Neues vom Betzenberg

Abel: "Ich will nicht FCK-Sportchef werden"

Ex-Profi Mathias Abel zieht sich aus beruflichen Gründen aus dem Aufsichtsrat des 1. FC Kaiserslautern zurück. Das Kontrollgremium wird am Sonntag bei der Jahreshauptversammlung neu gewählt. Vier der bisherigen fünf Aufsichtsräte treten ab.

Rheinpfalz: Herr Abel, Sie kandidieren am Sonntag nicht mehr für den Aufsichtsrat des FCK – warum?

Mathias Abel: Ich bedauere sehr, dass ich dieses Jahr nicht mehr für den Aufsichtsrat kandidieren kann, die Entscheidung fiel mir nicht leicht. Meine berufliche Perspektive im Fußball ist leider nicht mit dem Ehrenamt als Aufsichtsratsmitglied und unserer zugrundegelegten Satzung zu vereinbaren. Aber ich möchte mich auf jeden Fall weiterhin im Umfeld des Vereins einbringen.

Rheinpfalz: Ein Ex-Profi im Aufsichtsrat - klingt interessant. Eine lehrreiche Zeit?

Abel: Ich denke, dass ich vor allen Dingen mein großes Fußball-Netzwerk einbringen konnte, wodurch wir Kontakt zu allen für uns interessanten Bundesliga-Managern für den Sportvorstandsposten aufnehmen konnten. Des Weiteren habe ich Abläufe, wie etwa die sportärztliche Eingangsuntersuchung kritisch hinterfragt und bei wichtigen Entscheidungen und Überlegungen innerhalb des Aufsichtsrats einen praxisbezogenen Beitrag geleistet.

(...)

Quelle und kompletter Text: Rheinpfalz

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