Spielbericht SCP-FCK 3:2 | Ein Elfmeter als Knackpunkt (Der Betze brennt)

Liebes Team von Der Betze brennt,
ich verstehe beim besten Willen nicht, was der Sinn hinter dem Artikel "1860 verliert Montagsspiel in Mannheim" ist.

Warum schürt ihr negative Stimmung, nur weil am gleichen Spieltag Mannheim gewonnen hat und der FCK verloren?

Was soll der Hinweis, dass wir erstmals seit 29 Jahren hinter dem SVW stehen?

Und was ist so schlimm daran, dass ausgerechnet ein ehemaliger Lauterer für den SVW ein Tor geschossen hat?

Mit alledem tut ihr Mannheim nur Genugtuung.
Wahre Größe zeigt sich darin, dem Feind die kalte Schulter zu zeigen.

Danke für den Beitrag. Mich nervt dieser Hype um Waldhof Mannheim auch. Ist mir unverständlich, dass man diesen Asozialen so viel Beachtung schenkt. Was meint ihr, wie die das freut...

Ich will kurz mal anmerken, dass wir genau fünf Tore kassiert haben. Davon zwei krasse individuelle Fehler (Scholz und Grill, kann passieren) und einmal kollektiver Tiefschlaf.

Ãœbrigens hab ich mal gegoogelt, da jemand bei TM meint, dass es etwas wie unseren Elfmeter noch nicht gab.
Erster Treffer: Rückspiel des Finals der Playoffs: Watford - Leicester

Es kann also noch tragischer sein

Danke für den Link. Optimal umgeschaltet würde ich sagen

Das setzt natürlich voraus, das die Rollen im Spiel vorher klar verteilt sind. Meiner Meinung nach kann man sich hier viel vom Handball abschauen (ohne die Hände zu verwenden ).
Bei Standarts und Elfmetern wird festgelegt wer absichert und wer nachsetzt.
So laufen bei Ballverlust die Spieler automatisch zurück, die dafür festgelegt sind. Da muss man nicht schauen wer jetzt zurück läuft, sondern macht es einfach, wenn man dafür vorgesehen ist und fertig. Diese Abläufe sind festzulegen und umzusetzen. Leider sehe ich hier seit Jahren keine Entwicklung bei uns.
Noch besser wird's, wenn Sternberg wieder im Kader ist und unsere Eckbälle auf 1,20 m Höhe in den Strafraum "segeln" ...

Bei Standarts und Elfmetern wird festgelegt wer absichert und wer nachsetzt.
So laufen bei Ballverlust die Spieler automatisch zurück, die dafür festgelegt sind. Da muss man nicht schauen wer jetzt zurück läuft, sondern macht es einfach, wenn man dafür vorgesehen ist und fertig. Diese Abläufe sind festzulegen und umzusetzen.

So ist es. Ich wünsche mir unseren Jean Zimmer zurück. Der war mit seiner Wendigkeit und Schnelligkeit bei Eckbällen der Gegner eine scharfe Waffe für Konter und bei eigenen Eckbällen eine tolle Absicherung nach hinten. Derzeit käme für diese Rolle wohl Schad ganz gut in Betracht. Auch er ist nicht besonders groß, so dass er eigentlich nicht im Strafraum stehen müsste und äußerst schnell...

Bei Standarts und Elfmetern wird festgelegt wer absichert und wer nachsetzt.
So laufen bei Ballverlust die Spieler automatisch zurück, die dafür festgelegt sind. Da muss man nicht schauen wer jetzt zurück läuft, sondern macht es einfach, wenn man dafür vorgesehen ist und fertig. Diese Abläufe sind festzulegen und umzusetzen.

So ist es. Ich wünsche mir unseren Jean Zimmer zurück. Der war mit seiner Wendigkeit und Schnelligkeit bei Eckbällen der Gegner eine scharfe Waffe für Konter und bei eigenen Eckbällen eine tolle Absicherung nach hinten. Derzeit käme für diese Rolle wohl Schad ganz gut in Betracht. Auch er ist nicht besonders groß, so dass er eigentlich nicht im Strafraum stehen müsste und äußerst schnell...

Wir haben dafür Pick und dieser hatte in Verbindung mit Starke auch einen gefährlichen Konter im Spiel gegen Ingolstadt eingeleitet.

Pick ist für mich die Überraschung bisher. Toll wie er sich entwickelt hat. Ohne ihn würden wir derzeit alt aussehen oder sollte ich sagen "noch älter aussehen" ?

Ich will kurz mal anmerken, dass wir genau fünf Tore kassiert haben. Davon zwei krasse individuelle Fehler (Scholz und Grill, kann passieren) und einmal kollektiver Tiefschlaf.

Ãœbrigens hab ich mal gegoogelt, da jemand bei TM meint, dass es etwas wie unseren Elfmeter noch nicht gab.
Erster Treffer: Rückspiel des Finals der Playoffs: Watford - Leicester

Es kann also noch tragischer sein

Danke für den Link. Optimal umgeschaltet würde ich sagen

Das setzt natürlich voraus, das die Rollen im Spiel vorher klar verteilt sind. Meiner Meinung nach kann man sich hier viel vom Handball abschauen (ohne die Hände zu verwenden ).
Bei Standarts und Elfmetern wird festgelegt wer absichert und wer nachsetzt.
So laufen bei Ballverlust die Spieler automatisch zurück, die dafür festgelegt sind. Da muss man nicht schauen wer jetzt zurück läuft, sondern macht es einfach, wenn man dafür vorgesehen ist und fertig. Diese Abläufe sind festzulegen und umzusetzen. Leider sehe ich hier seit Jahren keine Entwicklung bei uns.
Noch besser wird's, wenn Sternberg wieder im Kader ist und unsere Eckbälle auf 1,20 m Höhe in den Strafraum "segeln" ...

... und das ist für Handball auch schon verdammt niedrig.

Spaß beseite: So einfach ist es halt manchmal. So einfach gewinnt man Spiele. Rollen und Absprachen klar. Verlässlichkeit. Einstudierte Situationen u.ä.

Auch ich hab mich gestern Abend ins CBS verirrt und bin von dem Spiel und der Atmosphäre im Stadion total begeistert gewesen

Werden gegen die Waldhöfer von den Unsrigen, etliche krasse individuelle Fehler, wie eigentlich in jedem Spiel, gemacht, dann bin ich sicher dann rumpelts so einige male im Karton. Die lauern auf gegnerische Fehler, nutzen diese brutal aus!

Ich will jetzt nicht unserem Hildi raten, ein 8-1-1 System anzuwenden aber eine defensive Grundeinstellung kann gegen diese furiose Mannschaft nicht schaden.

Eine etwas ketzerische Frage: Welches Betze-Expertenteam hat eigentlich befunden, dass Maurice Deville und Michael Schultz nicht tauglich für den FCK sind?
Die Experten hätten die beiden gestern Abend spielen sehen müssen.....

Eine etwas ketzerische Frage: Welches Betze-Expertenteam hat eigentlich befunden, dass Maurice Deville und Michael Schultz nicht tauglich für den FCK sind?
Die Experten hätten die beiden gestern Abend spielen sehen müsse..

Dieselbe Antwort wie letzte Saison bei Wehen mit Mockenhaupt, Dittgen etc.: Als wir diese "Drittligaspieler" haben gehen lassen, hatten wir noch ganz andere Ansprüche. Das war der Aufstieg in die 1. Liga.

Ich will jetzt nicht unserem Hildi raten, ein 8-1-1 System anzuwenden aber eine defensive Grundeinstellung kann gegen diese furiose Mannschaft nicht schaden.

Diese "furiose" Mannschaft hat am Montag ihr erstes Spiel in dieser Saison gewonnen. Sollen wir uns jetzt deshalb in die Hose scheißen und im eigenen Stadion defensiv spielen? Schon mal daran gedacht, dass der hohe Sieg auch am schwachen Gegner 1860 München gelegen haben könnte? Angsthasenfußball bringt uns nicht weiter. Wenn unsere Mannschaft so couragiert auftritt wie zuletzt, insbesondere gegen Ingolstadt, habe ich keine Zweifel daran, dass wir die Waldhöfer wegputzen können!!!

Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir gegen Mannheim gewinnen. Die Auftritte erinnern mich einfach zu sehr an das was uns im letzten Jahr angeboten wurde.
Auch in dem Spiel wird Hildmann seinen Jungs eintrichtern "erst einmal aufpassen, dass wir nicht verlieren...". Finde ich alles schön und gut aber über die eingeimpfte Angsthasentaktik im eigenen Stadion mit 1,5 Torschüssen und maximal 2 Ecken pro Partie kann man keine Begeisterung entfachen.

Es ist in der noch jungen Saison eigentlich alles was wir bisher erlebt haben (leider) vorhersehbar gewesen und ich befürchte auch, dass in naher Zukunft alles so weiterläuft wie seit Jahren.. Mit dem Aufstieg haben wir unter SH nichts zu tun, da bin ich sicher!

Wenn unsere Mannschaft so couragiert auftritt wie zuletzt, insbesondere gegen Ingolstadt, habe ich keine Zweifel daran, dass wir die Waldhöfer wegputzen können!!!

Sehe ich genauso, allerdings nur dann, wenn sie so auftreten. Und genau da komme ich ins Grübeln. Die Mannschaft hat sich absolut zum positiven entwickelt, aber die Konstanz, mal 2 oder 3 Spiele hintereinander einen richtig guten Auftritt hinzulegen hat sie bisher noch nicht gezeigt. Das muss sie erst noch beweisen. Das wäre der nächste wichtige Schritt, nachdem ich spielerisch in dieser Saison wirklich eine Steigerung erkenne.

Die Waldhof-Barackler verfügen wirklich über ein unterirdisches geistiges Niveau.

In einem Fußball-Forum musste ich erschüttert lesen, daß sie unseren Investor Becca als Inzestor beschimpften, weil in Kaiserslautern die eine oder andere Inzucht vermutet wird.

Meine Meinung:
Bei aller Rivalität sollte man doch die gesellschaftlichen Formen bewahren die unerlässlich sind für ein gedeihliches Zusammenleben.

Unser Team muss die Antwort auf dem Platz geben.
Ich tippe einen klaren FCK-Sieg!