Neues vom Betzenberg

Koch hat sich ins Rampenlicht gespielt

Hin und wieder schaut Robin Koch noch nach Trier. Dorthin, wo er bis zum Sommer 2015 bei der Eintracht in der Fußball-Regionalliga Südwest unter Vertrag stand. „Ich habe noch viele Freunde in Trier und bei der Eintracht, ich kriege da noch einiges mit“, sagt der 20-jährige Innenverteidiger des 1. FC Kaiserslautern. Der Absturz seines Ex-Klubs, der vor einem Jahr noch Herbstmeister wurde und den Aufstieg in die Dritte Liga vor Augen hatte, nun aber akut vom Abrutschen in die Oberliga bedroht ist, ist Koch nicht egal. „Das ist eine schwere Situation für Trier. Ich bin aber sicher, dass sie da noch rauskommen werden“, sagt der FCK-Youngster.

So sehr Robin Koch Trier noch verbunden sein mag – für ihn zählt im Moment nur noch der 1. FC Kaiserslautern. Seit der Sohn von FCK-Legende Harry Koch vor anderthalb Jahren zurück auf den Betzenberg gekommen ist und wieder dort spielt, wo er in der Jugend bereits gegen den Ball trat, ist viel passiert. Zunächst kickte Koch für die U 23 der Lauterer in der Regionalliga. Doch seit dieser Saison ist alles anders. Vor dem achten Spieltag holte ihn FCK-Cheftrainer Tayfun Korkut überraschend in den Profikader, im Heimspiel gegen Arminia Bielefeld stand der 20-Jährige dann sogar in der Startelf. Seitdem ist er aus der Stammformation der Pfälzer nicht mehr wegzudenken.

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Quelle und kompletter Text: Allgemeine Zeitung

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