Bruno Labbadia

Bruno Labbadia kam 1988 vom Hamburger SV zum 1. FC Kaiserslautern und wurde in den darauffolgenden Spielzeiten zum Liebling der Fans sowie zum kongenialen Partner von Stefan Kuntz - beide erzielten die Tore im DFB-Pokal-Finale 1990 (3:2 gegen Werder Bremen). Labbadia machte insgesamt 75 Pflichtspiele für die Roten Teufel, in denen er 23 Tore erzielte. Nach der Meisterschaft 1991 wechselte er, enttäuscht vom Trainer und einigen Mitspielern, zu Bayern München. Später spielte er noch beim 1. FC Köln, Werder Bremen, Arminia Bielefeld und den Karlsruher SC. Heute ist der in Kaiserslautern immer noch beliebte Bruno Labbadia als Trainer tätig und blickt nach dem Start bei seinem Heimatverein Darmstadt 98 unter anderem auf Bundesliga-Stationen bei Bayer Leverkusen, Hamburger SV, VfL Wolfsburg und Hertha BSC zurück.