Neues vom Betzenberg

Runjaic zur T-Frage: „Einer wird im Tor stehen“

Vor dem Pokalspiel des 1. FC Kaiserslautern beim SV Wehen-Wiesbaden lässt sich Kosta Runjaic noch nicht in die Karten schauen. Zwar kann der FCK-Coach personell fast aus dem Vollen schöpfen, über Aufstellung und Taktik wollte er jedoch auf der wöchentlichen Pressekonferenz am heutigen Donnerstag noch keine Angabe machen. „Einer von beiden wird auf jeden Fall im Tor stehen“, antwortete Runjaic auf die Frage, ob nach seiner Rot-Sperre Tobias Sippel in die Startelf zurückkehrt oder weiter auf Marius Müller gesetzt wird. Auch ob möglicherweise eine Systemumstellung auf zwei Sturmspitzen geplant ist, stehe angesichts von noch zwei Trainingstagen bis zum Spiel noch nicht fest: „Das wäre eine Option, aber wir haben auch mit einer Spitze nicht unerfolgreich gespielt.“

Ein Kandidat für den Platz im Angriff ist Philipp Hofmann, der davor warnt, den Gegner zu unterschätzen: „Es wird genauso ein schwieriges Spiel wie jedes andere.“ Der SVWW ist mit drei Siegen und einem Unentschieden in die neue Saison der 3. Liga gestartet und belegt derzeit den dritten Tabellenplatz. „Wir müssen den Gegner auseinander spielen, das wird ähnlich schwierig wie in Sandhausen“, analysiert Hofmann Problem und Lösung kompakt in einem Satz.

Beim Spiel in Wiesbaden wird mit 5.000 FCK-Fans gerechnet, das Gästekontingent von 3.248 Karten ist restlos ausverkauft. Weitere aktuelle Verkaufszahlen: Für das Heimspiel gegen Braunschweig sind bisher 22.500 Tickets abgesetzt, gegen Frankfurt 17.000.

Alle weiteren Informationen rund um das nächsten FCK-Spiel unserer Roten Teufel erfahrt Ihr morgen im Vorbericht auf „Der Betze brennt“.

Quelle: Der Betze brennt

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