Neuigkeiten und Pressemeldungen zum 1. FC Kaiserslautern.

Beitragvon Flo » 26.05.2020, 17:00


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Im Blickpunkt
Fragen und Antworten zum Re-Start der 3. Liga


Nach knapp dreimonatiger Spielpause wird die 3. Liga ab Samstag die Saison 2019/20 zu Ende bringen. Für den 1. FC Kaiserslautern geht es zum Auftakt zum 1. FC Magdeburg. Wir beantworten die wichtigsten Fragen zum Re-Start.

Wie ist die sportliche Ausgangslage des FCK?

Vor der Corona-Pause blieb die Elf von Trainer Boris Schommers acht Spiele ohne Sieg (sechs Unentschieden, zwei Niederlagen) und war bis auf den 14. Tabellenplatz abgerutscht. Nur noch zwei Punkte beträgt der Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz, den der FSV Zwickau belegt. In den restlichen elf Partien unter erschwerten Bedingungen muss die Priorität für die Roten Teufel also erstmal auf der Sicherung des sportlichen Klassenerhalts liegen.

Wie hat sich der FCK auf den Re-Start vorbereitet?

Seit 16. Mai und somit genau zwei Wochen vor dem ersten Spiel befinden sich die Lautrer wieder im Mannschaftstraining, nachdem sie sich zuvor vier Wochen in Kleingruppen und weitere vier Wochen zuhause im Einzeltraining fit gehalten hatten. Einen Tag später verletzte sich Lukas Gottwalt schwer am Knöchel und wurde in dieser Woche operiert. Der Innenverteidiger wird für den Rest der Saison ausfallen. Ansonsten hat der FCK Stand heute keine neuen Verletzten zu beklagen. Aufgrund der aktuellen Situation, in der jeder Spieler gebraucht wird, trainierte auch der eigentlich ausgemusterte Keeper Jan Ole Sievers wieder mit, außerdem werden weitere Spieler aus der U21 und U19 am Fröhnerhof fit gehalten. Am 20. Mai gab es beim FCK drei Corona-Verdachtsfälle, die sich glücklicherweise aber nicht erhärteten. Nach zwei Tagen Trainingspause konnte die Mannschaft am 22. Mai wieder ins Training einsteigen.

Am Sonntagabend begab sich der Kader dann ins im DFB-Hygienekonzept vorgeschriebene Quarantäne-Hotel, den Barbarossahof in Kaiserslautern. Von dort pendelt die Mannschaft zwischen Trainingsplatz und Hotel. Stand heute reist der FCK-Tross dann am Freitag zum Spiel nach Magdeburg.

Wie sind die Spieltermine?

Die Saison soll durchgehend in fünf aufeinanderfolgenden englischen Wochen zu Ende gespielt werden. Sollte ein Team aber aufgrund einer Corona-Infektion in Mannschaftsquarantäne müssen, sind laut DFB "terminliche Abweichungen" möglich. An Spieltagen am Wochenende sind die Ansetzungen wie folgt: Eine Partie wird am Freitag (19:00 Uhr) gespielt, sechs finden am Samstag (14:00 Uhr) und drei am Sonntag (13:00 Uhr, 14:00 Uhr und 17:00 Uhr) statt. Unter der Woche werden fünf Partien dienstags und fünf Partien mittwochs ausgetragen. Anstoßzeiten sind hier jeweils um 19:00 und 20:30 Uhr. Es gibt vorerst keine Montagsspiele.

Fest terminiert sind bisher die FCK-Spiele beim 1. FC Magdeburg (Samstag, 30. Mai, 14:00 Uhr) und zuhause gegen 1860 München (Mittwoch, 03. Juni, 20:30 Uhr). Die weiteren Ansetzungen sollten in Kürze folgen. Der 38. und letzte Spieltag ist für Samstag, den den 4. Juli vorgesehen. Anschließend finden die Relegationsspiele des Tabellen-16. der 2. Bundesliga gegen den Dritten der 3. Liga statt, die laut DFB-Planung bis 11. Juli beendet sein sollen.

Unter welchen Bedingungen werden die restlichen elf Spieltage ausgetragen?

Die Rahmenbedingungen sind mit normalen Drittliga-Spielen nicht zu vergleichen. Alle Partien werden aufgrund der Corona-Pandemie als Geisterspiele ausgetragen. Nur 210 Menschen werden zum Anpfiff im Stadion sein, 88 im Innenraum, 83 auf der Tribüne und 39 im Stadionaußenbereich. Berechtigt sind neben dem Funktionsteam der am Spiel beteiligten Mannschaften beispielsweise Sanitäter sowie eine sehr begrenzte Anzahl an Journalisten, Ordnern und Ballkindern. Im Stadion herrscht größtenteils Maskenpflicht, außer natürlich bei den Akteuren auf dem Platz. Die Stadien werden in drei Sicherheitszonen eingeteilt, so dass ein Vordringen für Fans nicht möglich ist. In allen drei Zonen dürfen sich zeitgleich höchstens jeweils 100 Personen aufhalten.

Die Saison endet erst im Juli. Was ist dann mit den am 30. Juni auslaufenden Spielerverträgen?

Diese Frage ist noch offen. Zwar heißt es in den DFB-Spielordnung, dass Spieler über den 30. Juni spielberechtigt bleiben, "um die noch ausstehenden Pflichtspiele der Spielzeit bei dem bisherigen Verein absolvieren zu können. Eine bereits erteilte Spielerlaubnis für den aufnehmenden Verein ruht (...) bis zum Ablauf des Tages des letzten Pflichtspiels." Die Vereine werden aber trotzdem individuelle Regelungen mit den Akteuren treffen müssen. Beim FCK ist davon beispielsweise Lennart Grill betroffen, der eigentlich ab 01. Juli bei Bundesligist Bayer Leverkusen unter Vertrag steht. Auslaufende Verträge besitzen aus der Stammelf der Roten Teufel außerdem noch die Innenverteidiger Kevin Kraus und André Hainault.

Welche Besonderheiten gibt es noch?

Der Tabellenletzte Carl Zeiss Jena hat durch die behördliche Verfügungslage in Thüringen bis 05. Juni keine Spielstätte, soll aber am Sonntag "zuhause" gegen den Chemnitzer FC spielen. Stand heute wird das Spiel wohl in Würzburg stattfinden. Erst in der kommenden Woche soll sich entscheiden, ob es diesbezüglich Lockerungen gibt. Wenn nicht, dürfte der FCC auch sein kommendes Heimspiel gegen den FCK nicht in Jena austragen.

In Sachsen-Anhalt darf bis Mittwoch kein Mannschaftstraining stattfinden. Deshalb wird der erste FCK-Gegner Magdeburg, der nach zwei negativen Corona-Tests ins Mannschaftstraining eingestiegen ist, zunächst in Niedersachsen trainieren. Aufgrund der geringen Vorbereitungszeit will der FCM am Samstag unter Vorbehalt zum Spiel gegen die Roten Teufel antreten. Den Spielbetrieb der 3. Liga sieht die Landesregierung Sachsen-Anhalts zwar weiter kritisch, am Mittwoch wurden dem Halleschen FC und dem 1. FC Magdeburg aber zumindest die Heimspiele im eigenen Stadion erlaubt. Das letzte Wort hierzu liegt allerdings noch bei den beiden Städten.

Welche Fußballregeln wurden geändert oder angepasst?

Durch die bevorstehenden hohen Belastungen für die Spieler ist es bis Jahresende erlaubt, im Spiel fünf statt drei Auswechslungen vorzunehmen. Dafür gibt es vier Zeitpunkte: Drei beliebig während des Spiels und einen in der Halbzeitpause. Durch diese Einschränkung soll unnötiges Zeitspiel vermieden werden.

Im Notfall kann außerdem die sogenannte "72-Stunden-Regel" ausgesetzt werden. Das heißt: Mehrere Spiele einer Mannschaft könnten innerhalb weniger Tage angesetzt werden. Beispiel: Der FCK könnte nach einem Mittwochsspiel bereits am Freitagabend der selben Woche die nächste Partie bestreiten müssen.

Wo werden die Spiele übertragen?

Alle Begegnungen der 3. Liga werden wie gewohnt kostenpflichtig bei "Magenta Sport" übertragen. Zusätzlich sollen an Samstagen je vier Spiele in den Dritten Programmen der ARD zu sehen sein. Am 28. Spieltag zeigt der SWR die Partie Magdeburg gegen Kaiserslautern. Das erste Heimspiel nach der Corona-Pause am kommenden Mittwoch (20:30 Uhr) gegen 1860 München ist laut SWR online im kostenfreien Livestream zu sehen - entgegen des ursprünglichen Fernsehvertrags dürfen die ARD-Sender jetzt auch unter der Woche einzelne Spiele übertragen.

Update, 03.06.2020: Entgegen der ursprünglichen Ankündigung des SWR wird das FCK-Spiel gegen 1860 doch nicht live im Internet übertragen. Mögliche Ausstrahlungstermine der weiteren Spieltage wurde noch nicht bekanntgegeben.

Was passiert, wenn Mannschaften in zweiwöchige Quarantäne müssten?

Sollte ein Gesundheitsamt ein Team komplett unter Quarantäne stellen, würde das die Planungen des DFB völlig durcheinander werfen, weil mindestens vier Partien des betroffenen Vereins verlegt werden müssten. Die Saison würde sich entsprechend verlängern.

Was wäre, wenn die Saison dann doch abgebrochen werden müsste?

Auch das ist noch offen. Zwar wurde der DFB am Montag beim außerordentlichen Bundestag ermächtigt, die notwendige Entscheidung über eine Wertung zu treffen. Ob es dann aber Aufsteiger und/oder Absteiger geben würde, weiß noch niemand.

Quelle: Der Betze brennt



Beitragvon Comu6 » 26.05.2020, 22:48


Hallo zusammen, es geht wieder los, dann kann man auch wieder hier schreiben.

Ich möchte eigentlich nur zu Punkt 1 Stellung beziehen:

Für mich sind die Bedingungen für unsere Mannschaft alles andere als "erschwert".
Keine Zuschauer heißt keine Bürde, welche die Mannschaft seit einigen Jahren mit sich herumschleppen muss. Kein Gestöhne von der Tribüne, wenn mal was schief geht. Und Jungs, tut euch einen Gefallen. Guckt hier bis zum Ende der Saison bitte kein Mal rein.

Was dazu passt: Völlig unerwähnt bleibt, dass es nur 10 Punkte auf Platz 2 und 3 sind. Da muss man bei 11 Spielen noch nicht mal von einem Wunder sprechen, gerade wenn man sieht wie niedrig die Punktzahl derer da oben mit 44 Punkten ist.

Und, dass die Jungs Siegesserie können, haben Sie auch schon bewiesen.

Ich hoffe die Mannschaft spielt das was Sie kann und profitiert von der Ruhe auf den Tribünen.

Traurig, dass man das über den Betze sagen muss.
FCK seit 1993



Beitragvon jones83 » 27.05.2020, 10:31


Das die Westkurve eine Bürde ist, halte ich für eine äußerst zweifelhafte Theorie.
Jeder Spieler der zu uns wechselt bekundet doch immer in seinem ersten Statement wie sehr er sich darauf freut in diesem tollen Stadion unterstützt von diesem phantastischen Publikum zu spielen.
Ist es nicht der Traum eines jedem Nachwuchsspielers vor dieser Kulisse zu spielen?
Wie oft wurde der Betze gelobt, weil er scheinbar alleine Spiele für uns gewinnt?
Hat alles sehr viel mit der richtigen Einstellung zu tun! Ein Trainer muss meiner Meinung nach mehr Psychologe sein, als fachlicher Ausbilder. Auch in der 3. Liga sollten die Spieler eine gewisse Grundausbildung an Taktik, Technik und Physis mitbringen. Der Job des Trainers ist es, für die unterschiedlichen Spieler und deren Fähigkeiten, die richtige 11 mit der passenden Taktik zu finden und die Jungs entsprechend zu motivieren.
Und wenn eine Mannschaft Angst hat vor dem eigenen Stadion hat, dann ist dafür nur einer verantwortlich nämlich der Trainer.
Das schlafende Monster (wie es hier mal genannt wurde) zu wecken und sich zu eigen zu machen, das schafft ein guter Trainer.
Das erreicht er durch seine Handschrift auf dem Platz, sowie der richtigen medialen Außendarstellung daneben. Schommers schafft beides nicht! Wir befinden uns seit Wochen in freiem Fall (punktetechnisch) und über die Außendarstellung -ich sag nur Gerry Ehrmann- brauchen wir gar nicht erst anfangen.
Magdeburg ist ein absolutes Schicksalsspiel! Bei einer deutlichen Niederlage ist unser Toppmotivator direkt angezählt und die Verunsicherung der Mannschaft größer denn ja (auch ohne Publikum).
Was zählt is auf‘m Platz!
http://youtu.be/bvCuq4uN2NU

Wir lieben dicke Titten und den Suff - wir gehen 3x täglich in den Puff und wenn der Waldhof brennt, dann ist alles klar - dann warn die Lautrer wieder da!!!



Beitragvon Raul » 27.05.2020, 16:30


Mein Blick geht klar und ausschließlich nach unten!
Hoffentlich werden direkt ein paar PPunkte geholt und dann kann der Stiefel einfach irgendwie zu Ende gespielt werden.
Auf ein Neues dann wieder mit richtiger Atmosphäre...



Beitragvon Schuhseppel » 27.05.2020, 19:47


Träumen darf man. Nach der Winterpause lief ja nichts mehr, da fehlten die Ergebnisse. Vielleicht geht es ja jetzt anders herum. Jungs haut rein, viel Glück.
Roter Teufel von Geburt, seit 1966 im Stadion



Beitragvon BetzePower67 » 28.05.2020, 17:47


Ein gutes Zeichen der Mannschaft. Das sind vorwiegend noch sehr junge Spieler die ja auch keine 1. Liga-Bezüge haben, von daher trifft die das schon.
Bin schon gespannt wie ein Flitzebogen, wie die einzelnen Teams aus der Corona-Pause wieder ins Spielgeschehen reinkommen. Auch wenn Geisterspiele für den Fan schon gruselig anzuschauen sind, auf dem Platz müssen die Spieler trotzdem alles geben wenn man Punkte ernten will.
Wenn man sich mal vor Augen führt das der Joshua Kimmich gegen Dortmund eine noch nie gemessene Laufleistung abgespult hat, dann sieht man das auf dem Platz schon was abgeht. Auch wenn es ohne Zuschauer echt Kacke ist.
Ich bin auch mal gespannt, wie das mit den bis zu 5 Auswechslungen klappt. Da kann ja auch ganz schnell der Schuss nach hinten losgehen, wenn dadurch die Ordnung verloren geht (die man vorher aber erst mal haben muss). Na ja, nach dem Wochenende sind wir da vielleicht etwas schlauer.
Zuletzt geändert von Thomas am 28.05.2020, 19:13, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Diskussionsstrang verschoben von Gehaltsverzicht-Thread in Drittliga-Re-Start-Thread. Bitte einigermaßen "on topic" bleiben!
Es gibt Leute, die denken, Fußball sei eine Frage von Leben und Tod. Ich mag diese Einstellung nicht. Ich kann Ihnen versichern, dass es noch sehr viel ernster ist. (Bill Shankly, Manager)



Beitragvon SEAN » 28.05.2020, 18:12


BetzePower67 hat geschrieben:Ich bin auch mal gespannt, wie das mit den bis zu 5 Auswechslungen klappt. Da kann ja auch ganz schnell der Schuss nach hinten losgehen, wenn dadurch die Ordnung verloren geht (die man vorher aber erst mal haben muss). Na ja, nach dem Wochenende sind wir da vielleicht etwas schlauer.

Da muß ich mal nachfragen, weil ich es nicht mehr richtig im Kopf hab. Wenn ich mich nicht irre, ist ein Teil der Auswechslungen (1 oder 2?) nur in der Halbzeitpause zulässig. Wohl auch aus dem Grund, das man die 5 Wechsel nicht zum Zeitschinden nutzt.
Das heißt dann auch, das es nicht zwingend 5 Wechsel geben wird, wenn man in der Halbzeit nicht tauscht. Die 1 oder 2 Wechsel fallen dann wohl weg. Gibt es da noch weitere Regelungen?
Scheint die Sonne so warm, trag ich Papier unterm Arm,
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........



Beitragvon ExilDeiwl » 28.05.2020, 18:55


@ SEAN, es sind vier Zeitpunkte für Auswechslungen erlab drei im Spiel, einer in der Pause. Da aber fünf Auswechslungen zulässig sind bedeutet das, dass mind. zwei Auswechslungen zeitgleich stattfinden müssen. Ob das in der Pause oder im Spiel ist, ist meines Wissens nicht geregelt. So hab ich das zumindest verstanden.
Nein, es geht mir NICHT um Hurra-Fußball!

🇺🇦 STOP WAR! FUCK PUTIN! 🇺🇦



Beitragvon SEAN » 28.05.2020, 21:31


ExilDeiwl hat geschrieben:@ SEAN, es sind vier Zeitpunkte für Auswechslungen erlab drei im Spiel, einer in der Pause. Da aber fünf Auswechslungen zulässig sind bedeutet das, dass mind. zwei Auswechslungen zeitgleich stattfinden müssen. Ob das in der Pause oder im Spiel ist, ist meines Wissens nicht geregelt. So hab ich das zumindest verstanden.

Ich hab mal gegoggelt. :wink:

Der Kicker vom 08.05.2020:
Eine entscheidende Einschränkung der temporären Regeländerung besagt, dass jede Mannschaft mit ihren fünf Wechseln maximal drei Möglichkeiten hat, das Spiel zu unterbrechen. Zusätzlich gibt es die Option, zur Pause zu tauschen. Damit soll dem Zeitspiel vorgebeugt werden. Sollten beide Mannschaft zur selben Zeit einen Wechsel vornehmen, zählt das als je eine Unterbrechung pro Team.

Das wäre in die Richtung, die Du schreibst.

Zusätzlich schreibt der Kicker in der Quelle:
Nicht genutzte Wechsel nehmen die Mannschaften mit in eine etwaige Verlängerung. Wenn der entsprechende Wettbewerb - wie beispielsweise der DFB-Pokal - eine zusätzliche Auswechslung in der Verlängerung vorsieht, wird diese weiterhin gewährt - es wäre also ein sechster Wechsel möglich.


Ähnliches auf TM vom 14.05.2020:
Jedem Klub stehen fortan für den Austausch von insgesamt fünf Profis drei Gelegenheiten zusätzlich zur Halbzeitpause zur Verfügung.


Ich find das erstmal eine gute Regelung, die man dauerhaft beibehalten könnte. Eventuell mit ein paar Anpassungen von den Zeiten die Zeitspiel verhindern, aber noch die Möglichkeit geben, einen verletzten Spieler noch gegen Ende auswechseln zu können. Das wird dann allerdings schwierig, es könnte sich ja auch einer als "verletzt" darstellen. Man könnte dann sagen, das ein Wechsel wegen "Verletzung" in den letzten 10 Minuten eine automatische Nachspielzeit von 3 Minuten bedeutet. Das könnte schon mal Zeitspiel etwas eindämmen.
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