Vorab-Diskussion FCK-FWK | Trotz Minuskulisse: Meier setzt auf die FCK-Fans (Der Betze brennt)

Am Freitag geht es weiter: Der FCK empfängt um 18.30 Uhr die Würzburger Kickers zum Heimspiel im Fritz-Walter-Stadion. Angesichts der Tabellensituation ist klar: Punkte müssen her.

Unsere Einstiegsfrage: Osawe auf der Außenbahn, Gaus als Linksverteidiger, Halfar hinter Przybylko - sollte Meier auch gegen die Unterfranken auf die Hannover-Aufstellung setzen? Oder gibt es Grund zur Veränderung? Wenn ja, wo?

Update, 02.02.2017:



Trotz Minuskulisse: Meier setzt auf die FCK-Fans

FCK-Trainer Meier zeigt Respekt vor dem Gegner, kennt vor seinem Heimdebüt gegen Würzburg aber nur ein Ziel: Drei Punkte für die Roten Teufel.

"Die Tabelle lügt nicht. Der Gegner hat gut gepunktet und das bisher sehr ordentlich gemacht", bilanziert Norbert Meier vor dem Heimspiel des 1. FC Kaiserslautern gegen die auf Tabellenplatz 7 stehenden Würzburger Kickers (Freitag, 18:30 Uhr, Fritz-Walter-Stadion). Der FCK selbst ist auf Platz 14 abgerutscht und braucht dringend einen Heimsieg, um nicht ernsthaft in Abstiegsgefahr zu geraten. Dafür setzt Meier auf eine Wiederholung der guten Leistung aus Hannover – und auf die Mithilfe der Zuschauer: "Die Fans sehen sehr genau, ob richtig zugelangt wird, aber auch das Fußball spielen nicht vergessen wird. Das honorieren die Leute hier in Kaiserslautern, die auch nicht erst seit gestern zum Fußball gehen. Wir wollen die Fans am Freitag mitreißen."

Keine neuen Verletzten nach dem Montagsspiel

Personell steht dem Trainer voraussichtlich der gleiche Kader wie beim Rückrundenauftakt in Hannover zur Verfügung: Zoltan Stieber ist nach wie vor krank, Jacques Zoua noch beim Afrika Cup im Einsatz und der Langzeitverletzte Mensur Mujdza machte gerade erste Schritte im Mannschaftstraining. Andere Spieler wie die zuvor verletzten Kacper Przybylko, Sebastian Kerk und Ewerton haben nach dem Montagsspiel zwar nur dosiert trainiert, sind aber ebenso wie alle anderen Roten Teufel einsatzbereit.

Auf den Rängen droht dem FCK eine erneute Minuskulisse: Bis Donnerstagmittag waren erst 17.200 Karten für das Heimspiel gegen Würzburg verkauft. Schiedsrichter der Partie ist der 28-jährige Zimmerermeister Sören Storks vom VfL Ramsforf (Westfalen).

Ein ausführlicher Überblick inklusive der voraussichtlichen Aufstellungen gegen Würzburg folgt heute Nachmittag im DBB-Vorbericht zum Spiel.

Quelle: Der Betze brennt

Weitere Links zum Thema:

- Ãœbersicht: Kompletter Team-Status des 1. FC Kaiserslautern

Meine Aufstellung:
Pollersbeck - Mwene, Ewerton, Koch, Gaus - Kerk, Moritz, Halfar, Dittgen - Görtler (Freigeist ala Müller als hängende Spitze, defensiv arbeitet er sowieso) - Pritsche

Osawe spielt mir zu unproduktiv und trifft im Moment offensiv fast immer die falsche Entscheidung. Hätte am Montag einige sehr aussichtsreiche Szenen, aus denen er mehr machen muss. Kann ihn ja immer noch als schneller Joker bringen, wenn die gegnerische Abwehr müde wird.
Ziegler defensiv wie immer solide, aber Würzburg wird uns sowieso den Spielaufbau überlassen. Und da brauchen wir ein kreatives zentrales Mittelfeld und keinen Zerstörer. Hoffe das bei Halfar jetzt der Knoten geplatzt ist.

Wenn die Mannschaft am Freitag so auftritt wie in Hannover, dann wünsche ich ihr einfach, dass sie sich endlich mal für ihren Aufwand belohnt und siegt.
Die Jungs brauchen so schnell wie möglich ein Erfolgserlebnis fürs Selbstbewusstsein.

Ansonsten:
Görtler sollte mal für Osawe beginnen.

Ich bin für die Aufstellung vom Montag! Das war eine gute Mannschaftsleistung!

Gerade Osawe hat gut nach hinten mitgearbeitet und unsere Abwehr trifft am Freitag rechts auf Rama, er als auch Soriano haben im letzten Spiel - gerade auch durch ihre physische Stärke - den Braunschweigern echt zu schaffen gemacht.

Ich sehe auch keinen Grund, die Aufstellung vom Montag zu verändern. Allerdings kann es trotzdem auch mal sinnvoll sein, noch etwas anderes zu versuchen. Auf die Schnelligkeit von Osawe würde ich aber nicht verzichten wollen. Ich denke, Meier wird ihm diese Woche noch eintrichtern, dass er mehr auf seinen Sturmpartner achten und ggf. mal früher abspielen muss. Dann zappelt der Ball auch mal in des Gegners Tor!

Nichts verändern, haben ja super gespielt, auch Osawe. Evtl. Frey oder Dittgen für Ziegler.

Meine bescheidene Meinung,...

Mit leichter taktischer Umstellung geht da auch ein 4-3-3 oder 4-4-2


,,, gewinnt einfach mal wieder ein Spiel!

habe mir mal gerade die nächsten Spiele angesehen...
der Spielplan hat es in sich und so muss gegen die starken Würzburger ein Sieg her...
Mit so einer Leistung wie bei H96 klappt das dann auch

Das Positive zuerst : In den bisherigen Heimsielen gab es nur gegen H96 und den VFB Gegentreffer und 7 mal stand hinten die Null.
Es wird wohl ein Geduldsspiel werden.
Um defensiv kompakt stehende Würzburger zu schlagen, führt der Schlüssel zum Erfolg ganz klar über das Flügelspiel.
Ich glaube an einen knappen Heimsieg und kreuze auf dem Wettschein die 1 an.
Haut rein.

und einen schnellen Spielaufbau von hinten in die Spitze!
wird schon ...
3 Punkte müssen her

Was muß NM verändern? Klar er muß zur Abwechslung mal gewinnen Und wie sollte die Elf aussehen: also ich würde Dittgen von Beginn auf links bringen, und Görtler von Beginn auf rechts Halfar und Ziegler auf die Doppelsechs und Kerk hinter Pritsche der die 9 Spielt.
Abwehr wie gehabt.
Jenachdem wie es läuft kann man dann noch offensivr werden indem man Moritz und Osawe bringt für Ziegler und Dittgen, Osawe ist von links stärker.
Aber eagl wie und wer spielt es muß gewonnen werden!

was gibts vorab groß zu diskutieren? schön spielen is fürn hohlen zahn ... ein tor muss rein! ... mindestens!

aber wer solls machen? wer? was gibts denn an hoffnungsvollen talenten aus der 2en?

Neuzugang Ernst schon in der Startelf? 01.02.2017, 17:03
Hollerbach: Der FCK ist Favorit

Der Rückrundenauftakt gelang den Würzburger Kickers mit einem 1:1 gegen Tabellenführer Eintracht Braunschweig mit einem Teilerfolg. Nun geht es nach Kaiserslautern, wo das Team von Bernd Hollerbach am Freitagabend auf die "Roten Teufel" trifft. Vor der Partie am Freitag beim 1. FC Kaiserslautern erklärte der hörbar erkältete 47-Jährige ("alle sind fit, bis auf den Trainer") sein Team zum Außenseiter. Was die Kickers aber durchaus "einordnen" könnten. (...)

zum Kicker

Edit 21 Uhr:

FCK: 17.000 Karten für Freitag verkauft

(...)m Freitag um 18.30 Uhr erwartet der FCK den starken Aufsteiger Würzburger Kickers zum ersten Heimspiel der Rückrunde. Bisher haben die Lauterer rund 17.000 Tickets für die Partie auf dem Betzenberg verkauft. |osp

Die Rheinpfalz

Schiedsrichter am Freitag: Sören Storks!

Hat uns bis jetzt 2 x gepfiffen: beim Heimsieg im Mai letzten Jahres gegen Greuther Fürth und beim Heimspiel im November 2016 - 1:0 gegen Union Berlin.

Aller guten Dinge sind DREI

Bin auch für die Anfangsaufstellung vom Mo - war solide genug, so dass sie noch 2-3 Spiele Zeit verdient hat (klar allerdings auch: gibts ne Niederlage, wird sie verändert werden).
Nur früher wechseln!

Hat es eine Pressekonferenz gegeben?
Auf FCK-TV finde ich nichts.

Hat es eine Pressekonferenz gegeben?
Auf FCK-TV finde ich nichts.

Die ist erst heute Mittag->13.30Uhr

Unsere Jungs müssen das Positive aus Hannover mitnehmen
( und davon gab es eine ganze Menge )
und einer unserer Jungs muss das Runde
ins Eckige bekommen.
Die Würzburger werden genau so unangenehm
werden, wie im nächsten Heimspiel Sandhausen.
Da müssen wir durch,am besten mit je einen Dreier.
Es wird schwer genug.
Ich hoffe Meier wird den Jungs den Erfolgsplan mitgeben.

Ich würde bis auf eine Ausnahme die gleiche Startelf wie gegen Hannover beginnen lassen. Gegen eher defensiv ausgerichtete Würzburger sollte Ziegler auf der Bank bleiben, denn im Spielaufbau bringt der gar nichts. Dafür würde ich im OM entweder Görtler oder Dittgen von Anfang an bringen. Wenn die Mannschaft an die Leistung in Hannover anknüpfen kann, schießen wir die Würzburger vom Berg!
Heimsieg !!

... Gegen eher defensiv ausgerichtete Würzburger sollte Ziegler auf der Bank bleiben, denn im Spielaufbau bringt der gar nichts. ... ...

Angriffe/Konter der Würzburger werden also nicht stattfinden und müssen demnach auch nicht unterbunden werden?
Die können, bei unserer eigenen Trefferquote, getrost ihre Abwehr offener gestalten und lustig nach vorne spielen.

Gegen einen HEIMSIEG unserer Roten Teufel ist nichts einzuwenden.
Doch wer wird die entsprechenden Treffer erzielen?

Das ewige Prinzip - Hoffnung auf Besserung - ist sehr zermürbend.

Hier kommen die wichtigsten Infos von der heutigen Pressekonferenz:

Trotz Minuskulisse: Meier setzt auf die FCK-Fans

FCK-Trainer Meier zeigt Respekt vor dem Gegner, kennt vor seinem Heimdebüt gegen Würzburg aber nur ein Ziel: Drei Punkte für die Roten Teufel.

"Die Tabelle lügt nicht. Der Gegner hat gut gepunktet und das bisher sehr ordentlich gemacht", bilanziert Norbert Meier vor dem Heimspiel des 1. FC Kaiserslautern gegen die auf Tabellenplatz 7 stehenden Würzburger Kickers (Freitag, 18:30 Uhr, Fritz-Walter-Stadion). Der FCK selbst ist auf Platz 14 abgerutscht und braucht dringend einen Heimsieg, um nicht ernsthaft in Abstiegsgefahr zu geraten. Dafür setzt Meier auf eine Wiederholung der guten Leistung aus Hannover – und auf die Mithilfe der Zuschauer: "Die Fans sehen sehr genau, ob richtig zugelangt wird, aber auch das Fußball spielen nicht vergessen wird. Das honorieren die Leute hier in Kaiserslautern, die auch nicht erst seit gestern zum Fußball gehen. Wir wollen die Fans am Freitag mitreißen."

Keine neuen Verletzten nach dem Montagsspiel

Personell steht dem Trainer voraussichtlich der gleiche Kader wie beim Rückrundenauftakt in Hannover zur Verfügung: Zoltan Stieber ist nach wie vor krank, Jacques Zoua noch beim Afrika Cup im Einsatz und der Langzeitverletzte Mensur Mujdza machte gerade erste Schritte im Mannschaftstraining. Andere Spieler wie die zuvor verletzten Kacper Przybylko, Sebastian Kerk und Ewerton haben nach dem Montagsspiel zwar nur dosiert trainiert, sind aber ebenso wie alle anderen Roten Teufel einsatzbereit.

Auf den Rängen droht dem FCK eine erneute Minuskulisse: Bis Donnerstagmittag waren erst 17.200 Karten für das Heimspiel gegen Würzburg verkauft. Schiedsrichter der Partie ist der 28-jährige Zimmerermeister Sören Storks vom VfL Ramsforf (Westfalen).

Ein ausführlicher Überblick inklusive der voraussichtlichen Aufstellungen gegen Würzburg folgt heute Nachmittag im DBB-Vorbericht zum Spiel.

Quelle: Der Betze brennt

Weitere Links zum Thema:

- Ãœbersicht: Kompletter Team-Status des 1. FC Kaiserslautern

Es wird ein Geduldspiel. Hannover hat das Spiel gemacht, wir konnten Kontern und das haben wir sehr gut gemacht. Was man aber auch gesehen hat. Wenn Hannover uns den Ball überlassen hat und mal hinten etwas verschnauft hat, hatten sie nicht wirklich Mühe uns zu verteidigen, weil wir Probleme hatten das Spiel zu machen. Würzburg wird das tun, was alle Mannschaften auf dem Betzenberg gegen uns tun. Hinten dicht machen, weil uns das SPIEL gestalten sehr schwer fällt. Dann ein 0:0 mitnehmen oder die 1,2 Konter setzen, die gegen uns reichen.

Es wird bestimmt kein schönes SPiel, aber hoffentlich sehr Erfolgreich.

Osawe raus dafür Görtler rein, sonst die gleiche Aufstellung wie gegen den HSV. Oder Dittgen rein und Kerk nach Rechts und Osawe raus.

@Lonly Devil: Natürlich werden die Würzburger auch kontern. Aber sie werden doch wohl kaum einen solch starken Druck in der Offensive aufbauen, dass wir zu Lasten unserer Offensive eine Doppelsechs brauchen. Am Besten noch 'ne Fünferkette hintendran? Also wenn wir uns jetzt nicht mehr trauen, in einem Heimspiel gegen einen Aufsteiger halbwegs offensiv aufzutreten, dann wird unser Stadion nie mehr voller....

Minuskulisse? Glaube ich nicht.

Mindestens 757 Leute werden auch ohne ein Ticket aus dem VVK morgen auf den Berg kommen. Gegen BO waren 18.056 da.

Meine bescheidene Meinung,...

Mit leichter taktischer Umstellung geht da auch ein 4-3-3 oder 4-4-2
[ Bild ]

,,, gewinnt einfach mal wieder ein Spiel!

@Lonly Devil: Woche fuer Woche immer wieder lustig anzusehen, wie Du Spieler auf Positionen stellst, wo sie noch NIE gespielt haben.

Ist das die Hoffnung, dass sich irgendwas zum Positiven aendert?

@Lonly Devil: Woche fuer Woche immer wieder lustig anzusehen, wie Du Spieler auf Positionen stellst, wo sie noch NIE gespielt haben.

Schön, dass ich etwas zum allgemeinen Wohlbefinden, Humor soll ja die Stimmung heben, beitragen kann.
Wenn mich auch kein Trainer erhört.

Ich nehme an Du meinst diese Reihe(?)
Dittgen - Kerk - Moritz - Görtler
Davon sind 2 "Neuzugänge" und 1 ZM der oft auf RM zu finden war.
Dittgen und Kerk ("Neuzugänge") sind LM, die auf der LM , bzw. halblinkes LM rotieren könnten.
Verstärkt unser Mittelfeld und dürfte durch rotation die Würzburger Abwehr vor Probleme stellen.

Moritz ist hauptamtlich ZM und war bei uns meistens auf RM zu finden.
Warum Moritz also nicht als ZM aufstellen und Görtler als Kämpfer und Wühler auf RM bringen? Das hat Görtler gelegentlich auch und nicht schlecht gemacht.

Ist das die Hoffnung, dass sich irgendwas zum Positiven aendert?

JA!
Irgendwasmussdochmalhelfen.

... dass wir zu Lasten unserer Offensive eine Doppelsechs brauchen ...

Sorry!
Da war mir die DOPPELsechs von Hannover durchgerutscht.
Demnach hätten wir dann ohne Sechser gespielt.

Unsere Mannschaft braucht ab sofort jegliche Unterstützung von unseren Zuschauern. Jetzt, und nicht wenn es vielleicht schon zu spät ist.
Aufgrund der starken kämpferischen Leistung in Hannover hat es die Mannschaft verdient, bedingungslos unterstützt zu werden. Deshalb ein Appell an alle Fans in der Pfalz und in der gesamten Region: Am Freitag Abend auf zum Betze. Kaiserslautern muss in der 2. Liga bleiben. Koste es, was es wolle. Ein Sieg, und die Welt sieht wieder anders aus.