Diskussionen zu fanpolitischen Themen, wie z.B. von ProFans oder dem B.A.F.F.

Beitragvon daachdieb » 31.10.2014, 22:40


Urli hat geschrieben:Nein, mein Lieber - so einfach ist es nicht.

Eben Urli. Es gibt zu dem Thema ja nicht nur die von dir zitierte Studie ;)

Die Deutschen sind viel intoleranter gegenüber dem Islam und anderen nicht-christlichen Religionen als ihre westeuropäischen Nachbarn. Das ist das zentrale Ergebnis einer der bislang größten repräsentativen Umfragen zur religiösen Vielfalt in Europa.
...
Sie sind auch weniger bereit, anderen Religionen gleiche Rechte zuzugestehen. Von Hindus, Buddhisten und Juden haben sie ein schlechteres Bild als die übrigen Europäer.
...
Die Unterschiede zwischen Deutschland und den anderen Ländern sind geradezu dramatisch, wenn es um die persönliche Haltung gegenüber Muslimen geht.
...
Während Niederländer, Franzosen und Dänen mehrheitlich positiv über Muslime denken (zu 62%, 56% und 55%), gilt das in Deutschland nur für eine Minderheit von 34% (West) und 26% (Ost).


(Aus der Pressemitteilung zur Studie "Wahrnehmung und Akzeptanz religiöser Vielfalt" der Uni Münster, 2012)

Das ist eben auch ein Teil der Wahrheit und hat sicher auch mit dem Ergebnis der anderen Studie direkt zu tun.

Und das Argument daß Fußball und Politik nichts miteinander zu schaffen hätten ist doch der größte Lacher überhaupt. Kommt es seit 20 Jahren gerade aus der rechten Hool-Ecke die sich jetzt glaubt politisch engagieren zu müssen (im Namen des Fußballs) und wird gerne den Ultras vorgehalten, wenn es um deren Anti-Rassismus oder Anti-Homophobie-Statements geht.
"Fußball ist Fußball und Politik bleibt Politik" singt genau die Combo, die in Köln den Nazis aufgespielt hat.

Noch Fragen?
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de



Beitragvon so was » 31.10.2014, 23:22


Urli hat geschrieben:
wkv hat Recht. Politik und Fußball, das passt nicht zusammen. Und gehört nicht zusammen.

Ach Urli, Du bist doch ein lustiger Vogel! Politik und Fußball passen nicht zusammen, aber die Ultras sollen sich gegen Salafisten aussprechen? Politik und Fußball passen nicht zusammen und trotzdem postest Du dutzendfach islamkritische Inhalte in ein Fußballforum? Und gleichzeitig sprichst Du Dich dafür aus Rechte im Stadion zu akzeptieren, forderst aber, dass man sich von Salafisten abgrenzt. Du mein lieber bis. Der jenige der hier Politik auf dem Rücken des Fußballs machst.



Beitragvon dm » 01.11.2014, 05:38


Urli hat geschrieben:Nein, mein Lieber - so einfach ist es nicht. Es gibt Freiheiten, die unsere Vorväter erkämpft haben. Die verschenk ich an niemanden.


Wohl ehr Freiheiten die andere gegen unsere Vorvaeter erkaempft haben. Waere das nicht der Fall, haettest Du wenig zu verschenken :shock:



Beitragvon wkv » 01.11.2014, 10:10


daachdieb hat geschrieben:
Urli hat geschrieben:Am Besten mal mit Ultras gegen Salafisten anfangen (UlgeSa). Dazu gehört aber echter Mut.

Das würden die Ultras sicher tun, wenn sich Salafisten im Stadion oder mittels des Fußballs äußern würden.
Im Gegensatz zu den Hools - die eben auf der Fußballwelle ihre Politik machen - tun sie das aber nicht.
Und sich gegen etwas zu stellen, das von 90% der Bevölkerung abgelehnt wird, dazu braucht es wirklich keinen Mut.


Die Hooligans haben meines Wissens nach zum ersten Mal sich irgendwie "organisiert Politisch" verhalten.
Man sollte jetzt auch durchaus mal das Objekt ihres "Hasses" kritisch begutachten.

Die Salafisten sind keine Pazifisten, keine Menschenfreunde. Der Staat tätschelt sie noch brav. Das zumindest ist mein Eindruck.

Ich hab eine Tochter. Ginge es nach denen, müsste ich sie jetzt zwangsverheiraten, und in einem Jahr (Da wäre sie 12 und nach dem Koran volljährig) dürfte so ein XXXXX sich über sie hermachen. Vollverschleierung inklusive.

Diese Ärsche verachten uns, unsere Frauen sind Schlampen, wir sind Schweinefresser, unsere Staatsform gotteslästerlich und wir selbst Ungläubige, die zu töten erlaubt ist, wo man sie trifft.

Nein, in dem Fall ist mir egal, wer denen mal entschlossen entgegen tritt.

Zumal es ein Märchen ist, dass dort nur Rechtsradikale waren. Die waren dabei, haben die Bühne für sich in Anspruch genommen, aber ich kenne ebenfalls Leute, die dort waren, und die sind nicht rechtsradikal. Ich kenne sogar 2 Muslime, die dort hin sind.

Und wenn es darum ginge, Front gegen diese Radikalislamisten zu machen, ich würde mich einreihen. Nur eben, sagen wir mal, nicht unbedingt in Gesellschaft der NPD.

Aber sich gerade zu machen gegen diese menschenverachtenden Radikalislamisten, die unsere Gastfreundschaft mit Füßen treten, und welche menschenverachtender sind als die von euch so gescholtenen, das kann so falsch nicht sein.



Beitragvon daachdieb » 01.11.2014, 10:38


wkv, extra noch mal für dich (hatte ich in einem anderen thread schon geposted):

gefunden bei Extra3

Mit welchen Leuten du dich umgibst, wem du die Hand schüttelst und welche Ängste dich bezüglich deiner Tochter umtreiben ist mir egal.
Salafisten, wenn sie denn den Rechtsstaat nicht nur mit Wort und Schrift , sondern mit Gewalt bekämpfen sind eindeutig ein Fall für die Deutschen Behörden. Auf die lässt du im Normalfall ja nichts kommen.
Das plötzlich rechtslastige Hooligans der Segen und die Rettung für unsere Demokratie sein sollen kannst du niemandem plausiebel erklären.
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Beitragvon wkv » 01.11.2014, 10:45


Nö, sind sie nicht. Ich bin auch der Überzeugung, dass die Hauptmotivation des Ganzen Krawallust ist.

Aber es ist mir egal, wer sich gegen die gerade macht.
Völlig unkorrekt, aber völlig egal.

Wer sich gegen die Radikalen Islamisten stellt wird angefeindet. Und wenn es ein Dieter Nuhr ist.

Toleranz gegenüber dem radikalen Islam ist eine Dummheit.

Im Iran ist gerade eine Frau gehängt worden, die beim Versuch sich einer Vergewaltigung zu erwehren den Angreifer getötet hat.

Im Sudan wurde eine Frau gesteinigt wegen Ehebruch - auch vergewaltigt.

Im Iran haben sie 2 Homosexuelle hingerichtet, am deutschen Kran im Stadion in die Höhe gezogen, und die Menge hat "Allah ist groß" gerufen.



Beitragvon daachdieb » 01.11.2014, 10:56


wkv, wir müssen nicht in den Iran oder Sudan gehen.
Wie viele derer, die du gerade so vehement verteidigst, haben schon Menschen ins Krankenhaus geprügelt, wegen Gewaltverbrechen im Knast gesessen oder bekamen wegen rassistischer Äußerungen Stadionverbote?
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Beitragvon wkv » 01.11.2014, 10:59


Da gibt es einen Unterschied:

Deren Straftaten wurden von unserem Staat sanktioniert, und nicht ausgeübt.

Diese Menschen wollen die Scharia auf unserem Boden. Ein Rechtssystem parallel zu unserem, in deren Ansinnen über unserem.

Und ich verteidige sie nicht. Ich lenke nur mal den Focus auf die beiden Seiten dieser Medaille. Und auf die Tatsache, dass dort eben mitnichten nur Nazis mitliefen.



Beitragvon daachdieb » 01.11.2014, 11:19


wkv hat geschrieben:Und ich verteidige sie nicht. Ich lenke nur mal den Focus auf die beiden Seiten dieser Medaille. Und auf die Tatsache, dass dort eben mitnichten nur Nazis mitliefen.

Klar wkv, wir haben die Bilder ja alle gesehen. Das war eine Demo aus der "Mitte der Gesellschaft". Alles gute Jungs. "Deutsch, sozial und national".
Nee du, falls sich dort jemand verlaufen hat, der nicht mit den Nazis sympatisiert, dann wird der zum ersten und letzten mal bei so einer Demo dabei gewesen sein.
Die allermeisten können wir schon rechts außen verorten.

Und mMn haben diese beiden Gruppen (extreme Deutschnationale und extreme Islamisten) mehr gemeinsam als daß sie sich wirklich unterscheiden.
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Beitragvon wkv » 01.11.2014, 11:44


Gemeinsam haben sie natürlich etliches.
Menschenfreunde sind sie beide nicht, und auch nicht wirklich von Toleranz gesegnet.

Sagen wir mal so:

Die Politik sollte die Tatsache, dass sich eigentlich bis auf's Blut verfeindete Hooligans verbünden, um gegen die Salafisten auzutreten zum Anlaß nehmen, als Rechtsstaat den Salafisten zu begegnen.

Und zwar mit aller Härte, und Konsequenz. Dann braucht es keine HogeSa.



Beitragvon scheiss fc köln » 01.11.2014, 12:07


wkv hat geschrieben:Diese Ärsche verachten uns, unsere Frauen sind Schlampen (...)

Nein, in dem Fall ist mir egal, wer denen mal entschlossen entgegen tritt.


Nein, lieber @wkv, es ist eben nicht egal. Zum Beispiel meine Frau ist Ausländerin. Ich glaube kaum, dass die Schwachmaten sich irgendwie dazu berufen fühlen, für ihre "Belange" einzutreten. Und ich will auch nicht, dass sie glauben, sie könnten da auch nur ansatzweise auf meine Unterstützung hoffen. Ich brauche keine selbsternannten "Retter".



Beitragvon wkv » 01.11.2014, 12:10


Retter nicht. Aber Appeasement nutzt nur dem, der gepampert wird.

Es hindert ja sonst keiner irgendwen, dort auch einmal sich gerade zu machen. Aber unser "Political correctness" Zwang verbietet es ja, gegen solche "Kulturbereicherer" Front zu machen.

Damit gut, sonst ufert das nur wieder aus.



Beitragvon Urli » 01.11.2014, 12:19


@daachdieb

Ja, es gibt auch den gesunden Verstand und wer nicht schläft, ist wach.

Dazu ein Beispiel: Hier meint einer, es ist doch klar, dass alle gegen Tierquälerei sind. Da frag ich mich, was ist es denn, wenn ich einem Tier bei lebendigen Leib die Kehle durchschneide, um es danach langsam ausbluten/austropfen zu lassen?
Das passiert ständig mitten unter uns.

Warum fürchten denn in Europa Künstler um ihr Leben, nuhr weil sie Witze gemacht oder kleine Bildchen gemalt haben, die einer gewissen Gruppierung nicht gefallen. Oder werden auf offener Straße abgestochen wie der Enkel vom van Gogh in Amsterdam, weil er islamkritische Filme gemacht hat.

Studier du deine Bücher und Studien, aber werf auch mal einen Blick in ein gewisses Buch, das bringt dich der Sache näher als jede Studie.
Zuletzt geändert von Urli am 01.11.2014, 12:24, insgesamt 2-mal geändert.



Beitragvon scheiss fc köln » 01.11.2014, 12:20


Jeder so, wie er will!

Ich werde auch zukünftig keinen Beifall klatschen, wenn bestimmte, ebenfalls menschenverachtende Gruppen meinen, irgendwelchen anderen Vollidioten die Stirn zu bieten. Da muss sich niemand in meinem Namen "gerade machen". Und ich finde es erschreckend, dass denen gar sowas wie "Anerkennung" zuteil wird.

Sorry, für mich nehmen die sich nix!



Beitragvon daachdieb » 01.11.2014, 12:23


wkv hat geschrieben:Die Politik sollte die Tatsache, dass sich eigentlich bis auf's Blut verfeindete Hooligans verbünden, um gegen die Salafisten auzutreten zum Anlaß nehmen, als Rechtsstaat den Salafisten zu begegnen.

Und zwar mit aller Härte, und Konsequenz. Dann braucht es keine HogeSa.

Diese HogeSa braucht man so oder so nicht. Die hätten wohl gerne, daß sie gebraucht werden. Aber für was eigentlich?

Um der "Gesellschaft", die täglich von den Medien mit dem Thema "extremer Islamismus" bombardiert wird die Gefahren aufzuzeigen. Einer Gesellschaft, die sich zu 99,9% gegen die Scharia ausspricht, gegen Todesstrafe, gegen Genitalverstümmelung? Nö, dazu braucht es diese Typen nicht.

Die wollten sich mal selbst feiern. Genau so wie diese lächerlichen "Salafisten-Polizei". Mal auf die Kacke hauen.
Und der Spruch von den "bis aufs Blut verfeindeten Hooligans" ist doch auch Legende. Das war damals, als wir ins Süd-West-Stadion mußten noch so. Heute fahren die gemeinsam im MC oder treffen sich am Stammtisch mit den Kameraden. Da sind die Vereinsfarben doch schon lange Nebensache.

Und wo du die Politik ansprichst:
Was erwartest du denn von denen - außer Populistisches Gesülze? Härte und Konsequenz? Schau dir an, was von denen kommt. Die einen fordern mehr Geld für die Polizei - die anderen mehr Geld für Prävention gegen Extremisten. Also, wem nutzt die ganze Aktion? Das ist doch eine Frage, die du sonst gerne stellst.
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de



Beitragvon Urli » 01.11.2014, 12:30


daachdieb hat geschrieben:Diese HogeSa braucht man so oder so nicht. Die hätten wohl gerne, daß sie gebraucht werden. Aber für was eigentlich?

Um der "Gesellschaft", die täglich von den Medien mit dem Thema "extremer Islamismus" bombardiert wird die Gefahren aufzuzeigen. Einer Gesellschaft, die sich zu 99,9% gegen die Scharia ausspricht, gegen Todesstrafe, gegen Genitalverstümmelung? Nö, dazu braucht es diese Typen nicht.

Die wollten sich mal selbst feiern. Genau so wie diese lächerlichen "Salafisten-Polizei. Mal auf die Kacke hauen.
.


Daachdieb, du bist meiner Meinung nach ein verblendeter Theoretiker. Ein Schreibtischexperte vom Feinsten. Erkundig dich mal bei die Leute im Rheinland, die mit solchen Themen wirklich Tag für Tag zu tun haben.



Beitragvon Urli » 01.11.2014, 12:33


scheiss fc köln hat geschrieben:
Sorry, für mich nehmen die sich nix!


dann geh mal ins Internet und schau dir mal an, was gepostet wird über das kommende Kalifat hier in Deutschland. Wie man sich das so vorstellt, wenn man bald demografisch in der Mehrheit ist. Was sich dann ändern soll.



Beitragvon scheiss fc köln » 01.11.2014, 12:43


@Urli

Und die "Idealvorstellungen" der rechten Schwachköpfe sollen für mich irgendwie verlockender sein? Nochmal, um eine kritische, ablehnende Haltung gegenüber dem Salafismus zu haben, muss ich nicht irgendwelchen anderen Idioten hinterher dackeln!

In diesem Fall gibt es da für mich kein "Gut und Böse". Die sind allesamt "kopfkrank"!



Beitragvon daachdieb » 01.11.2014, 12:43


Urli hat geschrieben:dann geh mal ins Internet und schau dir mal an, was gepostet wird über das kommende Kalifat hier in Deutschland. Wie man sich das so vorstellt, wenn man bald demografisch in der Mehrheit ist. Was sich dann ändern soll.

:lol:
Aber du hast Recht, Angst war schon immer ein guter Ratgeber.
Bis sich die 4 Millionen Bürger muslimischen Glaubens so weit vermehrt haben, daß sie 75 Millionen Christen in ein Kalifat zwängen lebst du nicht mehr. Schon lange nicht mehr.
Schreibtischtäter.
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de



Beitragvon bittere_pille » 01.11.2014, 12:44


Hooligans sollen ein Mandat bekommen den Rechtsstaat zu verteidigen?
Sie geben es sich selber? Etliche klatschen?

War 1992 von der Dynamik her so ähnlich. Die BILD befeuerte Ängste und titelte "Das ist Hamburgs schlimmster Asylant", die SPD lieferte sich eine menschenunwürdige Asyldebatte und ein Mob zündelte selbsternannt in Solingen oder Rostock.

Man brauch nicht darüber zu reden, dass Salafismus mit allem was dazugehört widerwärtig ist, aber ein Rechtsstaat sollte diesem gepushten Ding doch mehr entgegenzusetzen haben als sich auf Hooligans zu verlassen und etwas von "Prävention und Beobachtung" zu erzählen.
Denn das führt genau dazu, dass durchaus viele Leute sagen: "endlich macht ma einer was gegen die Salafisten" und ich kenne durchaus einige Leute, die sowas sagen...
Dass die Dümmsten der Dummen "was machen" kommt da als Argument gar nicht an.

Bzgl. Unterwanderung...: was ist mit der katholischen Kirche? Man braucht doch nicht nach Indien oder Pakistan zu gucken...
Die töten auf subtilere Weise und mit einer relativ großen Akzeptanz.



Beitragvon Urli » 01.11.2014, 13:21


bittere_pille hat geschrieben:
...ein Mob zündelte selbsternannt in Solingen oder Rostock.

Man brauch nicht darüber zu reden, dass Salafismus mit allem was dazugehört widerwärtig ist, aber ein Rechtsstaat sollte diesem gepushten Ding doch mehr entgegenzusetzen haben als sich auf Hooligans zu verlassen und etwas von "Prävention und Beobachtung" zu erzählen.


Leider versagt genau bei diesem Punkt der Rechtsstaat und die Politik, teilweise aus Gründen der political correctness. Genau wie in anderen europäischen Ländern, man hat Angst als Rassist bezeichnet zu werden- man verfolgt bspw. Straftaten nicht, die jedem anderen Bürger zur Last gelegt werden. In England schägt gerade ein Fall Wellen, bei dem die Polizei einen pakistanischen Mädchenhändlerring jahrelang nicht verfolgte aus Angst die Gutmenschen würden dann wieder mit der Rassistenkeule um sich schlagen und die Karriere sei gefährdet.

In Garbsen bei Hannover hat man vor kurzem die christliche Kirche abgefackelt bis auf die Grundmauern und der Mob hat dazu noch höhnisch gelacht....

http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Regi ... in-Garbsen

die Medien berichten darüber nicht so gern, auch sie schauen lieber weg



Beitragvon Urli » 01.11.2014, 13:36


daachdieb hat geschrieben:
Urli hat geschrieben:dann geh mal ins Internet und schau dir mal an, was gepostet wird über das kommende Kalifat hier in Deutschland. Wie man sich das so vorstellt, wenn man bald demografisch in der Mehrheit ist. Was sich dann ändern soll.

:lol:
Aber du hast Recht, Angst war schon immer ein guter Ratgeber.
Bis sich die 4 Millionen Bürger muslimischen Glaubens so weit vermehrt haben, daß sie 75 Millionen Christen in ein Kalifat zwängen lebst du nicht mehr. Schon lange nicht mehr.
Schreibtischtäter.


Wie kommst du auf Angst? Wo hab ich denn was von Angst geschrieben? Sag ma? Der Plan mit dem Kalifat und die Prognose, wann die Mehrheiten wechseln, ist doch nicht von mir. Dass es so etwas gibt, hat man schon oft gesehen. Schau doch bspw auf Syrien, das war einmal zu fast 100 Prozent von Christen bewohnt.



Beitragvon Urli » 01.11.2014, 13:48


daachdieb hat geschrieben:Schreibtischtäter.


armseliges Niveau, wenn man dich ärgert, fällt die Maske des feinen Herrn, wa? :-)



Beitragvon daachdieb » 01.11.2014, 13:59


Urli hat geschrieben:verblendeter Theoretiker

ähnlich armselig?
Urli hat geschrieben:Wie kommst du auf Angst?

Tja wie nur?
Urli hat geschrieben:In England schägt gerade ein Fall Wellen, bei dem die Polizei einen pakistanischen Mädchenhändlerring jahrelang nicht verfolgte aus Angst die Gutmenschen würden dann wieder mit der Rassistenkeule um sich schlagen und die Karriere sei gefährdet.

In Deutschland brauchst du da keine Angst zu haben. Da werden zig Menschen mit Migrationshintergrund mit der gleichen Waffe ermordet und die Deutschen Behörden ermitteln Jahre lang in den Familien der Opfer statt einen rechtsextremen Bezug in Betracht zu ziehen. Ganz ohne Bedenken. Also immer locker bleiben.
Urli hat geschrieben:Dieses Schland ist ein Traumland!

Merkste was :D
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de



Beitragvon BTZNBRG » 01.11.2014, 17:34


Gegen Nazis ist auch jeder normale Mensch und trotzdem wird ständig verlangt sich zu positionieren. Wer postioniert sich dagegen gegen Islamismus oder gegen den Judenhass der Muslime in diesem Land? Wenn Pierre Vogel auftritt und Muslime Parolen wie "Juden ins Gas" rufen, ist von der Antifa gewöhnlich nichts zu sehen.

Wer A sagt und Politik ins Spiel bringt muss auch B hören (können).

PS: Vielleicht sind auch Mörder, Vergewaltiger, Frauenschläger und Pädophile im Stadion? Sollte man sich davon vielleicht nicht auch distanzieren? :? Vielleicht sollten wir vor dem Stadion einen Gesinnungstest machen. :p
Unzerstörbar - sofern man denn will




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