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Beitragvon Gerrit1993 » 19.07.2022, 19:01


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Mehrere Bahnstrecken bei vier FCK-Heimspielen gesperrt

Fans, die die kommenden Heimspiele des 1. FC Kaiserslautern mit dem Zug besuchen wollen, müssen sich auf erhebliche Behinderungen einstellen. Sowohl zwischen Kaiserslautern und Neustadt als auch Richtung Pirmasens fallen alle Züge aus.

An den kommenden Wochenenden - also auch während der FCK-Heimspiele - wird auf beiden Strecken in keine Richtung Zugverkehr möglich sein. Grund für die Einschränkungen sind "unaufschiebbare Bauarbeiten an beiden Schienenstrecken", wie der Zweckverband Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Süd gegenüber Der Betze brennt mitteilt. Die Baustelle zwischen Kaiserslautern und Neustadt dauert noch laut Bahn-Angaben vom 31. Juli bis zum 29. August, die Baustelle zwischen Pirmasens und Kaiserslautern vom 26. Juli bis zum 1. September.

Einschränkungen bei Heimspielen gegen Freiburg, St. Pauli, Paderborn und Magdeburg

Für die Fans der Roten Teufel heißt das im Klartext: Bei den kommenden vier Heimspielen im DFB-Pokal gegen den SC Freiburg (Sonntag, 31. Juli, 15:30 Uhr), sowie in der 2. Bundesliga gegen den FC St. Pauli (Sonntag, 07. August, 13:30 Uhr), den SC Paderborn (Freitag, 12. August, 18:30 Uhr) und gegen den 1. FC Magdeburg (Sonntag, 28. August, 13:30 Uhr) ist eine Anreise mit dem Zug auf genannten Strecken nicht möglich. Wie die Bahn weiter mitteilt, wird zwar ein Schienenersatzverkehr mit Bussen eingerichtet, der aber nicht in der Lage sein wird, die große Anzahl an Fans zu befördern. Daher wird zu einer alternativen Anreiseform geraten.

Quelle: Der Betze brennt



Beitragvon harryyy » 19.07.2022, 19:56


Na super...
Alternative Anreiseform...?!
Tja, dann wird es wohl das Fahrrad werden



Beitragvon Dannyzk » 19.07.2022, 20:08


@harryyy Alles für den Verein! :teufel2:

Deine Nachricht enthält 40 Zeichen...



Beitragvon FCK-Augustin » 19.07.2022, 20:11


… warum das denn!?
Macht‘s doch wie Frau Lambrecht, nehmt den Hubschrauber- und Eure Kinder mit! Geht doch. (Ironie Ende)
Ach‘ sehe gerade, dass ich 40 Zeichen brauche. Alles muß ja seine Ordnung haben.
:daumen: :lol:
All’ noh vühr, dä Rest blejft hönnen … ! :teufel2:



Beitragvon Altrocker » 19.07.2022, 21:15


Man könnte meinen, alles hat sich verschworen gegen den gemeinen Fan. Ein atemberaubend schlechtes Ticketing, das unzählige Zuschauer kostet und im Grunde schon an Vereinsschädigung grenzt. Eine Gastro, die selbst dem geduldigsten Fan die Zornesröte in's Gesicht treibt. Und jetzt die Sperrung der Bahnstrecken. Klar, damit hat der FCK nix am Hut. Reiht sich aber nahtlos ein in das Vorhaben "Wie werde ich am effektivsten meine Zuschauer los?"
Und sowieso: Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland.
(Florian Dick)



Beitragvon Alb-Teufel » 19.07.2022, 21:20


Kein Problem. Nehmt den Privatjet. Ist als Mittelständler ja möglich, siehe Merz.

Fahrrad wär aber eigentlich echt ne coole Aktion



Beitragvon Technorunner » 19.07.2022, 21:30


An 4 Heimspieltagen die wichtigsten Bahnstrecken einfach mal so komplett zu sperren bewerte ich als eine einzigartige und in dieser Form noch nie dagewesene Sabotage an den Vitalinteressen unseres Vereins.
Eine völlig schräges Bonbon der Deutschen Bahn als Dankeschön zum Aufstieg.
Völlig debil, ohne jegliches Fingerspitzengefühl !
Hessen Kassel



Beitragvon Schlossberg » 19.07.2022, 21:59


Fahrrad wäre gut.
Nur sollte dann auch die Frage vernünftig beantwortet werden, wo und wie ggf. Tausende von Drahteseln gut und sicher geparkt werden können.



Beitragvon DieWalzFunDePalz » 19.07.2022, 23:06


Technorunner hat geschrieben:An 4 Heimspieltagen die wichtigsten Bahnstrecken einfach mal so komplett zu sperren bewerte ich als eine einzigartige und in dieser Form noch nie dagewesene Sabotage an den Vitalinteressen unseres Vereins.
Eine völlig schräges Bonbon der Deutschen Bahn als Dankeschön zum Aufstieg.
Völlig debil, ohne jegliches Fingerspitzengefühl !


Sowas wird Monate lang im voraus geplant und hat nix mit dem Fck zu tun. Deine Aussage ist völlig daneben
Der Typ ist so quirlig, der geht nach dir in die Drehtür und kommt vor dir wieder raus.“
Bela Rethy



Beitragvon Fotzki » 20.07.2022, 02:39


Das ist ja mal toll, sollen alle Menschen die z.b keinen Führerschein, kein Auto oder keinen privaten lakaien chauffeur besitzen, mim Rad oder zu Fuß kommen? Da ist ja Pirmasens mit 35 km Entfernung noch das kleinere Problem...es gibt Fck Fans die es noch schlimmer trifft...und dann schienenersatzverkehr, aber der reicht nicht aus um alle Fans zu bedördern? Ja dann macht es möglich, Deutsche Bahn...ist ja lächerlich...nun gut..ich nehme mir dann 4 tage urlaub, 2 vorm spieltag, 2 danach, für an und abreise auf Schusters Rappen, oder mit zwielichtigen mitfahrgelegenheiten...alles für de Betze, OHNE UNS KÄH BETZE UN KÄH BETZE OHNE UNS



Beitragvon M.M » 20.07.2022, 05:23


Paderborn sollte zumindestens aus Richtung Lu ohne SEV gehen.
Auch die Rückfahrt solange noch am Freitag gestartet wird



Beitragvon K » 20.07.2022, 06:01


Schlossberg hat geschrieben:Fahrrad wäre gut.


Mit dem Fahrrad zum Fußball war bis in die 60er-Jahre der Standard und völlig normal.
20 km mit dem Fahrrad zum Betze oder zum FKP waren ein häufiges Wochenendvergnügen. Eine Stunde hin, zwei Stunden beim Spiel und eine Stunde zurück.
Da blieb noch genug Zeit für die täglichen Pflichten und evtl. die Wirtschaft (Kneipe).

Wenn man vor 80 Jahren mal eine echte Spitzenmannschaft wie die Schalker mit dem "Schalker Kreisel" um Ernst Kuzorra und Fritz Szepan sehen wollte, nahm man auch die dreifache An-/Abreisezeit und -strecke (über 60 km) zum Saarbrücker Kieselhumes in Kauf. Selbst ohne zuvor im Kartenvorverkauf den Eintritt sichern zu können. Wenn das Spiel ausverkauft war, wie z.B. am 3.10.1943 beim Pokal-Viertelfinale, wurde der Zaun artistisch überwunden oder gleich komplett niedergewalzt.

Damals benötigte man mit dem Fahrad für solch ein Erlebnis sportliche acht Stunden und keine vier Tage mit Übernachtungen. Aber die Zeiten haben sich gewandelt - und wandeln sich vielleicht wieder zurück.

__
„Jeder deutsche und europäische Fußball-Kenner weis:

Ohne 1. FCK, Fritz Walter, Fritz-Walter-Stadion und Betzenberg fehlen dem Deutschen Fußball und
dem DFB die entscheidenden Teile ihrer Identität.“



Beitragvon Technorunner » 20.07.2022, 06:19


@die WvdP:
Wenn die Bahn das auch noch monatelang im voraus so plant, dann ist das ja noch schlimmer.
Die Bahn, ähnlich wie die Post auch, hat einen Infrastrukturauftrag. Flächendeckend eine Grundversorgung anzubieten.
Ich nehme meinen Beitrag zurück, wenn die Bahn für diese Zeiträume einen angemessenen Schienenersatzverkehr organisiert hat. Daran habe ich allerdings Zweifel.
Hessen Kassel



Beitragvon Betzegeist » 20.07.2022, 06:40


DieWalzFunDePalz hat geschrieben:Sowas wird Monate lang im voraus geplant und hat nix mit dem Fck zu tun. Deine Aussage ist völlig daneben


Mag ja sein, aber wenn ich das Monate im Voraus plane, kann ich doch einbeziehen wann ich den Kunden am Wenigsten damit belaste.

Es werden zig Tausend Projekte jedes Jahr in die Sommerferien verlegt, vor allem auch im Verkehrsbereich um so wenig Einschränkungen wie möglich zu erzeugen. Warum dann so ein Projekt nicht in die gerade zu Ende gegangene Sommerpause?

Die Bahn weiß doch auch, wann die Strecken am stärksten belastet sind.

Oder haben die bei der Planung gedacht, dass Corona ewig währt und am Wochenende keiner mehr zum Fußball fährt?
Stagnation ist Rückschritt.
Nicht wahr, Thomas Hengen?



Beitragvon FcKeiler » 20.07.2022, 07:09


Wenn man wie Wissing sagt, bald nach der Bahn seine Uhr stellen kann, sind wir sicher in der Verlängerung.
Zuletzt geändert von FcKeiler am 20.07.2022, 08:11, insgesamt 1-mal geändert.



Beitragvon Rheinhessenposten » 20.07.2022, 07:41


Betzegeist hat geschrieben:Mag ja sein, aber wenn ich das Monate im Voraus plane, kann ich doch einbeziehen wann ich den Kunden am Wenigsten damit belaste.

Es werden zig Tausend Projekte jedes Jahr in die Sommerferien verlegt, vor allem auch im Verkehrsbereich um so wenig Einschränkungen wie möglich zu erzeugen. Warum dann so ein Projekt nicht in die gerade zu Ende gegangene Sommerpause?

Die Bahn weiß doch auch, wann die Strecken am stärksten belastet sind.

Oder haben die bei der Planung gedacht, dass Corona ewig währt und am Wochenende keiner mehr zum Fußball fährt?


Die Sperrung läuft über die Sommerferien, vermutlich um eben möglichst wenig Kunden zu belasten.

Das wird, wie schon gesagt, Monate vorher geplant. Wer wusste vor Monaten, dass genau in dieser Zeit der FCK in Liga 2 spielt und an inkl. Pokal an 4 Heimspielen betroffen sein wird?

Würde Lautern samstags im Pokal spielen, wären es "nur" 3 Spiele.

Auch wenn es echt schwer zu glauben ist, soll es wahrhaftig Menschen geben, bei denen sich nicht alles um den FCK dreht. Auch mir sind solche Menschen suspekt, aber es gibt sie....
Unsre Heimat, unsre Liebe, in den Farben Rot Weiß Rot,
Kaiserslautern, 1900, wir sind treu bis in den Tod!



Beitragvon Motorschrauber » 20.07.2022, 07:59


Also wer hier der DB was unterstellt hat aber überhaupt keine Ahnung von der Projektabwicklung bei der DB. Die Maßnahmen wurden bereits geplant da hat der FCK noch um den Abstieg in die Regionalliga gespielt. Ich denke bevor der Spielplan der 2 Liga erstellt wurde hätte die Verantwortlichen die wichtigsten Rahmenbedingungen rund um die Spieltage abklären können. Wenn Großereignisse geplant werden, muss der Veranstalter das GANZE im Blick haben also auch die Infrastruktur wie Bahnstrecken, Autobahnen. Mein Frau sagt immer doof bleibt doof da helfen keine Pillen.



Beitragvon Block 7.1 » 20.07.2022, 08:05


Rheinhessenposten hat geschrieben:
Betzegeist hat geschrieben:Mag ja sein, aber wenn ich das Monate im Voraus plane, kann ich doch einbeziehen wann ich den Kunden am Wenigsten damit belaste.

Es werden zig Tausend Projekte jedes Jahr in die Sommerferien verlegt, vor allem auch im Verkehrsbereich um so wenig Einschränkungen wie möglich zu erzeugen. Warum dann so ein Projekt nicht in die gerade zu Ende gegangene Sommerpause?

Die Bahn weiß doch auch, wann die Strecken am stärksten belastet sind.

Oder haben die bei der Planung gedacht, dass Corona ewig währt und am Wochenende keiner mehr zum Fußball fährt?


Die Sperrung läuft über die Sommerferien, vermutlich um eben möglichst wenig Kunden zu belasten.

Das wird, wie schon gesagt, Monate vorher geplant. Wer wusste vor Monaten, dass genau in dieser Zeit der FCK in Liga 2 spielt und an inkl. Pokal an 4 Heimspielen betroffen sein wird?

Würde Lautern samstags im Pokal spielen, wären es "nur" 3 Spiele.

Auch wenn es echt schwer zu glauben ist, soll es wahrhaftig Menschen geben, bei denen sich nicht alles um den FCK dreht. Auch mir sind solche Menschen suspekt, aber es gibt sie....


Für mich auch unverständlich wie man nicht in jeder Entscheidung seines Lebens den FCK mit einbeziehen kann...

Aber naja, wenn hier von "unaufschiebbaren Bauarbeiten an beiden Schienenstrecken" die Rede ist, glaub ich der DB einfach mal, dass es keine Möglichkeit mehr gibt, die Bauarbeiten zu verschieben.

Und bevor einer der Züge mit unseren Fans entgleist o.ä beißen wir doch alle zusammen ein paar Wochen auf die Zähne und sind kreativ getreu dem Motto: wo ein FCK Heimspiel ist, ist auch ein Weg... :teufel2:
»Ich wollte, dass wir uns stellen. Nicht immer das Sie laufen in die Kurve, wenn is gut, wenn läuft. Das wir uns stellen, dass wir sehn die Gesichter, enttäuschte, traurige Gesichter von die, die liebe diese Verein mehr als alles anderes!«

(Milan Sasic nach dem Spiel gegen Hoffenheim 2008)



Beitragvon DerRealist » 20.07.2022, 08:27


Verstehs auch nicht. Dachte DB ist die Abkürzung für "Der Betze".
Wird eben Bus gefahren. Eine Busfahrt, die ist schön, eine Busfahrt, die tut gut.



Beitragvon Betzegeist » 20.07.2022, 09:12


Motorschrauber hat geschrieben:Also wer hier der DB was unterstellt hat aber überhaupt keine Ahnung von der Projektabwicklung bei der DB. Die Maßnahmen wurden bereits geplant da hat der FCK noch um den Abstieg in die Regionalliga gespielt. Ich denke bevor der Spielplan der 2 Liga erstellt wurde hätte die Verantwortlichen die wichtigsten Rahmenbedingungen rund um die Spieltage abklären können. Wenn Großereignisse geplant werden, muss der Veranstalter das GANZE im Blick haben also auch die Infrastruktur wie Bahnstrecken, Autobahnen. Mein Frau sagt immer doof bleibt doof da helfen keine Pillen.



Ich habe keine Ahnung von der Projektplanung der Bahn, von daher war das einfach nur ein kritischer Gedanke zum Ablauf.
Da es sich um Wochenend-Sperrungen handelt wäre der Schul- und Berufsverkehr sowieso nicht direkt betroffen (unabhängig von den Ferien) und da stellt sich dann für mich einfach im ersten Moment die Frage, warum dann mitten in die beginnende Fußballsaison, obwohl speziell bei FCK-Spielen mehrere Tausend Fahrgäste zusätzlich am Wochenende transportiert werden.

Auf der anderen Seite ist das wahrscheinlich auch der Grund, warum wir in der Zeit so oft sonntags spielen. Da stehen in der Stadt zusätzliche Park-Kapazitäten zur Verfügung. Irgendwo müssen die ganzen Autos ja hin.
Stagnation ist Rückschritt.
Nicht wahr, Thomas Hengen?



Beitragvon Standfußballer » 20.07.2022, 09:42


Ihr verkennt da noch ein weiteres Problem. Die Streckensperrungen wären gar nicht so schlimm, wenn die Bahn Alternativen hätte. Ein Beispiel: Die Strecke NW - KL gilt schon lange als überlastet. Ausweichstrecke wäre der Weg von NW nach Grünstadt und dann weiter nach Eisenberg - Ramsen - Enkenbach -KL. Das Problem: Die Strecke ist seit 1976 stillgelegt aber zum Glück noch vorhanden. Nach der Reaktivierung bis zum Eiswoog hat man es aber in den letzten ich glaube 20 Jahren nicht geschafft auch noch die rechtlichen Kilometer zu sanieren und wieder zu eröffnen und das obwohl das Problem von Jahr zu Jahr dringlicher wurde. Inzwischen sind die Gleise von Enkenbach bis zur Eiswoog total zugewachsen. Da liegt der eigentliche Fehler.



Beitragvon oskarwend » 20.07.2022, 11:48


Das passt doch leider in die Reihe. Zerbröselte Infrastruktur und gesellschaftlicher Niedergang.

Machen wir uns nichts vor und schauen mit wachen Augen, wie es um das Land bestellt ist. Jahrelange Misswirtschaft immer der gleichen Verantwortlichen, die dann zum Dank immer wieder gewählt werden. Stockholm halt.

Das wird noch "besser" werden, soviel sollte jedem klar sein, der sein Leben nicht völlig im Alkoholnebel rumdümpelt. Natürlich kann man vieles schönreden. Dennoch: Wir sind nicht so gut, wie wir es uns vormachen wollen oder vormachen lassen. Aber okay, auf dem Land merkt man das alles etwas später. Wir werden uns auf solche Szenarien, dass irgendwas nicht geht, immer öfter einstellen müssen.



Beitragvon jürgen.rische1998 » 20.07.2022, 12:11


Also man versucht doch echt alles damit die Leute nach auslaufen des 9 Euro Tickets bloß nicht auf die Idee kommen die Bahn weiter als ernsthafte Alternative zu sehen :D Und wenn die Baustelle dann mit einem Monat Verzögerung fertig ist gibt es wieder die ersten Corona bedingten Zuschauerbeschränkungen :shock: Voller als gegen Hannover wirds wohl nimmer. Aber vielleicht auch besser so, die die im Stadion sind bekommen dann wenigstens Essen und Trinken, vielleicht :lol:
Omnia vincit amor



Beitragvon teufelshü » 20.07.2022, 12:13


@oskarwend:

ich seh das genauso wie Du. Nur leider wollen es viele gar nicht sehen bzw. halten es für " dekadent " wenn man sich über eine quasi nicht vorhandene Bewirtschaftung oder ein teilweise marodes Stadion beschwert.
Sei´s drum, Tickets ordern ging nach öfter mal neu laden tatsächlich mal. Allerdings nur per PC, auf dem Iphone null Chance
In Peru, in Peru in den Anden....



Beitragvon FCK.Maxi » 20.07.2022, 17:39


Man kann nur hoffen, dass der FCK auf die Idee kommt eine Verlegung des Pokalspiels zu beantragen. Einen Tag nach vorne würde bereits genügen. 40.000 Zuschauer ohne Bahn? Das endet im totalen Chaos...
Wie soll das funktionieren, wenn die komplette Vorderpfalz+Kurpfalz mit dem Auto anreisen muss?
Selbsthilfegruppe FCK




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