Neuigkeiten und Pressemeldungen zum 1. FC Kaiserslautern.

Beitragvon Thomas » 26.11.2008, 13:49


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Interview mit Aufsichtsratskandidat Ottmar Frenger
„Kontinuität und Stabilität sind meine Maxime“


Ottmar Frenger sitzt mit Unterbrechungen seit 2002 im Aufsichtsrat des 1. FC Kaiserslautern und bekleidet zurzeit das Amt des stellvertretenden Vorsitzenden. Im Interview mit „Der Betze brennt“ äußert sich der Personalreferent über seine Verbindung zum FCK, zu positivem und negativen in seiner Zeit als Aufsichtsratsmitglied – und zu seine Motivation, weshalb er im Gegensatz zu seinen scheidenden Kollegen Dieter Buchholz und Dr. Burkhard Schappert erneut für einen Platz im zweithöchsten Vereinsgremium kandidiert.

Der Betze brennt: Hallo Herr Frenger! Wo waren Sie am späten Nachmittag des 26. September 2007 (0:2-Heimniederlage gegen den SV Wehen-Wiesbaden, vor dem Minusrekord von 17.102 Zuschauern mittwochs um 17:30 Uhr; Anm. d. Red.)?

Ottmar Frenger (57): Hat diese Frage einen besonderen Grund? Ich war im Stadion …. In jeder Hinsicht eine blamable Niederlage. Aber ich habe schon weit bittere Niederlagen erlebt, wie das 3:9 in Dortmund oder ein 0:5 daheim gegen den VFB. Diese Niederlage war wohl der Anfang vom Ende für Kjetil Rekdahl. Für den FCK hat es zum Schluss noch gereicht – wir alle kamen mit einem dunkelblauen Auge davon. Wenn Sie auf die Zuschauerzahl anspielen, wir hatten schon weniger; absoluter Minusrekord war gegen Preußen Münster mit 4.500. Auch die Anstoßzeit war schädlich.

Der Betze brennt: Sie sitzen seit 2004 im Aufsichtsrat des 1. FC Kaiserslautern. Damals rückten Sie für den zurückgetretenen Roger Lutz nach, bei der letzten Wahl im Februar 2006 erhielten Sie dann die zweitmeisten Stimmen hinter dem amtierenden Vorsitzenden Dieter Buchholz. Was motiviert Sie zu Ihrer erneuten Kandidatur?

Frenger: Wenn ich korrigierend eingreifen dar: Ich war schon bei der Wahl im Jahre 2001 als erster Nachrücker nominiert und habe die von Turbulenzen geprägten letzten acht Wochen des damals amtierenden Aufsichtsrates erlebt. Dabei kam ich in den „Genuss“, die Verträge von Taribo West und Juri Djorkajeff zu sehen. Aber zurück zu Ihrer Ausgangsfrage: Bereits bei der Vorstellung habe ich betont: „Wann immer ich berufen werde, bin ich für den FCK da“. Das galt bereits vor 40 Jahren in den Jugendmannschaften, später im Aktivenbereich, dann als Trainer, Funktionär und jetzt bei der Traditionself. Wenn der Begriff auch mittlerweile etwas überstrapaziert wird, der FCK ist für mich eine Herzensangelegenheit. Wer als Junge die Ausstrahlung von Fritz Walter erleben und ihn zudem “Duzen“ durfte, der hatte keine andere Wahl. Der FCK wurde ein Teil meines Lebens. Die Motivation zu meiner erneuten Kandidatur liegt auch darin begründet, dass es beim FCK wieder aufwärts geht. Mit der Verpflichtung von Stefan Kuntz und Milan Sasic haben wir nach einer langen Durststrecke, mit den unendlichen
Personaldiskussionen, sei es die Besetzung des Vorstandes, die Akzeptanz der Berufung der ehrenamtlichen Vorstandsmitglieder und vor allem die Fluktuation bei den Sportdirektoren, eine goldrichtige Wahl getroffen. Der Aufsichtsrat als Gremium hat dabei eine entscheidende Rolle gespielt. Standfestigkeit, Solidarität und Diskretion waren die Schlüssel zum Erfolg.

Der Betze brennt: In Ihrer Zeit als Aufsichtsrat beim FCK herrschte viel Trubel im Verein, der erst mit der Inthronisierung des Vorstandsvorsitzenden Stefan Kuntz endete. Wie bewerten Sie diese Zeit im Rückblick, welche Erfolge haben Sie vorzuweisen?

Frenger: Die Jahre, in denen ich als Aufsichtsrat, bzw. stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender Mitverantwortung übernommen habe, können uneingeschränkt als die bedrohlichste Epoche seit der Vereinsgründung betrachtet werden. Als ich 2001 zum ersten Mal antrat, kreisten schon die „Pleitegeier“ über dem Betzenberg. Die schlimmsten Befürchtungen sind im Laufe der nachfolgenden Monate und Jahre Wahrheit geworden. War die erste Amtszeit noch von Höhen und Tiefen gekennzeichnet, so wurde die zweite zu einer Herausforderung, geprägt von einem permanenten Existenzkampf. Mit dem Aufsichtsrat als Team haben wir die heikelsten Dinge angepackt und sind auch ohne Scheu als Bittsteller aufgetreten. Mit Vertretern der Stadt, der Stadiongesellschaft und dem Land wurde erbittert gerungen. Die guten Kontakte zu unserem Hauptsponsor, der DVAG, wurden intensiviert. Zusammen mit dem Vorstand haben wir alles erdenklich Mögliche getan, den FCK im bezahlten Fußball zu halten. Wenn meine Öffentlichkeits- und Medienpräsenz eher unauffällig und ich nicht in jeder Gazette oder jedem Forum zu Hause war, so habe ich intern entscheidende Beiträge geleistet. Meine Meinung und mein Rat fanden stets Beachtung. So auch bei den Verpflichtungen von Stefan Kuntz und Milan Sasic.

Der Betze brennt: Welche Kompetenzen konnten speziell Sie in den Verein einbringen, neben der für ein Aufsichtsratsmitglied obligatorischen Kenntnis von wirtschaftlichen Sachverhalten?

Frenger: Zunächst bringe ich die Erfahrung von drei Amtszeiten mit. Ich habe mit Kollegen unterschiedlichster „Couleur“ gearbeitet. Die Kombination, Fußballkompetenz (in allen Facetten, Spieler, Trainer und Funktionär) und die juristische Ausbildung gepaart mit fast dreißigjähriger Tätigkeit im Personalwesen, an der Basis als Personalleiter und später in der Geschäftsleitung als Personalreferent, befähigen mich als kompetenter Partner im Aufsichtsrat, dem Vorstand beratend zur Seite zu stehen und die geforderte Kontrollfunktion auszuüben. Kontinuierliche Arbeit hat sich schon immer ausgezahlt. Neufindungen und Neubesetzungen bedürfen einer längeren Anlaufzeit. Es ist stets hilfreich auf Erfahrungswerte und Erfahrungsschätze zurückgreifen zu können. Kontinuität und Stabilität sind meine Maxime. Gutes zu bewahren und bei Bedarf mit neuen innovativen Kräften unser gemeinsames Ziel zu verfolgen, kann nur die Losung sein.

Der Betze brennt: Sie werden im Gegensatz zu ihrem Aufsichtsratskollegen Dr. Michael Koll vom scheidenden Vorsitzenden Dieter Buchholz explizit zur Wiederwahl empfohlen. Wie kommt es aus Ihrer Sicht hinzu? Gab es – gerne auch ohne Namen zu nennen – nennenswerte Konflikte in der Zusammenarbeit des amtierenden Aufsichtsrats? Neben Buchholz, der aus Altersgründen nicht mehr antritt, verzichtet ja auch Dr. Burkhard Schappert auf eine erneute Kandidatur.

Frenger: Diese Frage sollten Sie Herrn Buchholz stellen. Als Jurist würde ich sagen: „Suggestivfrage – abgelehnt“. Konflikte als solche gab es im Aufsichtsrat nicht. Unterschiedliche Meinungen waren wie in allen demokratisch gewählten Gremien erlaubt. Es wurde kontrovers diskutiert, wobei am Ende stets ein Konsens oder gemeinsamer Nenner gefunden wurde. Das hat diesen Aufsichtsrat ausgezeichnet. Solidarität und Diskretion nach außen, zeugten von einem kollegialen und vertrauensvollen Auftreten aller Aufsichtsratsmitglieder. Michael Koll und ich sind Kollegen, die sich schätzen und deren Achtung voreinander weder durch Diskussionen noch sachlich begründeter Konfrontation gelitten hat oder darunter leiden wird.

Der Betze brennt: Wie sehen Sie die Zukunft des FCK?

Frenger: Prognosen sind immer so eine Sache. Gehen sie in Erfüllung, war ein absoluter Fachmann am Werk; werden sie zu „Flops“, hat der „Prophet“ keine Ahnung oder sich gewaltig „verzockt“. Aber Spaß beiseite: Der FCK ist auf einem guten Weg. Beide Komponenten, die sportliche Seite unter der Leitung von Stefan Kuntz und Milan Sasic sowie der wirtschaftliche Teil, maßgeblich geprägt von Dr. Johannes Ohlinger, geben Anlass zum Optimismus. Stefan Kuntz hat es verstanden, trotz Anlaufschwierigkeiten, mit ruhiger Hand und Besonnenheit richtungweisende Akzente zu setzen. Mit seiner Kompetenz und seiner Ausstrahlung konnte er das Vertrauen, das der Aufsichtsrat in ihn gesetzt hat, überzeugend bestätigen. Milan Sasic ist ein absoluter Fachmann, der den FCK mittelfristig weiterbringen wird. Dr. Ohlinger, als geschätzter Finanzexperte, arbeitet ohne Unterlass, um die vielen Baustellen im wirtschaftlichen Bereich zu bereinigen. Wenn die Fußballmannschaft weiterhin, den von ihr erwarteten Beitrag leistet, sollte es uns um die Zukunft nicht Bange sein.

Der Betze brennt: Diskussionswürdige Themen waren und sind stets der mögliche Einstieg eines Investors (Ausgliederung der Lizenzspielerabteilung) oder der Verkauf des Namens Fritz-Walter-Stadion. Wie ist Ihr Standpunkt bezüglich einer möglichen Ausgliederung, auch vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion um die so genannte 50+1-Regelung?

Frenger: Diese Frage gehört eindeutig zum operativen Geschäft, das dem Vorstand obliegt. Doch auch dazu habe ich eine Meinung: Die Ausgliederung wird eines Tages unumgänglich werden. Unsere Satzung ist entsprechend vorbereitet. Welche Gesellschaftsform es schlussendlich sein wird, ist zurzeit offen. Ob es bei der AG bleibt, wie in Art 2 (5) vorgesehen, ist ungewiss. Zu bevorzugen wäre meines Erachtens eine GmbH & Co. KG auf Aktien. Dabei ist die Rechtslage eindeutig: Inhaber der Aktien sind die Kommanditisten ohne Einfluss auf die Geschäftsführung. Nur persönlich haftende Gesellschafter einer zu gründenden GmbH sind zur Geschäftsführung befugt. Der FCK müsste diese GmbH gründen und die Geschäftsführer bestellen. Nach den DFB/DFL-Statuten muss der Verein immer die Mehrheit der Stimmen haben, die 50+1-Regelung. Der Fremdbestimmung entgegen zu wirken, wird dann Verhandlungsfrage bzw. Verhandlungsgeschick sein. Tatsache ist, dass wir frisches Geld brauchen, um wettbewerbsfähig zu bleiben und den Anschluss nicht zu verlieren. Fakt ist aber auch, dass es mit meiner Stimme kein Modell „Abramowitsch“ geben wird.

Der Betze brennt: Und wie stehen Sie als potentielles Aufsichtsratsmitglied zu einem möglichen Verkauf der Namensrechte am Fritz-Walter-Stadion?

Frenger: Wieder primär operatives Geschäft, also dem Vorstand zuzuordnen. Dennoch, wenn ich wie oben von Fritz Walter schwärme, der absoluten Identifikationsfigur, so bin ich „extrem vorbelastet“ und meine Antwort liegt auf der Hand: Wir müssen alles tun, um das Namensrecht mit einem potentiellen Sponsor derart zu verhandeln, dass der Name “Fritz Walter“ stets Bestandteil bleibt. Das muss unabdingbar sein. Oberstes Ziel kann nur sein, im Rahmen eines „Doppellogos“ unsere Identifikation zu erhalten. Als Beispiel könnte zur Disposition stehen: „XY im Fritz-Walter-Stadion“!

Der Betze brennt: Wie sieht für Sie die ideale Besetzung des Aufsichtsrates für einen Verein wie den 1. FC Kaiserslautern aus - ausgehend von den verschiedenen Referenzen der Bewerber, unter denen sich in den letzten Jahren ja beispielsweise Wirtschaftsfachleute, Juristen, Ärzte, Ex-Fußballer oder auch Vertreter der Fan-Basis und von Sponsoren befanden?

Frenger: Gibt es denn eine „ideale Besetzung“? Die Bestmögliche muss das Ziel sein. Dazu sind Fachleute aus vielen relevanten Bereichen wünschenswert und ratsam, ganz gleich wo sie ihre Wurzeln haben. Sei es beim Fußball, im Fanbereich und/oder durch entsprechende Berufsqualifikationen. Fach- und Sachkompetenz sind die Voraussetzungen, aber uneingeschränkte Identifikation mit unserem Verein ist das wesentliche Merkmal, das ein Kandidat mitbringen muss.


Der Betze brennt: Zum Abschluss: Was sollten die FCK-Fans und -Mitglieder bezüglich Ihrer Kandidatur noch wissen und warum sollten sie Ihnen ihre Stimme geben?

Frenger: Sehr wichtig wird es sein, neben der wirtschaftlichen Gesundung, an die erfolgreiche sportliche Vergangenheit anzuknüpfen. Nicht nur im Lizenzspielerbereich, sondern auch im Nachwuchsbereich muss die begonnene Arbeit kontinuierlich weitergeführt werden. Auf Dauer wird dem “brutalen“ Transfergeschäft nicht zu begegnen sein. Eigene Nachwuchsspieler müssen stetig in die erste Mannschaft integriert werden, so wie es in früheren Jahren so überaus erfolgreich der Fall war. Denn das Ziel kann nur heißen, “zurück in die Bundesliga“, um unseren treuen und leid geplagten Fans wieder Elitefußball zu zeigen. Persönlich werde ich die Mitglieder um ihre Stimme bitten, weil ich als „FCK-Dino“ eine Menge Erfahrung auf dem Platz und außerhalb mitbringe. Die Kombination, Fußballkompetenz gepaart mit den juristischen und verwaltungstechnischen Qualifikationen sind Bausteine, die der Beratungs- und Kontrollfunktion von Nutzen sein werden. Zum Schluss hoffe ich, dass unsere Mitglieder eine kluge Wahl treffen. Bedeutsam wird sein, dass die große FCK-Familie nach außen demonstriert, dass wir fair und gesittet miteinander umgehen. Wir alle wollen doch nur das eine, dass es mit unserem Verein wieder aufwärts geht und dass das Fußballspiel, das uns immer wieder in seinen Bann zieht, uns Freude macht. Wer am Ende unter den ersten Fünf sein wird, tritt kein leichtes aber ein interessantes Amt an. Danach liegt es bei jedem einzelnen, was er daraus macht. Für sich und vor allem für unseren FCK.

Der Betze brennt: Wir bedanken uns für das Gespräch und wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Aufsichtsratswahl!

Quelle: Der Betze brennt
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon n4rf » 26.11.2008, 14:01


Er ist schon lange dabei, hat Inkompetenz höchstwahrscheinlich nicht unterbunden. Aber wie heisst es so schön: Seit 30 Jahren machen wir das so und wieso sollte man es nun anders machen?
...keep on running...



Beitragvon kepptn » 26.11.2008, 14:09


n4rf hat geschrieben:Er ist schon lange dabei, hat Inkompetenz höchstwahrscheinlich nicht unterbunden. Aber wie heisst es so schön: Seit 30 Jahren machen wir das so und wieso sollte man es nun anders machen?


Das ist es. Wenn ich bei dem Elend seit 2000 Begriffe wie "Kontinuität" und "Stabilität" höre rollen sich mir die Zehnägel auf. Stabilität ist doch nur da wiel die Kontinuität unterbrochen wurde. Und das auf einmal ALLE für Kuntz waren und jeder im Stillen an seinem Engargement mitwirkte ist eh klar.

Das er als Bub Fritz Walter duzen durfte hilft ihm vieleicht bei den ersten beiden Reihen am 03.12. weil die dann beseelt einnicken und dann abnicken, aber was sagt er denn sonst?
Es gibt immer was zu lachen.



Beitragvon OWL-Teufel » 26.11.2008, 14:10


Thomas hat geschrieben:
Der Betze brennt: Hallo Herr Frenger! Wo waren Sie am späten Nachmittag des 26. September 2007 (0:2-Heimniederlage gegen den SV Wehen-Wiesbaden, vor dem Minusrekord von 17.102 Zuschauern mittwochs um 17:30 Uhr; Anm. d. Red.)?

Ottmar Frenger (57): Hat diese Frage einen besonderen Grund? Ich war im Stadion …. In jeder Hinsicht eine blamable Niederlage. Aber ich habe schon weit bittere Niederlagen erlebt, wie das 3:9 in Dortmund oder ein 0:5 daheim gegen den VFB. Diese Niederlage war wohl der Anfang vom Ende für Kjetil Rekdahl. Für den FCK hat es zum Schluss noch gereicht – wir alle kamen mit einem dunkelblauen Auge davon. Wenn Sie auf die Zuschauerzahl anspielen, wir hatten schon weniger; absoluter Minusrekord war gegen Preußen Münster mit 4.500. Auch die Anstoßzeit war schädlich.


Diese Antwort gefällt mir nicht,überhaupt gar nicht!Allein damit hat er sich bei mir die Karten schon gelegt!

Es ist ja schön,dass er im Stadion war,aber diese Niederlage,die für mich schlechthin der Tiefstpunkt meiner FCK-"Laufbahn" war,mit irgendwelchen Klatschen aus Bundesliga-Zeiten gleichzusetzen,beweist mir,dass er den Sinn der Frage überhaupt nicht erfasst hat.

Der Rest sind wiederum viele allgemein gehaltene Aussagen.

Dieses Interview ist ein Grund,den Mann keinesfalls zu wählen.Mal ganz abgesehen davon,dass ein Neuanfang stattfinden soll mit neuen,frischen Kräften aus verschiedensten Bereichen.Und das schließt diesen Herrn aus.



Beitragvon Betzepower1973 » 26.11.2008, 14:12


„Kontinuität und Stabilität sind meine Maxime“

Na in den letzten Jahren, in denen Hr. Frenger im AR auch vertreten war,
ging es ja kontinuierlich Berg ab. :?
Ob das eine gute Referenz abgibt, um weiterhin Mitglied des AR bei
unserem FCK zu sein, wage ich doch mal ganz stark zu bezweifeln.

Allerdings gefällt mir seine Ansicht in Sachen Stadionname. Der Name
"Fritz Walter" muss Bestandteil des Stadionnamens bleiben.
Zuletzt geändert von Betzepower1973 am 26.11.2008, 14:14, insgesamt 1-mal geändert.
"Das Grauen hat einen Namen: Betzenberg. Dort ist der 1.FC Kaiserslautern zu Hause, jenes Team, das die Ästhetik der Kneipenschlägerei zur sogenannten Fußballkultur erhob." (Wiglaf Droste)



Beitragvon n4rf » 26.11.2008, 14:13


Betzepower1973 hat geschrieben:
Allerdings gefällt mir seine Ansicht in Sachen Stadionname. Der Name
"Fritz Walter" muss erhalten bleiben.


das wäre bei fritz walter stadion powerd by dvag auch gewährleistet...
...keep on running...



Beitragvon Paul » 26.11.2008, 14:14


Ich bin zu faul, ja fast überdrüssig, das Alles mit Zitatfunktion zu komentieren... aber ich habe erhebliche Bauchschmerzen an sehr vielen Stellen der Aussagen Frengers. ERHEBLICHE Bauchschmerzen.

Ohne jemanden beeinflussen zu wollen (was ich zum Glück hier wohl eh nicht kann), ist er für mich nicht nur nicht mehr wählbar, er ist für den FCK in offizieller Position nicht mehr tragbar!

Ich spreche ihm nicht ab, dass er im Herzen schon immer FCKler war und bleiben wird. Er hat für mich auch alles Recht, seinen Platz auf der Tribüne einzunehmen und mitzufiebern...aber bitte: keinen Posten mehr, schon gar nicht im AR :!:
Zuletzt geändert von Paul am 26.11.2008, 14:16, insgesamt 1-mal geändert.
leer
Nur im Pälzer Bode hänn moi Haxe richdich Halt!
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unzerstörbar - NUR der F C K



Beitragvon jojo » 26.11.2008, 14:14


kepptn hat geschrieben:
n4rf hat geschrieben:Er ist schon lange dabei, hat Inkompetenz höchstwahrscheinlich nicht unterbunden. Aber wie heisst es so schön: Seit 30 Jahren machen wir das so und wieso sollte man es nun anders machen?


Das ist es. Wenn ich bei dem Elend seit 2000 Begriffe wie "Kontinuität" und "Stabilität" höre rollen sich mir die Zehnägel auf. Stabilität ist doch nur da wiel die Kontinuität unterbrochen wurde. Und das auf einmal ALLE für Kuntz waren und jeder im Stillen an seinem Engargement mitwirkte ist eh klar.

Das er als Bub Fritz Walter duzen durfte hilft ihm vieleicht bei den ersten beiden Reihen am 03.12. weil die dann beseelt einnicken und dann abnicken, aber was sagt er denn sonst?


Mal wieder einer der in den letzten Jahren kontinuierlich schlecht gearbeitet hat.
Zuletzt geändert von jojo am 26.11.2008, 14:15, insgesamt 1-mal geändert.



Beitragvon Betzepower1973 » 26.11.2008, 14:15


n4rf hat geschrieben:
Betzepower1973 hat geschrieben:
Allerdings gefällt mir seine Ansicht in Sachen Stadionname. Der Name
"Fritz Walter" muss erhalten bleiben.


das wäre bei fritz walter stadion powerd by dvag auch gewährleistet...


Das meinte ich mit meiner Aussage, hab sie schon entsprechend korrigiert
"Das Grauen hat einen Namen: Betzenberg. Dort ist der 1.FC Kaiserslautern zu Hause, jenes Team, das die Ästhetik der Kneipenschlägerei zur sogenannten Fußballkultur erhob." (Wiglaf Droste)



Beitragvon Mac41 » 26.11.2008, 14:21


Ich wiederhole mich ungern, aber zu diesem Herrn zitiere ich mich doch selbst:

Mac41 hat geschrieben:Noch mal was Allgemeines zu den Kandidaten und den Leserargumenten:

...und wir sollten die Vergangenheit nicht vergessen. Noch vor kurzem Stand der FCK vor der Insolvenz, der Abstieg und der Lizenzentzug war greifbar nahe. Der damalige Vorstand und der damalige AR waren für die Situation verantwortlich, diese Personen haben bei der letzten JHV gelogen oder zustimmend den Mund gehalten, diese Menschen sind nicht zu entlasten und können deshalb auch nicht wiedergewählt werden. Die Aufarbeitung der Vergangenheit ist notwendig, da gibt es noch viel auszumisten und den Willen dazu spreche ich den alten Kameraden ab.
Hasta la Victoria - siempre!



Beitragvon Rossobianco » 26.11.2008, 14:22


In der Stadion- und der Investorenfrage wie auch bei der Ausgliederungsform habe ich die gleichen Meinungen, wie so viele, Gott sei Dank! Außer Herrn Münch kenne ich keinen der die AG bevorzugt!
Aber ein paar Punkte sind mir dann doch aufgefallen, die mich überrascht haben, einerseits die fehlende Selbsterkenntnis und -kritik anderseits die "Werbung" für unsere Kandidaten.

Die Motivation zu meiner erneuten Kandidatur liegt auch darin begründet, dass es beim FCK wieder aufwärts geht. Mit der Verpflichtung von Stefan Kuntz und Milan Sasic haben wir nach einer langen Durststrecke, mit den unendlichen Personaldiskussionen, sei es die Besetzung des Vorstandes, die Akzeptanz der Berufung der ehrenamtlichen Vorstandsmitglieder und vor allem die Fluktuation bei den Sportdirektoren, eine goldrichtige Wahl getroffen. Der Aufsichtsrat als Gremium hat dabei eine entscheidende Rolle gespielt. Standfestigkeit, Solidarität und Diskretion waren die Schlüssel zum Erfolg.

Nun, lieber Ottmar Frenger, ohne sie persönlich hier zu beschuldigen, aber diese Aussage ist doch eine Farce! Der Aufsichtsrat hat genau mit dieser Leidensgeschichte in der Personaldebatte doch seine Inkompetenz offenbart. Wer auch immer am Ende den goldenen Riecher hatte... der Aufsichtsrat sicher nicht! Ihre Mitarbeit bei der Flurebereinigung in allen Ehren!

Es wurde kontrovers diskutiert, wobei am Ende stets ein Konsens oder gemeinsamer Nenner gefunden wurde. Das hat diesen Aufsichtsrat ausgezeichnet. Solidarität und Diskretion nach außen, zeugten von einem kollegialen und vertrauensvollen Auftreten aller Aufsichtsratsmitglieder. Michael Koll und ich sind Kollegen, die sich schätzen und deren Achtung voreinander weder durch Diskussionen noch sachlich begründeter Konfrontation gelitten hat oder darunter leiden wird.

Das es mit der Solidarität und der Diskretion nicht so hoch her ging, ist ja leider offensichtlich. Hier also ein klares Veto, Ottmar Frenger! Genau da hat es gehapert, das sollte ein Personalreferent erkennen können.
Der "Abgesang" auf Michael Koll hat geradezu politischen Charakter. So verabschiedet man jemand mit einer "4 minus" aus dem Amt und gibt ihm noch Blumen mit auf den Weg.

Gutes zu bewahren und bei Bedarf mit neuen innovativen Kräften unser gemeinsames Ziel zu verfolgen, kann nur die Losung sein. (...)
ganz gleich wo sie ihre Wurzeln haben. Sei es beim Fußball, im Fanbereich und/oder durch entsprechende Berufsqualifikationen. Fach- und Sachkompetenz sind die Voraussetzungen, aber uneingeschränkte Identifikation mit unserem Verein ist das wesentliche Merkmal, das ein Kandidat mitbringen muss.


Das ist ja eine Hommage an Jürgen und Martin! Danke Ich hätte nicht gedacht dass sich ein amtierendes Aufsichtsratsmitglied so bewusst und positiv über die Kandidaten äußert. Ottmat Frenger schlägt Altmeister und Mörserknecht quais indirekt vor! Bravo! das ist der Ritterschlag, ihr beiden!


Hoffe, dass dies auch von den Wählern von Ottmar Frenger dann aufgegriffen wird!

Rossobianco
Zuletzt geändert von Rossobianco am 26.11.2008, 14:25, insgesamt 1-mal geändert.
"Ich weiß, wie die Deutschen ticken,... ich war in Kaiserslautern"
(Pep Guardiola, 1991 als Spieler des FC Barcelona in der Champions League am Betzenberg zu Gast, vor seinem Engagement in München.)
rossobianco | fidei defensor
:teufel2:



Beitragvon Brieftaub66 » 26.11.2008, 14:23


Für mich ist das Interview das bislang unseriöste.

Außerdem sollte ein Aufsichtsratmitglied wissen wie der Ex-Trainer richtig geschrieben wird, nämlich ohne h! Kjetil Rekdal!

Seine Antworten gefallen mir nicht.

Irgendwie habe ich den Eindruck, dass er das Interview gezwungen geführt hat. Es fehlt mir an Emotionen und klaren Aussagen.



Beitragvon Betzepower1973 » 26.11.2008, 14:24


Mac41 hat geschrieben:Ich wiederhole mich ungern, aber zu diesem Herrn zitiere ich mich doch selbst:

Mac41 hat geschrieben:Noch mal was Allgemeines zu den Kandidaten und den Leserargumenten:

...und wir sollten die Vergangenheit nicht vergessen. Noch vor kurzem Stand der FCK vor der Insolvenz, der Abstieg und der Lizenzentzug war greifbar nahe. Der damalige Vorstand und der damalige AR waren für die Situation verantwortlich, diese Personen haben bei der letzten JHV gelogen oder zustimmend den Mund gehalten, diese Menschen sind nicht zu entlasten und können deshalb auch nicht wiedergewählt werden. Die Aufarbeitung der Vergangenheit ist notwendig, da gibt es noch viel auszumisten und den Willen dazu spreche ich den alten Kameraden ab.


Dazu hast Du meine volle Zustimmung. Niemand, der am Niedergang des
FCK in den letzten Jahren beteiligt war, darf weiterhin ein Amt in diesem
Verein inne haben.
"Das Grauen hat einen Namen: Betzenberg. Dort ist der 1.FC Kaiserslautern zu Hause, jenes Team, das die Ästhetik der Kneipenschlägerei zur sogenannten Fußballkultur erhob." (Wiglaf Droste)



Beitragvon kepptn » 26.11.2008, 14:35


@Rosso, die Art wie er die "Suggestivfrage" nicht beantwortet fand ich auch klasse.

@OWL: Bei mir schlug, neben der Maxime natürlich, schoon beim Anfang seiner Antwort auf die erste Frage der Alarm an. Man antwortet auch nicht mit einer Gegenfrage. :teufel2:

Ich habe einen genauen ersten Eindruck von Herrn Frenger: Nix gelernt.
Weder aus dem Chaos vor seiner Amtszeit, nicht aus dem Chaos während seiner Amtszeit, icht aus der Chance die sich für den FCK jetzt bietet und schon garnicht was in einem Fan vorgeht der nicht das Privileg hatte Fritz Walter duzen zu dürfen. (Auch wenn ich persönlich es Teile ;) )

@Brieftaub66, unseriös ist das Interview absolut nicht. Im Gegenteil ich halte es für ehrlich und offen. Ich habe an keiner Stelle den Eindruck als würde er nicht das so meinen, was er sagt. Das ist ja gerade das unschöne.
Es gibt immer was zu lachen.



Beitragvon Kacktus » 26.11.2008, 14:37


unwählbar dieser Mann.

Die beste Aussage ist immer noch:

Thomas hat geschrieben:Dabei kam ich in den „Genuss“, die Verträge von Taribo West und Juri Djorkajeff zu sehen.
Zuletzt geändert von Kacktus am 26.11.2008, 14:44, insgesamt 3-mal geändert.



Beitragvon OWL-Teufel » 26.11.2008, 14:40


kepptn hat geschrieben:@OWL: Bei mir schlug, neben der Maxime natürlich, schoon beim Anfang seiner Antwort auf die erste Frage der Alarm an. Man antwortet auch nicht mit einer Gegenfrage. :teufel2:


Diese Stillosigkeit hab ich mal außer Acht gelassen.Natürlich macht man so etwas nicht.Hat so etwas von "Was wollt ihr eigentlich von mir?"!



Beitragvon TDFCK » 26.11.2008, 14:46


Danke Herr Frenger für Ihre offene Worte.
Somit haben Sie sich eigentlich selbst disqualifiziert.

Machen Sie bitte am 03.12.08 einmal was richtiges und treten vor der Abstimmung zurück.

In Ihrer Amtszeit ging es dem FCK so schlecht wie noch nie und das ist mit verlaub auch mit Ihre Schuld. Basta.

Als gestandener Mann mit soviel Kompetenzen hätte viel früher was passieren müssen. Auch die tollen Veträge die sie sehen/genossen haben.

Ich sage/singe nur:

Darum sagen wir: Auf Wiedersehen!
Die Zeit mit Dir war [url]nie[/url] wunderschön,
es ist wohl besser jetzt zu gehen,
wir wollen keine Tränen sehen,
schönen Gruß und auf Wiedersehen!



Beitragvon hardy68 » 26.11.2008, 14:46


Ich habe den Eindruck, dass dieses Interview irgendwie lästig war. Ich lese unterschwellig eine gewisse Gereiztheit heraus.

Wenn ich das Wort Kontinuität lese von jemandem, der sehenden Auges den Karren an den Baum fährt, eben genau weil er nicht nach links und rechts schaut, bekomme ich ne Setzlatte!

Hat sich nicht zur Wahl aufgedrängt! Darf sich gerne ne VIP-Karte KAUFEN!



Beitragvon kepptn » 26.11.2008, 14:47


Kacktus hat geschrieben:unwählbar dieser Mann.

Die beste Aussage ist immer noch:

Thomas hat geschrieben:Dabei kam ich in den „Genuss“, die Verträge von Taribo West und Juri Djorkajeff zu sehen.


Was besonders witzig ist wenn man bedenkt das ein Herr Wolf immernoch keine Eile bei der Jobsuche zu haben scheint, hat er dessen Vertrag nicht geniessen dürfen?
Es gibt immer was zu lachen.



Beitragvon n4rf » 26.11.2008, 14:49


Dafür hat Herr Wolf atm auch keine Zeit, er muss doch sein neues Haus in DÜW einwohnen.
...keep on running...



Beitragvon kepptn » 26.11.2008, 14:56


n4rf hat geschrieben:Dafür hat Herr Wolf atm auch keine Zeit, er muss doch sein neues Haus in DÜW einwohnen.


Oh, sind die Golfplätze in der Region doch so gut? Aber wir schweifen vom Thema ab. Warum muss man Herrn Frenger in den AR wählen?
Es gibt immer was zu lachen.



Beitragvon Mimic » 26.11.2008, 15:05


Brieftaub66 hat geschrieben:Für mich ist das Interview das bislang unseriöste.

Außerdem sollte ein Aufsichtsratmitglied wissen wie der Ex-Trainer richtig geschrieben wird, nämlich ohne h! Kjetil Rekdal!


Weil ja auch Herr Frenger das Interview selbst abgetippt hat :wink: .
Man kann ihm denke ich einiges ankreiden, aber Rechtschreibefehler sind bei einem Interview denke ich nicht relevant.

Ich empfinde seine Schönrednerei der letzten Jahre als sehr gefährlich. Kontiunität und Stabilität sind die falschen Attribute um die Arbeit des AR der letzten Jahre zu beschreiben.

ich symphatisiere mit Jürgen und Martin, aber der AR besteht aus fünf Mitgliedern. Wählen wir nur diese zwei, haben die zwar eine höhere Chance auf ihren PLatz, die vergabe der anderen PLätze wird dafür unberechenbar. Bisher haben mich die Interviews von Münch und Frenger aber auch nicht überzeugt.
... bin gespannt, wie sich die restlichen Kandidaten präsentieren.



Beitragvon Paul » 26.11.2008, 15:18


@Mimic aber auch sonst:
Sicher birgt es die Gefahr, dass Leute wie Frenger wieder ein "Mandat" bekommen, wenn Leute wie wir "nur" 2 Stimmen vergeben...aber mir ist es so lieber. Wenn ich beispielsweise alle 5 Stimmen an "neue" Leute verteile, nur damit evtl. ein Herr Frenger nicht mehr gewählt wird, dann kann der Schuss ganz schnell erst recht nach hinten gehen. Denn gegen die vielen hundert Stimmen für die "alte Garde", die ich für fast sicher halte, können wir wenig machen - ich wünschte, es wäre anders. Viva la Revolution - ich fürchte aber, sie kommt nicht zu 100 %. Unsere Chance ist es, Altmeister und Mörser gegen Kandidaten wie Münch und so zu pushen, so leid mir das für den ein oder anderen vermeintlich guten Kandidaten tun mag.

Meine Hoffnung setze ich trotzdem auf ein Wunder, dass die Mitgliederversammlung endlich in der großen Mehrheit den "alten Kräften" überdrüssig ist und sich NICHT von den Empfehlungen und Phrasen erneut einlullen lässt - Wir sind der Verein für Wunder, also los - wählen gehen, und zwar die richtigen!
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Beitragvon n4rf » 26.11.2008, 15:21


Paul hat geschrieben:[...]

Meine Hoffnung setze ich trotzdem auf ein Wunder, dass die Mitgliederversammlung endlich in der großen Mehrheit den "alten Kräften" überdrüssig ist und sich NICHT von den Empfehlungen und Phrasen erneut einlullen lässt - Wir sind der Verein für Wunder, also los - wählen gehen, und zwar die richtigen!


Sehr optimistisch !
...keep on running...



Beitragvon kepptn » 26.11.2008, 15:22


n4rf hat geschrieben:
Paul hat geschrieben:[...]

Meine Hoffnung setze ich trotzdem auf ein Wunder, dass die Mitgliederversammlung endlich in der großen Mehrheit den "alten Kräften" überdrüssig ist und sich NICHT von den Empfehlungen und Phrasen erneut einlullen lässt - Wir sind der Verein für Wunder, also los - wählen gehen, und zwar die richtigen!


Sehr optimistisch !


Es gibt nur zwei Arten FCK Fans: Die Optimistischen und die Frustrierten. :wink:
Es gibt immer was zu lachen.




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