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FCK: Designierter Vorstandschef zögert
Kuntz wartet noch ab
Der Amtsantritt von Stefan Kuntz beim 1. FC Kaiserslautern scheint beschlossene Sache, bis es soweit ist, dauert es aber wohl noch. Gegenüber dem SWR sagte der Europameister von 1996, dass sich eine Entscheidung noch zehn bis zwölf Tage hinziehen werde. Er wolle sich erst darüber informieren, welche Handlungsmöglichkeiten der FCK bei einem Abstieg in die neue Dritte Liga haben werde. Zuletzt hatte alles darauf hingedeutet, dass Kuntz in Kürze den Posten des Vorstandsvorsitzenden übernehmen werde. Im Zuge des Wechsels von Kuntz, der seinen Vertrag als Sportdirektor des VfL Bochum bereits gekündigt hat, war FCK-Teammanager Fritz Fuchs am Montag zurückgetreten. Nach eigenen Angaben war Fuchs von der Personalie nicht informiert worden. Fuchs war nach Michael Schjönberg und Klaus Toppmöller bereits der dritte sportliche Leiter der Lauterer in dieser Saison.
Das Vertragsangebot sei nicht der Grund für sein Zögern, sagte Kuntz. Über die Konditionen müsse nicht mehr verhandelt werden. Bei vernünftigen Rahmenbedingungen stehe er auch für einen Job beim FCK in der Dritten Liga zur Verfügung.
Kuntz wartet noch ab
Der Amtsantritt von Stefan Kuntz beim 1. FC Kaiserslautern scheint beschlossene Sache, bis es soweit ist, dauert es aber wohl noch. Gegenüber dem SWR sagte der Europameister von 1996, dass sich eine Entscheidung noch zehn bis zwölf Tage hinziehen werde. Er wolle sich erst darüber informieren, welche Handlungsmöglichkeiten der FCK bei einem Abstieg in die neue Dritte Liga haben werde. Zuletzt hatte alles darauf hingedeutet, dass Kuntz in Kürze den Posten des Vorstandsvorsitzenden übernehmen werde. Im Zuge des Wechsels von Kuntz, der seinen Vertrag als Sportdirektor des VfL Bochum bereits gekündigt hat, war FCK-Teammanager Fritz Fuchs am Montag zurückgetreten. Nach eigenen Angaben war Fuchs von der Personalie nicht informiert worden. Fuchs war nach Michael Schjönberg und Klaus Toppmöller bereits der dritte sportliche Leiter der Lauterer in dieser Saison.
Das Vertragsangebot sei nicht der Grund für sein Zögern, sagte Kuntz. Über die Konditionen müsse nicht mehr verhandelt werden. Bei vernünftigen Rahmenbedingungen stehe er auch für einen Job beim FCK in der Dritten Liga zur Verfügung.
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