Der Niedergang eines deutschen Meisters (SWR)

Der Niedergang eines deutschen Meisters

Der 1. FC Kaiserslautern ist nicht für die 2. Bundesliga geschaffen. Das weiß auch Finanzvorstand Michael Klatt. Für die Roten Teufel geht es nach ganz oben oder steil bergab.

Der Absturz hängt wie ein Damokles-Schwert über dem 1. FC Kaiserslautern. Langfristig gebe es für die Roten Teufel nur zwei Szenarien: Bundesliga oder Regionalliga. Das sagt zumindest Finanzvorstand Michael Klatt. Das Problem: Der FCK ist von der Bundesliga derzeit etwa so weit entfernt wie Roter Stern Belgrad vom Champions-League-Triumph. Trotzdem träumen die Fans am Betzenberg noch immer von den "goldenen Zeiten", von damals, als der FCK noch ein Verein mit Flair und das Fritz-Walter-Stadion noch ein Mythos war. (…)

Quelle und kompletter Text: SWR

Muss denn jetzt jeder wieder schwarz malen und die Weltuntergangsgesänge anstimmen ? Wäre Korkut nicht gegangen, stünden wir bei 19 Punkten auf Platz 13 und keiner würde so einen Mist schreiben.
Fakt ist: wir sind ein Zweitligist und die Titel sind Jahre her. Vom Jammern bekommen wir nicht mehr Geld und auch das Stadion wird dadurch nicht voller. Lasst und mal akzeptieren das es so ist wie es ist und lasst uns hoffen das wir gemeinsam mit den neuen handelnden Personen innerhalb der nächsten 5 Jahre mal wieder aufsteigen.

Ich gehör eigentlich nicht zu den Leuten, die der Meinung sind, der SWR würde notorisch negativ über den FCK berichten, aber dieser Artikel ist in jeder Hinsicht, sowohl stilistisch als auch inhaltlich, noch schlechter als der FCK darin dargestellt wird. Vom Praktikanten verfasst?

Für so eine Darstellung brauchst du keine journalistische Begabung. Ich glaube das weiß jeder Da wird noch schön salz in die wunde gestreut, für die Quote.

... Vom Praktikanten verfasst?

Nein, eher nicht.
Das ist bei denen ein normaler Vorgang. Wenn man aufpasst, dann erkennt man selbst im positivsten Bericht von denen einen Tritt gegen das "Schienbein" unseres Vereins.
Weshalb ich den Artikel weder gelesen habe noch lesen werde.

Mir ist die Lage unseres Vereins auch so bewusst.

...nichts was wir nicht eh schon wussten...
Entweder wir steigen in den nächsten drei Jahren auf (was aktuell total absurd scheint) oder wir gehen unter...
5 Jahre zweite Liga werden wir uns nicht leisten können; es sei denn wir bekommen viel Geld für Koch und Pollersbeck, die in Abhängigkeit von der sportlichen Situation nach der kommenden Saison weg sein dürften...

Hoffen wir einfach mal, dass es schnell besser wird. Wobei ich das irgendwie weder Ruthenbeck noch Meier so wirklich zutraue.

Ich werde hoffentlich vom Gegenteil überzeugt.

Absolut schlechter Artikel. Einige Dinge entsprechen auch nicht der Realität. Der Autor ist auch nicht genannt. Man merkt jedoch direkt, dass der Artikel nicht von Bernd Schmitt kommen kann. Einfach nur abhaken und nicht weiter darauf eingehen. Der Praktikant durfte mal, der sonstige Redakteur Schmitt ist vielleicht in seinem Urlaub.
Ich bin (mittlerweile jedenfalls) nicht mehr der Meinung, dass der SWR immer gegen den FCK tritt. I.d.R. wird neutral und seriös dargestellt.

Unglaublich eine solch eindimensionale Darstellung.
Von der Anlage her, dargestellt wie ein Interview mit unseren Vorständen, aber dieses Portfolio können die ja für eine erfolgreiche Weiterentwicklung nicht wirklich wollen.

Es sei denn man zeigt bewusst auf den alten Vorstand und bereitet intern die Ausgliederung vor.
Den diese wird das FCK-Mitglied nur am Rande der Katastrophe mitgehen. Wenn das der Plan ist wird auch die freiwillige Demission von Korkut transparent. Dieser Eindruck entstand aber bereits auf der Jahreshauptversammlung.

Kalter Kaffee und eher was fürs "Winterloch".

Unglaublich eine solch eindimensionale Darstellung.
Von der Anlage her, dargestellt wie ein Interview mit unseren Vorständen, aber dieses Portfolio können die ja für eine erfolgreiche Weiterentwicklung nicht wirklich wollen.

Es sei denn man zeigt bewusst auf den alten Vorstand und bereitet intern die Ausgliederung vor.
Den diese wird das FCK-Mitglied nur am Rande der Katastrophe mitgehen. Wenn das der Plan ist wird auch die freiwillige Demission von Korkut transparent. Dieser Eindruck entstand aber bereits auf der Jahreshauptversammlung.

Das ist auch mein Gefühl. Ich habe damit aber ehrlich gesagt keine großen Probleme, denn wo liegt die Alternative für Grieß, Klatt und Co. ? Sich auf die - wenn überhaupt - 50 % Wahrscheinlichkeit zu verlassen, dass man mit den jetzigen finanziellen Mitteln mittelfristig aufsteigt ? Das kann dir selbst der aller beste Sportdirektor - im übrigen halte ich Stöwer für einen sehr guten - garantieren. Insofern wäre die von dir beschriebene Strategie, wenn das denn überhaupt der Fall ist, absolut legitim

Ich gehör eigentlich nicht zu den Leuten, die der Meinung sind, der SWR würde notorisch negativ über den FCK berichten, aber dieser Artikel ist in jeder Hinsicht, sowohl stilistisch als auch inhaltlich, noch schlechter als der FCK darin dargestellt wird. Vom Praktikanten verfasst?

Der Artikel beschreibt inhaltlich haargenau das, was Sache ist, was aber genau die Fans nicht wahrhaben wollen, die noch von den glorreichen, alten Zeiten träumen und gegen eine Ausgliederung sind.Fakt ist:Entweder man träumt weiter und lässt alles wie es ist und steigt mit dieser Einstellung ab, oder man passt sich der heutigen Zeit an, arbeitet professionell und erhält damit die Chance auf neue Sposoren und neues Geld.

Sponsoren wollen kein Fritz Walter Gedächtnis Wischiwaschi, sondern einen Verein, mit dem sie Geld verdienen und werben können.Der gute Fritz in allen Ehren, aber damit verdient keiner Geld. Genau das fehlt aber an allen Ecken und verhindert, dass der FCK sich Spieler leisten kann, die dabei helfen können in die 1.Liga aufzusteigen.

Nochmal:Der Artikel wird vielen nicht gefallen, weil man die Wahrheit nicht gerne liest.Es sind aber Fakten, die man weder wegdiskutieren, noch schönreden kann.Und ob der Artikel vom Chefredakteur oder von der Putzfrau verfasst wurde, ist dabei sowas von egal.

De Määnzer Haussender schmeißt mol widder mit Dreck! Mund abbutze, Mittelfinger hoch un s´dritte aus de Favoriteliste entferne!

Ich gehör eigentlich nicht zu den Leuten, die der Meinung sind, der SWR würde notorisch negativ über den FCK berichten, aber dieser Artikel ist in jeder Hinsicht, sowohl stilistisch als auch inhaltlich, noch schlechter als der FCK darin dargestellt wird. Vom Praktikanten verfasst?

Der Artikel beschreibt inhaltlich haargenau das, was Sache ist, was aber genau die Fans nicht wahrhaben wollen, die noch von den glorreichen, alten Zeiten träumen und gegen eine Ausgliederung sind.Fakt ist:Entweder man träumt weiter und lässt alles wie es ist und steigt mit dieser Einstellung ab, oder man passt sich der heutigen Zeit an, arbeitet professionell und erhält damit die Chance auf neue Sposoren und neues Geld.

Sponsoren wollen kein Fritz Walter Gedächtnis Wischiwaschi, sondern einen Verein, mit dem sie Geld verdienen und werben können.Der gute Fritz in allen Ehren, aber damit verdient keiner Geld. Genau das fehlt aber an allen Ecken und verhindert, dass der FCK sich Spieler leisten kann, die dabei helfen können in die 1.Liga aufzusteigen.

Nochmal:Der Artikel wird vielen nicht gefallen, weil man die Wahrheit nicht gerne liest.Es sind aber Fakten, die man weder wegdiskutieren, noch schönreden kann.Und ob der Artikel vom Chefredakteur oder von der Putzfrau verfasst wurde, ist dabei sowas von egal.

Ich glaube schon, daß es uns Fans bewusst ist, aber man muss es nicht bei jeder Kleinigkeit und vor allem immer dann, wenn es uns am meisten schadet, drüber kübeln!

Klar wissen wir das es langfristig oder auch schlimmsten Falls kurzfristig nur nach unten oder am liebsten nach oben gehen kann. Beim SWR vermisse ich die neutrale Bericht Erstattung. Diese ging verloren seit Mainz in der Buli spielt.
Deshalb meide ich schon länger Flutlicht zu schauen. Es sei denn kein Mainzer Depp ist zu Gast, dann geht's.

Ich sehe diesen Artikel als Zwischen den Jahren Sommerloch Artikel. Vielleicht würde dieser bei der Inventur beim SWR gefunden.

Wie hat einer zuvor geschrieben: wenn Korkut nicht gegangen wäre, stünden wir genau wie jetzt mit 19 Punkten auf dem 13ten Platz und die notorischen Dummschreiber und schwaller müssten sich nen anderen Verein suchen.

...... dann wird es allen klar, solangs in Deutschland Fußball gibt, gibt es auch den FCK !!!!!!

Ich glaube schon, daß es uns Fans bewusst ist, aber man muss es nicht bei jeder Kleinigkeit und vor allem immer dann, wenn es uns am meisten schadet, drüber kübeln!

So siehts aus.

Die ganze Sch.... muss nicht immer wieder aufgekocht werden, sie klebt auch so schon heftig genug am Verein.

Wir müssen was machen! Uns wehren gegen diese vereinsschädigende Negativberichterstattung! Wenn wir nicht möchten, dass die Medien permanent bis 2019 mit dem Thema "kann der FCK überhaupt die Fananleihe zurückzahlen" Unruhe stiften, dann gibt es nur eine Lösung:

Jeder der es finanziell kann, sollte freiwillig auf seine Anleihe verzichten und sein Geld spenden!

Man brächte jemanden der das Noteriell alles regelt, schließlich hat man ja einen Vertrag mit dem FCK. Vielleicht die rot-weiße Hilfe oder so...
Stellt Euch vor was das bedeuten würde...die Fans verzichten geschlossen auf die 6 Mio Anleihe, sowie Zinsen.
Bevor in den nächsten Jahren diverse Schlammschlachten geführt werden, in denen Einzelne Ihr Geld einklagen, können wir dem zuvorkommen und eine Welle der positiven Berichterstattung auslösen. Das würde uns europaweit so derart positiv darstellen...diese Strahlkraft würde Sponsoren anziehen! Fans retten Verein...etc.
Man könnte parallel ein Spendenkonto eröffnen, um Fans die ihr Geld dennoch wie vertraglich vereinbart nach Ablauf zurückfordern auszubezahlen!
Man müsste die Aktion auch optisch entsprechend gut vermarkten, mit einem guten Slogan. Auf die Werbewirksamkeit, auf die positive Darstellung des Vereins darum geht es.

Das kann eigentlich nur ein FCK Hasser zusammengestellt haben oder ein verbitterter Waldhof Fan der uns gerne nächste Saison in der Regionalliga sehen würde
Eine Frechheit dieser Bericht nicht mal die Bild hätte so ein Mist zusammen bekommen
Ich hoff jetzt einfach das unser neuer Trainer die Jungs und das Umfeld so dermaßen gut motiviert bringt das wir wieder von Oben herab winken wo der FCK hin gehört

Du hast wohl den Knall nicht gehört oder?
Willst Du den scheiss überbezahlten in Vorstand und Mannschaft auch noch Geld schenken? Die können das bezahlen, machen aber nichts.
Am besten den Laden abmelden und neu anfangen. Mit dem Stadion und der Kaputten Stadt ist keine Zukunft möglich. Und das rufen nach Leuten mit Stallgeruch, ist die letzten 10 Jahre richtig in die Hose gegangen. Wann sieht das mal die Masse?
Der Kunz lacht dich kaputt.
Alles andere ist Augenwischerei.

Meine Meinung

Ist doch alles nichts neues. Wer heute noch irgendeinem Mythos hinterher läuft, dem ist doch nicht mehr zu helfen! Wir sind ein stinknormaler Verein, mit ein wenig Tradition, wie einige andere auch in Bl1 und 2, nicht mehr nicht weniger. Wenn wir das begreifen und die Sichtweise ändern, dann sollten sich auch die Zuschauerzahlen ändern!Schaut Euch mal Pauli an, stehen auf dem letzten Platz und haben immer die Hütte voll - klar, sicher kleiner als unser Klotz, den kein Mensch gebraucht hätte, doch es gibt eine andere Einstellung zum Verein! Sollten sie absteigen, ist die Hütte wieder voll - wetten!?
So hart wie es klingt - es war einmal und dafür konnte man sich noch nie was kaufen!

Ja, in der Tat ist dies vermutlich ein Praktikanten-Artikel. Verfasst in der Sauren-Gurken-Zeit.
Überflüssig wie ein Kropf.

Schon alleine dieser dämliche "Roter-Stern"-Vergleich...

ich weiss zwar auch nicht, was der Artikel zum jetzigen Zeitpunkt soll, aber von mir aus.

Aber eins ist doch klar. Warum hat man den Niedergang? Weil man seit dem Abgang Otto Rehhagels nur Lehrlinge, kulturell unpassende ("bloss keinen Stallgeruch") sowie linientreue Trainer eingestellt hat. Immer wieder wurde das Volk verdummt. Angeblich wolle keiner zum Betze, angeblich könne man sich keinen leisten, angeblich hätte man den besten und bla bla bla. Jeder einzelne Trainer hatte vielleicht eine solide Ausbildung und war ein guter Kerl, aber im Rückblick ist es erschreckend wie schwach jeder Trainer war.

Jäggi und Kuntz duldeten keine starken Trainer, Göbel hatte keine Ahnung und bei Stöver hat man das Gefühl, er ist bemüht, will aber etwas hanseatisch ruhiges bei uns haben. Ja nix, was Diskussionen bringt. Lieber ein leeres Stadion als ein Mann mit Emotionen und Kanten.

So wie man früher keinen Mumm für einen Toppmöller hatte, oder mal einen Hans Meyer oder einen Typ Streich, so hat man heute Schiss vor der Personalie Sforza.

Man sieht ja an den Reaktionen im Netz, wie Sforza polarisiert und genau das ist das, was uns mal wieder gut täte. Ein Trainer mit wirklicher Autorität, ein Typ, der etwas erreicht hat. Ein Typ, der die Ärmel hochkrempelt und das Publikum mitreisst. Ich erinnere hierbei übrigens nicht an Sforza 1998, für mich war er genialst im Jahr 2003, als er die Mannschaft unten rausschoss. Wahnsinn.

Ein N. Meier oder Ruthenbeck, ein Frontzeck oder Oral wäre die nächste Bankrotterklärung und würde weiter an unserer Substanz nagen.

Und ein polarisierender Sforza soll die Lösung sein?
Bei seinem bisherigen Werdegang als Trainer wage ich daran zu zweifeln! So sehr ich den Ciri auch als Spieler verehrt habe, ich kann mir einfach nicht vorstellen das er der Mann an der Seitenlinie ist der uns wieder nach oben bringt.

Ich habe ein Problem damit,das er sich öffentlich selbst so ins Gespräch bringt. Gerade wieder, zuletzt im Oktober. Sowas macht man nicht!
Manche werden es ihm so auslegen das er "heiß auf den Job am Betze" ist. Ich befürchte einfach es ist der Versuch sich ins Gespräch zu bringen, bei dem Verein für den er am erfolgreichsten spielte und es nach wie vor viele Fans des Spielers Sforza gibt.

Wenn er irgendwann mal Trainer bei uns werden sollte bekommt er meine volle Unterstützung. Aber bis dahin wird wohl noch viel Zeit vergehen

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Ich habe ein Problem damit,das er sich öffentlich selbst so ins Gespräch bringt. Gerade wieder, zuletzt im Oktober. Sowas macht man nicht!

Ich halte ihm aber zu Gute, dass er sich meines Wissens ausschliesslich bei uns selbst ins Gespräch brachte. Und er taucht nicht bei jedem wackelnden Trainerstuhl im deutschen Profifussball zufälligerweise als Zuschauer auf der Tribüne auf wie manch Andere.

Man sollte auch nie Worte aus dem Kontext reisen.
Vielleicht wurde er damals einfach nur von der Presse gefragt, ob er den FCK noch mag und verfolgt, um anschliessend in der Zeitung was für die Spekulationen schreiben zu können.

Wir müssen was machen! Uns wehren gegen diese vereinsschädigende Negativberichterstattung! Wenn wir nicht möchten, dass die Medien permanent bis 2019 mit dem Thema "kann der FCK überhaupt die Fananleihe zurückzahlen" Unruhe stiften, dann gibt es nur eine Lösung:

Jeder der es finanziell kann, sollte freiwillig auf seine Anleihe verzichten und sein Geld spenden!

Man brächte jemanden der das Noteriell alles regelt, schließlich hat man ja einen Vertrag mit dem FCK. Vielleicht die rot-weiße Hilfe oder so...
Stellt Euch vor was das bedeuten würde...die Fans verzichten geschlossen auf die 6 Mio Anleihe, sowie Zinsen.
Bevor in den nächsten Jahren diverse Schlammschlachten geführt werden, in denen Einzelne Ihr Geld einklagen, können wir dem zuvorkommen und eine Welle der positiven Berichterstattung auslösen. Das würde uns europaweit so derart positiv darstellen...diese Strahlkraft würde Sponsoren anziehen! Fans retten Verein...etc.
Man könnte parallel ein Spendenkonto eröffnen, um Fans die ihr Geld dennoch wie vertraglich vereinbart nach Ablauf zurückfordern auszubezahlen!
Man müsste die Aktion auch optisch entsprechend gut vermarkten, mit einem guten Slogan. Auf die Werbewirksamkeit, auf die positive Darstellung des Vereins darum geht es.

Ich zitiere mich sonst nie selbst...aber ich freu mich das Viele meine Ansicht teilen!
Danke an die Initiatoren!!!!