisch in der Mixed Zone des Fritz-Walter-Stadions, wo sich die Profis nach den Spielen oder eben nach dem Training mit den Journalisten treffen, redet der 105-malige Bundesligaspieler angenehm ruhig und abgeklärt über die vergangenen zehn bewegten Jahre seiner Karriere und die Tücken der Saisonvorbereitung. (...)


zur Rheinpfalz
Klagt nicht, kämpft!!!!!



Beitragvon Red Devil » 16.07.2012, 10:42


Die Rheinpfalz hat geschrieben:1. FCK
Bunjaku will den FCK wieder ''hochschießen''

Neu im FCK-Kader (3): Der Offensivmann sieht die Zweite Liga für sich und den Klub nur als Zwischenstation


Elegante Zielstrebigkeit zeichnet ihn aus: Albert Bunjaku. FOTO: KUNZ-MORAY
Kaiserslautern. "Ich bin nicht in die Zweite Liga gegangen - ich bin zum 1. FC Kaiserslautern gegangen..." Der Leitsatz, die Philosophie des Albert Bunjaku, der nach dreieinhalb Jahren beim 1. FC Nürnberg beim Bundesliga-Absteiger in der Pfalz anheuerte. Die Zweite Liga will der 28 Jahre alte Offensivmann nur als Zwischenstation für sich und seinen neuen Klub sehen.

Als Pokalheld im Dress von Rot-Weiß Erfurt hätte er mit zwei Treffern gegen Bayern München 2008/2009 fast zu einer Pokalsensation beigetragen. Der Doppelpack brachte den im Kosovo geborenen Schweizer aber ins Schaufenster, in der Winterpause heuerte er beim damals zweitklassigen "Club" an - und bereitete bei seinem Debüt kurz nach seiner Einwechslung das 3:0 Marek Mintals vor. Der Gegner hieß: 1. FC Kaiserslautern.

Albert Bunjaku hat ein schweres Jahr hinter sich. Ein Knorpelschaden hatte den Schweizer ausgebremst, ihn über weite Strecken der Saison zum Patienten gemacht. Seine Rolle beim FCN, seinen Stammplatz in Dieter Heckings Elf - links offensiv - übernahm der sieben Jahre jüngere Alexander Esswein, der den Durchbruch schaffte. Mike Frantz ist die Ersatzlösung. Bunjakus Vertrag lief aus, der "Club" entschied sich schweren Herzens zur Trennung von dem Gentleman. Der Sympathieträger kann - wenn er fit ist - nicht nur gut Fußball spielen und Tore schießen, er zeichnet sich durch bemerkenswerte Höflichkeit und Freundlichkeit aus. Ein gewinnendes Wesen. (...)


zur Rheinpfalz
Klagt nicht, kämpft!!!!!




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