Themen zum Forum und zu "Der Betze brennt".

Beitragvon Thomas » 04.05.2018, 10:47


Unsere Online-Fragerunde "DBB fragt nach" ist wieder da!

In diesem Thread bitten wir Euch um Eure Fragen zum Thema "Ausgliederung", von denen wir die besten und häufigsten gegen Mitte des Monats Mai an die FCK-Verantwortlichen zur Beantwortung weiterleiten werden. Für den Fall der Fälle bitten wir jetzt schon um Verständnis, dass wir rein vom Umfang her vielleicht nicht alle Fragen, aber doch hoffentlich so viele wie möglich berücksichtigen können.

Feuer frei! :teufel2:
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon Laudrer1988 » 04.05.2018, 11:00


Frage 1: Wenn wir nicht ausgliedern, wie weit sind wir wegen von einer Insolvenz? Bleibt uns eigentlich eine Wahl?
Frage 2: Gibt es schon/überhaupt korrekte Interessenten? Wenn ja, welche?
Frage 3: Könnte man die Ausgliederung wieder rückgängig machen?
Frage 4: Wieso sollte die Ausgliederung eine Rückkehr in die Bundesliga garantieren? Wo ist das sportliche Konzept?
1.FC Kaiserslautern e.V.
...
Annerschdwu is Annerschd un halt net wie in de Palz!



Beitragvon Lonly Devil » 04.05.2018, 11:04


Ist es möglich mit der ausgegliederten Profiabteilung in die Insolvenz zu gehen und danach mit dem Stammverein des 1.FCK neu zu beginnen?

Sind die bisher veröffentlichten Summen/Zahlenspiele von Vereinsseite nur angestrebte Spekulation, oder gibt es tatsächlich schon konkrete Zahlen?

Steht ein Großinvestor wirklich schon "Gewehr bei Fuß", für die angestrebten Summen, oder ist das Wunschdenken?
Zuletzt geändert von Lonly Devil am 16.05.2018, 09:49, insgesamt 1-mal geändert.
https://www.youtube.com/watch?v=48grx-7 ... H-y_g9MkxO
Zitat: "Willst Du Unkraut dauerhaft vermeiden, musst Du die Wurzel ausreißen."
Gott mag gewisse Machenschaften eventuell vergeben, ICH NICHT!



Beitragvon Betzi191 » 04.05.2018, 11:18


1. Gibt es einen Plan für den Fall, dass man den sofortigen Wiederaufstieg in Liga 2 nicht schafft bzw. welche Perspektiven hat der FCK in diesem Fall noch?

2. Mit welchem Zuschauerschnitt plant der FCK für die anstehende Drittligasaison?
"Es sind wir, auf die es letztendlich ankommt. Ob auf, neben oder unter den Tribünen. Wir sind der Verein." Marky, 29.07.2014



Beitragvon Zizou91 » 04.05.2018, 11:27


Meine Frage wäre folgende:
Es wird ja bekanntermaßen die Ausgliederung angestrebt um irgendwie einen Investor ins Boot zu holen, um im Endergebnis mehr Geld zur Verfügung zu haben.
So weit, so gut.

---> Jetzt hatten wir in der laufenden Saison auch bereits mehr Geld als mindestens 5,6 andere Vereine zur Verfügung (Etat), stehen aber mit Abstand auf dem letzten Platz...wer garantiert denn, dass unser evtl. gewonnenes Kapital durch einen eventuellen Investor nicht ähnlich verpufft?

Bzw. wie sieht der Plan aus, dass dieses Mal mit den zur Verfügung stehenden Mittel tatsächlich auch das Maximum erreicht wird?

Hier hätte ich (und sicher noch tausende andere) gerne eine klare Antwort drauf, frei von sinnlosen Phrasen :!:
"Mentalität schlägt Qualität" Dirk Schuster

"...ich hab mein Lautern-Trikot, da brauch ich kein Bayern-Trikot" Jean Zimmer



Beitragvon dimi73 » 04.05.2018, 11:43


1. Ist man im Aufsichtsrat einheitlich für eine Ausgliederung?

2. Gibt es schon Alternative Lösungsansätze, falls die Ausgliederung von den Mitgliedern abgelehnt wird?

3. Wenn ja, wie sehen diese aus?

4. Herr Ohlinger hatte schon 2008/2009 empfohlen, die Profiabteilung auszugliedern.
War es im nachhinein ein Fehler, der Tradition und der "Marke" FCK zu vertrauen, um sich auch ohne externen Geldquellen in der Bundesliga etablieren zu können?



Beitragvon betzebub10 » 04.05.2018, 12:11


Was hat den Ausschlag gegeben einen stillen Teilhaber in das Ausgliederungsmodell einzubauen?
Gibt es dazu bereits Vereinbarungen mit Interessenten?



Beitragvon kl_trott » 04.05.2018, 12:30


Wenn Facebook sich als Investor mehr als 40% der Anteile sichert, wird es wenn ich das richtig verstanden habe 2 Beiräte stellen, die aber grundsätzlich in der Unterzahl 2/5 sind, um die Entscheidungshoheit beim Aufsichtsrat/ Verein zu halten.

Wie wird in einem solchen Fall verhindert, dass Hr. Zuckerberg sich über die Mitgliederversammlung in den Aufsichtsrat wählen lässt und somit die Entscheidungshoheit im Beirat zu Gunsten des Investors kippt?



Beitragvon Suedpfalz » 04.05.2018, 12:43


Wie lange behält der ankerInvestor nach der einmalzahlung seinen Platz im beirat



Beitragvon Laudrer1988 » 04.05.2018, 12:45


Suedpfalz hat geschrieben:Ich will hier keinem zu nahe treten aber alle fragen die bisher gestellt wurden sind auf den regionssitzungen/Podiumsdiskussion beantwortet worden


Leider kann nicht jeder zu den Terminen kommen.
Gibt es zu den Sitzungen ein Protokoll oder eine Zusammenfassung?
1.FC Kaiserslautern e.V.
...
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Beitragvon 68688820 » 04.05.2018, 12:50


Wie soll konkret das negative Eigenkapital in der 3. Liga nicht deutlich weiter ansteigen. Aus welcher Liquidität soll die Rückzahlung der Betze-Anleihe sowie das hochverzinsliche Darlehen des unbekannten Kreditgebers erfolgen.
Sind mit dem Abstieg die Arbeitsverträge mit Herrn Gries, Klatt sowie Notzon überhaupt noch gültig und gibt es auch hier ligaabhängige/erfolgsabhängige Gehaltsstrukturen?



Beitragvon jupp77 » 04.05.2018, 13:04


Einnahmenseite:
In welcher Größenordnung muss ein Investor aus heutiger Sicht ungefähr investieren, um den FCK wieder dahin zu bringen, wo er wieder "aus eigener Kraft" fortbestehen kann (1. Bundesliga) und der Investor somit seine ihm zustehende Rendite erzielt?

Hauptsponsor: Wie sieht die Planung für die neue Saison aus? Hat der FCK einen bestimmten Vermarkter, dessen Hauptsponsor-Vorschläge angenommen werden müssen, was in der Konsequenz zu tendenziell unseriösen Hauptsponsoren führt? (vgl. etwa Werder Bremen mit Wiesenhof und bwin) Die einstmalige Konstanz mit der DVAG (zugegeben ein Sonderfall) hat sich ja seit deren Ausstieg 2010 ins astreine Gegenteil gewandelt.

Ausgabenseite:
Stadion: Mietreduzierung: Was passiert im Fall eines nicht-sofortigen Wiederaufstiegs in den DFL-Bereich? Existieren hierfür überhaupt Planungen? Die 3. Liga hat für gewöhnlich 15, 16 von 20 Vertretern, die potenziell aufsteigen wollen.

Gibt es noch weitere Punkte, an denen weitere Sparmaßnahmen erfolgen (können), vorzugsweise ohne den "kleinen Mann" zu stark zu belasten?

Wie sieht die Planung um die Rückzahlung der Betze-Anleihe aus? Gibt es überhaupt irgendeine Option, das Geld zurückzuzahlen?



Beitragvon Seb » 04.05.2018, 14:08


Zur Auswahl möglicher Investoren:
Der FCK möchte nur Investoren, die mit den eigenen Zielen und Wertvorstellungen vereinbar sind. Wie will der Verein dies im zweiten Schritt sicherstellen, wenn ein Investor seine Anteile an einen Nachfolger weiterverkauft? Besteht hier nicht die Gefahr, dass die Anteile an jemanden gelangen, bei dem dies nicht der Fall ist? Das Vorkaufsrecht, welches der Verein an den Anteilen hat, dürfte in diesem Fall ja vermutlich aus finanziellen Gründen nicht ausgeübt werden können und verhindert somit nicht, dass die Anteile in falsche Hände gelangen.

Zu dem Säulen-Modell:
Der FCK möchte Anteile an verschiedene Investoren verkaufen, die den Säulen "Fans", "Regionale Sponsoren", "stiller Gesellschafter" und "Großunternehmen/Finanzinvestor" zugeordnet werden können. Wie ist die gewünschte prozentuale Wichtung zwischen den vier Säulen und inwiefern ist man im Zweifel bereit davon abzuweichen? Wie ist die genaue Definition des "stillen Gesellschafters"?

Zum Anteilsverkauf an Fans:
Welche Risiken bestehen für die Fans, wenn sie Anteile an der ausgegliederten Kapitalgesellschaft erwerben? Kann es sein, dass die Gesellschaft zahlungsunfähig wird und der Fan mithaftet? Ab welchem Betrag soll es möglich sein, in den FCK zu investieren?

Zur Zukunft des FCK nach der Ausgliederung:
25 von 36 Clubs der 1. und 2. Liga haben bereits ausgegliedert oder planen eine Ausgliederung. Was macht der FCK bei der Ausgliederung/dem Anteilsverkauf besser als die anderen Clubs und weshalb sollte der FCK nach der Ausgliederung bessere Chancen auf eine Bundesligarückkehr haben als die anderen Vereine? Es wird immer wieder behauptet, der FCK habe einen Standortnachteil und exorbitante Stadionkosten im Vergleich zur Konkurrenz. Warum sollte ein Investor dennoch in den FCK investieren und nicht in andere Clubs, bei denen diese Nachteile nicht existieren?

Zur Abteilung Fußball im e.V.:
Man möchte eine 3. Herrenmannschaft innerhalb des e.V. gründen, um bei einer Insolvenz der ausgegliederten Kapitalgesellschaft weiterhin im Fußball aktiv zu sein. Wird diese 3. Mannschaft in der untersten Spielklasse antreten oder ist eine Fusion mit einem höherklassigen Verein angedacht? In welcher Liga möchte man in 5-10 Jahren spielen? Eine Kreisligamannschaft wäre ja sicherlich keine Garantie für das Fortbestehen der Traditionsmarke FCK.

Zur Zukunft des e.V.:
Der Verein soll weiterhin die Rechte an der Marke und dem Logo FCK halten. Die Kapitalgesellschaft soll die Marke und das Logo nutzen dürfen, vermutlich gegen Zahlung einer Lizenzgebühr an den e.V.. Ist der Verein auch ohne die Zahlung dieser Lizenzgebühr in der Lage eine schwarze Null zu schreiben? Welche weiteren Geldflüsse wird es zwischen Verein und Kapitalgesellschaft geben?

Zum Anlagevermögen:
Verbleiben die Anlagenwerte des Sportparks Rote Teufel (Grundstücke, Trainingsplätze, Gebäude) im e.V. oder werden sie in die Kapitalgesellschaft transferiert?

Zum Stadionmietvertrag:
Wer ist zukünftig Vertragspartner der Stadiongesellschaft und für die Zahlung der Pacht zuständig? Der Verein oder die ausgegliederte Kapitalgesellschaft?

Zur Lizenz für die 3. Liga:
Die Lizenz für die 3. Liga wurde für den Verein und die ausgegliederte Gesellschaft beantragt und mit Auflagen und Bedingungen erteilt. Sind die Auflagen/Bedingungen für beide Szenarien gleich oder gibt es abweichende Anforderungen des DFB, sollte die Ausgliederung durchgeführt werden? Welcher Zuschauerschnitt war in den Lizenzunterlagen zugrunde gelegt und hat man mit dem Ausscheiden in der 1. DFB-Pokalrunde kalkuliert? Möchte man die Eintrittspreise senken oder beibehalten? Besteht die Möglichkeit den Lizenzspieleretat von knapp 5 M€ auch in einem zweiten Jahr 3. Liga zu halten oder sind sehr viele Sondereffekte inkludiert, um den Etat zu erhöhen (restliche Transfererlöse aus der aktuellen Saison, Zahlung der DFL als "Fallschirm für Zweitligaabsteiger", Signing Fees der kürzlich verlängerten Sponsoringverträge...)? Kann sich der FCK ein zweites Jahr 3. Liga ohne die Ausgliederung leisten?

Zum Fritz-Walter-Stadion:
Zuletzt wurde in einem Bericht des ZDF erneut behauptet, die Stadt suche einen Investor für das Stadion, der dieses möglicherweise abreißen könne. Ist an dieser Behauptung etwas dran und können Sie diese Pläne bestätigen? Mit welchen Kosten müsste ein Investor für den Abriss rechnen? Gibt es Gedankenspiele über einen Abriss des FWS und einen möglichen Neubau an anderer Stelle?
Zuletzt geändert von Seb am 07.05.2018, 14:17, insgesamt 3-mal geändert.



Beitragvon Mac41 » 04.05.2018, 14:24


    1. Wie sieht zukünftig die Finanzierung des "Restvereins", d.h. die der nicht ausgegliederten Amateur- und Jugendabteilungen der Fussballabteilung, sowie der anderen Breitensportabteilungen aus?
    2. Welche Vermögenswerte und Verbindlichkeiten werden vom Verein in die GmbH und in die KG übertragen, welche Werte und Verbindlichkeiten verbleiben im Verein?
Hasta la Victoria - siempre!



Beitragvon Thomas » 04.05.2018, 15:10


Zur Erinnerung:

Hier bitte nur Fragen zum Themenkomplex "Ausgliederung" einreichen! ;) Alle weiteren brennenden Fragen können dann ab der nächsten Ausgabe von "DBB fragt nach", die möglichst in der Sommerpause stattfinden soll, gestellt werden.
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon La_pulga » 05.05.2018, 09:09


Wie wird der Wert der Anteilene ermittelt?
Wird bei einer positiven sportlichen Entwicklung ggf. mit dem Verkauf von Anteilen gewartet bis man wieder in Liga 2 spielt um mehr Geld erlösen zu können?

Steht es jedem Kommanditisten frei seine Anteile zu veräußern oder behält sich der Verein ein Vorkaufsrecht vor?



Beitragvon Block9.3Andreas » 05.05.2018, 11:02


Welche Kosten verursacht eine solche Eingliederung?

Wieviel Geld muss fliessen, bis der erste Cent in den Kader investiert werden kann.



Beitragvon unsportlich » 08.05.2018, 12:31


Da man leider über die Mailadresse Ausgliederung@fck.de seit 28.04.2018 auf eine Rückmeldung wartet, scheint die 75% Zustimmung bei der "Sonderversammlung" ja kein Problem dazustellen.
Somit vielleicht hier mal meine Fragen:

1. Wie erfolgt der "Nachkauf" bzw. der "Verkauf" der Anteile nach der Ausgliederung, also nicht zu Beginn, dies wird im Prospekt sicherlich ausführlich vorgestellt. Mich interessiert die Zeit in z.B. 1-2 Jahren.

2. Welche Kriterien bestimmen eine Dividendenzahlung, macht der Vorstand Vorschläge, macht dies der von den Mitgliedern gewählte Aufsichtsrat oder die Hauptversammlung der GmbH & Co KGaA Investoren? Die Frage ist für mich "wichtig" da jeder Stelle andere Interessen mit dem möglichen "Gewinn" verfolgt.

3. Wie wird die prozentuale Aufteilung des "4 Säulenmodels" gestaltet? Schließlich werden maximal 2 Sitze (ab 20 % Kapitalanteil) von den Investoren benötigt um einen der 2 Sitze, in dem zukünftigen Aufsichtsrat der KGaA zu haben. Ganz verrückt gedacht haben 80,01% des Kapital, die Fans gezeichnet, ohne das eine Einzelperson 20 % hätte, wie wäre hier die Besetzung des Aufsichtsrats geregelt.

4. Wie hoch wird das zu zeichnende Kapital sein oder wird das eingesammelte Kapital als 100% Anteile gewertet und jeder hat entsprechend seiner Einlage sozusagen die prozentuellen Anteile am Gesamtkuchen?

Gruß Marco



Beitragvon Thomas » 16.05.2018, 09:45


Letzte Erinnerung:

Voraussichtlich morgen schicken wir die Fragen-Auswahl zum Thema "Ausgliederung" an den FCK. Wer noch etwas wichtiges nachfragen möchte, kann das gerne heute noch tun. :)
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon CharlyRedDevil » 17.05.2018, 08:54


Sobald ein Investor in einer entsprechenden Größenordnung einsteigt, müssen zwei Aufsichtsräte des e. V. aus dem Beirat ausscheiden. Es ist nicht festgelegt, wer ausscheiden muss; es gibt dann Aufsichtsräte "1. und 2. Klasse"; Mitglieder könnten sich nicht mehr vertreten fühlen. Es wäre einfach gewesen, denn kompletten e.V.-AR im Beirat zu belassen und die Investorenvertreter zusätzlich in den Beirat aufzunehmen. Obwohl dies alle im Arbeitskreis Ausgliederung anwesenden FCK-Mitglieder als bessere Lösung erachteten und man auf die Gefahr von Unruhe im Verein hingewiesen hat, wurde vom Vorstand entschieden, dies mögliche Unruhe in Kauf zu nehmen. Warum?




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