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Am Samstag wird der 1. FC Kaiserslautern den VfB Stuttgart auf dem Betzenberg empfangen. FCK-Coach Tayfun Korkut wollte nicht ausschließen, dass dabei drei zuletzt angeschlagene Neuzugänge zumindest auf der Bank sitzen. Währenddessen hat der Trainerwechsel beim Gegner Auswirkungen auf die Vorbereitung.
Wenn am Samstag der VfB Stuttgart auf dem Betzenberg gastiert, wird auf der Trainerbank der Schwaben nicht Jos Luhukay sitzen. Nach dem Rücktritt des Niederländers am Donnerstag ist noch offen, wer den Bundesliga-Absteiger auf dem Betzenberg betreut. "Man kann nun die Arbeit der vergangenen Tage in die Tonne klopfen", sagt FCK-Trainer Tayfun Korkut mit Blick auf die Analyse des nächsten Gegners. "Wir müssen nun etwas flexibler sein."
Ewerton, Zoua oder Kerk am Samstag auf der Bank?
Personell muss der Coach neben dem rotgesperrten André Weis weiterhin auf die Verletzten Mensur Mujdza, Christoph Moritz und Kacper Przybylko verzichten. Fortschritte gibt es dagegen bei Innenverteidiger Ewerton, Sebastian Kerk und Jacques Zoua, die teilweise am Mannschaftstraining teilgenommen haben. "Wir sind bei diesen drei zuversichtlich, dass wir sie relativ schnell voll belasten und sie dann voll im Training teilnehmen können", sagt Korkut. Ob sie womöglich schon am Samstag zum Einsatz kommen oder auf der Bank sitzen, will der 49-Jährige nach einer abschließenden Beurteilung am Freitag entscheiden.
Für die Partie am Samstag (13 Uhr) hat der 1. FC Kaiserslautern bis zum Donnerstagmittag 43.500 Karten verkauft. Schiedsrichter ist der 42-jährige Polizeibeamte Guido Winkmann vom SV Nütterden (Niederrhein).
Alle weiteren Informationen rund um die nächste Partie der Roten Teufel erfahrt Ihr morgen im Vorbericht auf Der Betze brennt.
Quelle: Der Betze brennt
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