Neues vom Betzenberg

Bei Matmour stehen die Zeichen auf Trennung

Wenn nach Saisonende nur noch die Relegationsteilnehmer Pflichtspiele absolvieren, geht es auf dem Transfermarkt umso heißer zu. Gerade auch beim 1. FC Kaiserslautern wird sich in diesem Sommer viel tun. Allerdings eher nicht zum Vorteil des Pfälzer Traditionsklubs, dem ein großer Umbruch bevorsteht.

Nach dem zum dritten Mal in Folge verpassten Bundesliga-Aufstieg besitzt der FCK auf dem Transfermarkt aktuell nicht die besten Karten. Einerseits, um Leistungsträger zu halten, andererseits, um im Wettkampf mit Erstligisten und anderen Spitzenvereinen der 2. Liga Verstärkungen zu verpflichten. Vorstandsboss Stefan Kuntz räumte nach dem Saisonfinale gegen Ingolstadt ein, mit dem eigenen Lizenzspieleretat von etwa elf Millionen Euro "nicht mehr zu den Top 5 der Liga" zu gehören und rechnet daher damit, "Leistungsträger abgeben zu müssen".

Aus gutem Grund. Gerade in Bezug auf die begehrtesten Akteure aus den eigenen Reihen, sind den Pfälzern nämlich in einigen Fällen die Hände gebunden.

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Quelle und kompletter Text: Kicker

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